Ich würde mich auch bedanken, wenn ein Typ der bei den "sogenannten" Fans als "roter Kugelblitz" oder auch "Pyro-Berater" bekannt ist, mit seinen 2-3 Chaoten Leuchtspuren auf den gegnerischen Torwart und das Schiedsrichtergespann abfeuert und ich dafür gekesselt werde und eine Ladung Pfefferspray kassiere.
Ultras - Aktionen, Ankündigungen und mehr
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Wurde auch noch nicht gepostet...
Chemie Leipzig beim Hallenturnier in Wittenburg
""Club-S04
Werder - Bayer04
Gladbach - Wolfsburg -
Achtung politisch hat nix mit Fußball zu tun aber der Kommentar ist sehr gut geschrieben und passt auch 1 zu 1 zu den Spieltagen der 1. und 2. Bundesliga
Zitat von n-tv.deDie Krawalle in Hamburg und die Rolle der Polizei
Was alles nicht gesagt wird
Gewohnte Bilder aus Hamburg: Vermummte werfen Flaschen, prügeln mit Verkehrsschildern auf Polizisten ein, zerstören Glasscheiben. Alles klar also? Nein, gar nicht. Was wirklich passiert ist, zeigen die Bilder nicht.
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Eskalation aus heiterem HimmelZur Wahrheit gehört, dass die Polizei nicht so massiv vorgehen musste. Sie sollte die Demonstration begleiten und die Sicherheit für alle gewährleisten. Einzelne Gewalttäter hätte sie gezielt aus dem Protestzug entfernen können, oft genug belässt sie es dabei. Nicht so am Sonnabend in Hamburg. Innerhalb weniger Minuten eskalierte die Situation völlig. Kleine Gruppen aus zehn bis zwanzig Polizisten rannten teilweise bis einhundert Meter in die Demonstration hinein, wobei sie selbst vom Schwarzen Block eingekesselt wurden. Wer auch immer diese Aktionen angeordnet hat: Sie waren taktisch dumm, wirkungslos und für die Beamten lebensgefährlich. Erschrockene Demonstranten retteten sich in Geschäfte und beobachteten durch die Ladenfenster, wie einzelne aus dem Schwarzen Block mit Verkehrsschildern auf Polizisten losgingen.
Zum besseren Verständnis der Exzesse sei angemerkt, dass es nun einmal - und diese schlichte Wahrheit traut sich so gut wie kein Politiker anzusprechen, weil er sich dann die Gewerkschaften der Polizei zum Feind macht - auch unter den Beamten Menschen gibt, die bewusst Gewalt suchen. Hooligans in Uniform, wenn man so will. Jeder, der öfter als einmal im Jahr auf eine Demonstration geht, weiß das. Es gibt Einsatzhundertschaften, die berüchtigt sind für ihren dünnen Geduldsfaden. Das ist kein Generalverdacht gegen die Polizei, sondern eine nüchterne Feststellung, die zur Wahrheit dazu gehört.
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Da das ganze mal aus wissenschaftlicher Sicht:
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40567/1.html -
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Sehr gut gemacht: http://vimeo.com/82580973
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@ Xd du hast recht, es ist eine Beleidigung für Steinzeitmenschen
@ Datschi es sind schon mehr als 10
und sie finden immer wieder Deckung in der MasseSach mal bist du in ner Polizeigewerkschaft, ein Bildredakteur, oder der Innenminister von Nordrhein Westfalen?
Soviele ausgelutschte, hohle Phrasen und alles in einem Thread mir wird langsam schlecht...
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Kann auch hier rein...
34 Stunden im Bus zum Auswärtsspiel (Seite 1)
Seite 2
Seite 3RR meint, nimm doch das Original...
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Zitat von www.stimmungsblock.blogspot.de
Stellungnahme zu den Vorfällen in Heidenheim
Im Rahmen des Auswärtsspieles in Heidenheim mussten sich unsere Gruppe sowie weitere MSV-Fans erneut mit einem Angriff seitens Mitgliedern der Gruppen PGDU, Toastbrot und Division auseinandersetzen.
Im Laufe der zweiten Halbzeit entrollte die PGDU ein Spruchband zum Fankongress, wobei ein Kohortemitglied mit einem Mitglied der PGDU aneinandergeriet. Anstatt die Situation zu klären, was in unseren Augen problemlos innerhalb kürzester Zeit möglich gewesen wäre, kam es zu einem Angriff durch mehrere Personen, die unvermittelt begannen, auf Mitglieder unserer Gruppe einzuschlagen. Unter den Angreifern befanden sich erneut zwei Mitglieder der Neonazigruppe "Nationaler Widerstand Duisburg".
