Bis ich aufstehe, ist's scho wieder dunkel.
Der RRipley ist auch nicht mehr das, was er mal war! Da kanns in Augsburg ja nur bergab gehen! Grinsduckundweg!
Bis ich aufstehe, ist's scho wieder dunkel.
Der RRipley ist auch nicht mehr das, was er mal war! Da kanns in Augsburg ja nur bergab gehen! Grinsduckundweg!
War grad vor Ort und habe fotografiert:
[Blockierte Grafik: http://fca.rripley.de/20111012_Trainingsplaetze.jpg]
Äußerst Phantasie anregend, deshalb ein prima Foto!
Sehr interessant, sieht aus wie ein Glashaus...
Wow, die haben ganz schön gearbeitet. Ziemlich tief das Loch. Da muss massiv Humus rein, damit der Rasen anwächst...
Ach was, füttern müssen wir das Loch. Es hat ja ständig hunger und am liebsten schluckt es die Gegner runter...
Wird der Aushub irgendwo verschenkt? :roll eyes:
Der Mainzer Manager Heidel zieht vor dem Spiel gegen den FCA "Stadion-Bilanz"
"Am klügsten kalkuliert...". Der gute Heidel hat leicht reden: Gebaut hat schließlich die Stadt Mainz, nicht der FSV.
Gerade die Tausende von leeren Trinkbehältern auf dem gesamten Gelände am Ende eines Spiels finde ich sehr nachhaltig und dienen bestimmt der Abfallvermeidung
Pro Pfandbecher! Außerdem kann man den besser werfen, auch leer.
Bei der Frauen WM gab es keine Einweg Becher und dafür gab es die Auszeichnung. Aber im Prinziep hast du recht. Solche Pfandbecher, wie in Dortmund, wo man mit dem Henkel die Becher stapeln kann und die Spieler aufgedruckt sind, das fand ich gut und Umwelt gerecht.
Der Ansatz ist gut. Pro 0,50 € Becherpfand.
Rechnung:
Besucher: 28.000
Getränke ausgegeben: 14.000
Pfand nicht abgegeben: 2.000 a 0,50 € = 1.000,- € pro Spieltag x 17 Spiele = 17.000,- € pro Saison
Und dann gibts Pfand-Aktionen und keiner gibt seinen Becher ab und spendet es somit an den Verein und dieses Geld geht dann direkt in den Nachwuchs!
Sowas gab´s schon beim Eishockey.
Sowas gabs zB auch bei den Eisernen, die damit für Pyrostrafen aufgekommen sind, oder?
Ich bin auch für Pfandbecher. 1. gibt das Hartplastik nicht soviel Geschmack an das Bier ab, 2. ist es nicht nur ökologisch sinnvoller sondern auch wirtschaftlich besser, da bspw. nicht soviele Reinigungskräfte durchs Stadion geschickt werden müssen, die die Unmengen an Bechern aufsammeln müssen und 3. werden dann vielleicht nicht mehr ganz so viele (volle) Becher geworfen, wie es zur Zeit der Fall ist...
Wir haben diese schon vor einem guten Jahr mit der LEW andiskutiert. Uns wurde mitgeteilt, dass die Becher kompostierbar sind. (Becher aus PLA, Zuckerrohr (ummantelt mit Maisstärke)
Diese sollen ökologischer sein als Mehrwegbecher. (Reinigung etc)
2. ist es nicht nur ökologisch sinnvoller
Dazu ein klares NEIN. Das täuscht. Schon der Energieaufwand für die Reinigung und die Verwendung der Reinigungsmittel führen die eigentlich gute Idee ökologisch und energetisch ad absurdum.
Sagt wer?
Ich würde davon ausgehen, dass der Abfall terminiert wird wie alles andere. Auch wenn die Becher kompostierbar wären.....
Tatsächlich gibt es wohl eher ein hygienisches Problem, da die Pfandbecher nur sehr schwer richtig trocken zu bekommen sind. Ist zumindest die Auskunft eines hiesigen Geschirrverleihers, den ich darauf angesprochen habe. Was aber widerum nicht das Problem des caterers sein müßte.
Trotzdem Pro Pfandbecher, ist einfach das bessere Gefühl.
Wer hat alles Becher der Rosenau zuhause stehen? :grinsen:
Sagen viele, die ihr Abi mit Physik-Leistungskurs gemacht haben und nicht nur auf das "gute Gefühl" achten, sondern rechnen können...