Uns betrifft das allerdings trotzdem nicht, da die Investorengruppe kein Wirtschaftsunternehmen ist.
Jaja.
1. Wer zahlt schafft an. Egal wer pro forma irgendwelche Mehrheitsrechte hat. Ohne Moos nix los.
2. Solange bei Vereinsführung und Kapitalgeber Personenidentität besteht, ist es doch irrelevant, ob der Verein oder die Geldgeber die Mehrheit der Stimmrechte haben.
3. Die Mitglieder (ich denke da z.B. an den weinenden Herrn Schien) werden zweifelsfrei mehrheitlich für jede ihnen vorgelegte Lösung stimmen, um auch in Zukunft Bundesliga-Fußball sehen zu können.