Die Behauptung, unser Mitglied hätte das Spruchband zerstört, weisen wir entschieden zurück. Wir wollen als Gruppe den MSV unterstützen und richteten vor allem in den letzten Wochen unser Handeln danach aus, keine erneute Eskalation zu provozieren. Zahlreiche Augenzeugen bestätigten, dass das Spruchband erst im Verlaufe des Angriffs durch die Auseinandersetzungen zerstört wurde und nicht vorher.
Für die meisten Angreifer dürfte dies aber so oder so irrelevant gewesen sein, denn sie konnten noch gar nicht mitbekommen und gesehen haben, was genau im oberen Teil des Blockes geschah und es interessierte sie offensichtlich auch nicht, denn der Angriff erfolgte weniger dort, wo es kurz vorher Probleme gab, sondern im unteren Teil des Blockes, in welchem sich Mitglieder unserer Gruppe befanden, die als Angriffsziel offenbar viel interessanter waren. Unser Vorsänger wurde dort direkt durch mehrere Personen zu Boden gebracht, welche dann mehrfach auf den Kopf des am Boden liegenden eintraten. Dass er keine ernsthaften Verletzungen davon trug, ist weniger der "Rücksichtnahme" der Angreifer zu verdanken als der Tatsache, dass sich geistesgegenwärtig Menschen über ihn warfen, um Schlimmeres zu verhindern.
Auch der Angriff auf unseren Stadionsprecher unter dem Ruf "Sie haben Schwule dabei, tötet sie" ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass auch dieser Angriff politisch motiviert war und nichts mit "Supportunstimmigkeiten" zu tun hatte, ebenso wie die zahlreichen antisemitischen Beleidigungen und Morddrohungen, denen wir uns (wieder einmal) ausgesetzt sahen. Wenn das die Vorstellung von "No Politics - Just MSV" ist, die auf zahlreichen Aufklebern, die von Mitgliedern der drei Gruppen verklebt werden, zu lesen ist, dann gehen die Vorstellungen davon, wann Politik anfängt, offenbar weit auseinander und unter diesen Umständen wird es mit uns eine "politikfreie Kurve" niemals geben. Ein friedliches Stadionerlebnis für Menschen jeglicher Hautfarben, Sexualität oder Religion, welches wir ganz klar anstreben, ist in solch einem Umfeld noch lange nicht möglich und ein Missstand, den wir weiterhin ändern wollen.Es war seit dem Saarbrückenspiel schon mehrfach versucht worden, Mitglieder unserer Gruppe zu Handgreiflichkeiten zu provozieren, offensichtlich um dann den eigenen Angriff als Reaktion präsentieren zu können. Das erklärt auch das Verhalten eines Divisionsmitglieds, welches sich direkt nach dem verspäteten Eintreffen der zwei Busse provokativ vor unserem Vorsänger positionierte und uns durchgehend beäugte.
Beim Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers versammelte sich eine kleine Gruppe vor dem Vorsängerpodest und provozierte durch Hitlergrüße und die lautstarke Diskussion darüber, ob man die Vorsänger aus dem Korb ziehen solle. In Osnabrück stellte sich dieselbe Gruppe an den Zaun neben uns und versuchte durch das das minutenlange Schubsen besonders jüngerer Mitglieder eine Reaktion zu provozieren. In beiden Fällen haben wir den MSV noch im Stadion über die Situation informiert, sodass auch diesem die bisherigen Provokationsversuche bekannt sind, ebenso die Tatsache, dass wir darauf nicht eingegangen sind.
Nachdem diese gezielten Versuche, uns als Gruppe zu zermürben, nicht fruchteten, wollte man dieses Mal offenbar die Chance, aus dem Disput im oberen Teil des Blockes Vorteile zu ziehen, nicht ungenutzt lassen und versucht nun im Nachgang, den Angriff allen Ernstes mit "die haben aber angefangen" zu rechtfertigen.Wir als Kohorte Ultras werden weiterhin alle Kraft in das Ziel stecken, den MSV bestmöglich zu unterstützen und wollen dies auch allen Menschen ermöglichen! Wir diskutieren auch gerne über Liedgut und alle anderen Punkte, die MSV-Fans sauer aufstoßen könnten, gegen diskriminierendes und menschenverachtendes Verhalten werden wir allerdings weiterhin entschieden vorgehen!
Abschließend möchten wir uns bei allen MSV-Fans bedanken, die durch ihr Eingreifen eine totale Eskalation der Situation verhindert haben.
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Zitat von spiegel.de
Polizeigewalt gegen Fußball-Ultras: Faust von der Seite
Polizisten wären wohl selbst dann das Feindbild der Fußball-Ultras, wenn sie sich strikt an die Gesetze hielten. Doch tatsächlich gibt es viele glaubwürdige Hinweise auf Brutalität und Willkürakte. Besonders die Spezialeinheiten stehen in der Kritik. -
Klasse sind die Kommentare dazu.
Genau die Leute, die den ganzen Eventschmarrn widerstandslos hinnehmen, beschimpfen die "dumpfen" Ultras. -
Zitat von borussia.de
Borussia verhängt Stadionverbote gegen 27 Personen
Borussia Mönchengladbach hat gegen 27 Personen, die am 7. Dezember einen Shuttle-Bus mit Schalker Anhängern angegriffen haben, ein bundesweit gültiges Stadionverbot ausgesprochen und Strafantrag wegen Sachbeschädigung gestellt.Nach dem jüngsten Bundesliga-Heimspiel gegen Schalke 04 hatte eine Gruppe von rund 30 Personen auf der Gladbacher Straße einen Shuttle-Bus mit Schalker Fans angegriffen. Die zur Absicherung des Busses anwesenden Polizeibeamten wurden dabei mit Pyrotechnik und Flaschen beworfen. Bei ihrer anschließenden Flucht vor zusätzlich eintreffenden Polizeikräften beschädigte die Gruppe mutwillig mehrere Toranlagen auf dem Messegelände und am Stadion. Hinter der Nordkurve konnten die Einsatzkräfte die Gruppe dann in Gewahrsam nehmen und die Personalien aufnehmen.
Auf Grund ihres Verhaltens hat Borussia 27 beteiligten Personen ein bundesweit gültiges Stadionverbot ausgesprochen und Strafantrag wegen Sachbeschädigung gestellt. Die Parkplatzgesellschaft (PPG) Nordpark hat ebenfalls einen Strafantrag wegen der Sachbeschädigung an einer Toranlage auf dem Messegelände gestellt. Gegen die mutmaßlichen Täter sind zudem Ermittlungsverfahren wegen schweren Landfriedensbruchs eingeleitet.
Auch für Borussias Fanbeauftragte haben die nicht nachvollziehbaren gewalttätigen Aktionen von noch zum Teil unorganisierten Nachwuchsfans nichts mit dem seit Jahrzehnten gelebten Grundsatz der aktiven Fan-Szene „Stimmung ja, Randale Nein!“ zu tun. Thomas „Tower“ Weinmann dazu: „Jeder, der sich gegen die allseits akzeptierten und von den Fans selbst aufgestellten Spielregeln des Borussen-Kodex stellt (www.borussenkodex.de), grenzt sich durch solche Aktionen, auch außerhalb des Stadions, von alleine aus der Borussen-Familie aus. So ein Verhalten ist eine Schande für die komplette Fan-Szene Borussias und ihrer nicht würdig.“
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morgen dürft ihr pyros machen ihr ultras.
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Hansa-Fans feiern den 48 Geburtstag von Hansa Rostock
ein link entfernt hat absolut nichts mit fußball zu tun - BT
Handelt sich um Anhänger vom FC St Pauli
ZitatIn einer schriftlichen Mitteilung heißt es weiter: "Offenbar bezeichneten sich die brutalen Kriminellen von gestern Abend selbst als Fans des FC St. Pauli. Der Verein ist jetzt aufgefordert, sich eindeutig von diesen Gewalttätern zu distanzieren!"
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N-TV: Polizei im Einsatz Tatort Fußballstadion 30/12/2013
Teil 1:
Teil 2:
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Ultras raus!
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Anmerkung: Die Legio Augusta ist KEINE Ultragruppierung.
Anmerkung 2: FCAFuchs ist kein Mitglied der Legio Augusta, u. a. weil er ja ein Ultra ist.
Ohne Ultras gibt es doch überhaupt keine Stimmung !
Ich finde jeder der den FC A mag ist cool !
merged - BT
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Ok, Ultras machen auch Müll aber trotzdem sorgen sie für Stimmung !