Protestaktion der aktiven Fanclubs gegen Montagsspiele

  • Willkommen im Kindergarten FCA(ssi)


    Es gibt Städte, da ist die Hütte voll, wenn ein Spitzenspiel naht und es gibt Städte, pardon Dörfer wie Augsburg, in denen bei einem Spitzenspiel lieber Stimmung boykottiert wird und es nicht mal geschafft wird das Stadion zur Hälfte zu füllen (von wegen 15000 das waren keine 10000) und hinter der Mannschaft zu stehen und solche wollen sich dann auch noch Fans nennen. Klar, möchtegern Fans vielleicht bzw. Wichtigmacher...
    Ging ja mal schön nach hinten los :winken: :kotzen:
    Alles in allem eine Schande für Augsburg bei solch einem Schlüsselspiel die Stimmung boykottieren und sich dann wundern, wenn nicht mal ein Wechselgesang zustande kommt. :gaga:
    Das Spiel hat sich dem scheiß Publikum angepasst und im Endeffet hat man verdient verloren. Immer das selbe: Wenn es um was geht, dann loosen wir ab. Da ist doch System dahinter? Wir wollen wohl nicht aufsteigen, sonst tritt man anders auf...


    Als Schlusswort fällt mir nur noch ein, dass der Steinhaus die Lizenz entzogen gehört, die kann mal gar nichts. War aber sicher nicht der Grund für die Niederlage. Diese lag ganz klar am Unvermögen.

  • Dass der Boykott nicht von allen mitgetragen wird, war doch abzusehen, und is ja auch völlig legitim.


    Und auch, wenn ichs nicht besonders intelligent finde, einerseits zu schimpfen, wenn die ersten 5 Minuten gestreikt werden, aber selber nach fünf Minuten den Mund das ganze Spiel über nichtmehr auf zu bekommen - auch die haben ihr gutes Recht. Schließlich herrscht Meinungsfreiheit in diesem Land.


    Ich hab die ersten fünf minuten den livestream im laptop laufen lassen.
    Ich bin der Meinung, die Aktion war ein Erfolg (von der Medienpräsents etc. ganz abgesehn), da die paar, die geschrien haben, im Fernsehen ziemlich untergegangen sind.


    Ein wesentlich deutlicheres Zeichen gegen Montagsspiele haben übrigens heute die gesetzt, die garnicht erst ins Stadion gekommen sind.
    Dahoim sterben d´leit, aber wenn das Spiel live im Fernsehn übertragen wird, kann ich bei den Temperaturen jeden, der nicht ganz so eingefleischter Fan wie unsereins ist, verstehen, wenn er sich lieber daheim vor die Glotze hockt. Von daher hat uns der Montag heute bestimmt 3000 Zuschauer gekostet...
    Ich bin nicht ganz firm, was Zahlen angeht, aber 50000-60000 Euro kann man von den Montags-Zusatz-Einnahmen locker gleich mal wieder abziehn...


    Und ob diese gähnende Leere im Stadion heut so image-fördernd war, wie alle immer von den Montagsspielen behaupten, wag ich auch mal sehr zu bezweifeln...

    Fehler in der Geschichtsschreibung entdeckt:
    Nicht die achtundsechziger, sondern die achtzehnsechziger sind an allem schuld!!!

  • Es gibt Städte, da ist die Hütte voll, wenn ein Spitzenspiel naht und es gibt Städte, pardon Dörfer wie Augsburg, in denen bei einem Spitzenspiel lieber Stimmung boykottiert wird und es nicht mal geschafft wird das Stadion zur Hälfte zu füllen (von wegen 15000 das waren keine 10000) und hinter der Mannschaft zu stehen und solche wollen sich dann auch noch Fans nennen.

    Verpiss dich doch in die Großstadt München, wenn dich das Dorf Augsburg so nervt... Vor allem FCA(ssi)? Geht's noch? Verpiss dich zu den Kätzchen, wenn der FCA dir zu "assi" ist. Was willste dann hier? :winken:


    Kann mal einer dem Spaten 'nen Maulkorb verpassen? Dass hier einer Augsburg als Dorf bezeichnet und dann noch dieses "Kindergarten FCA(ssi)" hat mir grad noch gefehlt...

  • Letztlich ist genau das eingetreten, was abzusehen war. Die Aktion war unter dem Strich nicht gelungen. Wenn ich mir die Aufzeichnung anschau, dann merk ich beim Lärm beim besten Willen keinen Unterschied zwischen den ersten fünf Minuten und dem Rest. Der Reporter hat natürlich kein Wort darüber verloren, das war ja auch schon vorab genau so zu erwarten.


    So haben wir jetzt eine verpuffte Aktion und eine FanGEMEINSCHAFT, die sich gegenseitig blöd anmacht, und das auch noch in einer der wichtigsten Phasen der Saison, in der die Mannschaft die Untstützung vielleicht am dringensten braucht. Das war auch schön zu sehen an Tobi Werners Reaktion ungefähr in Minute vier, als er die Nordwand zum Support aufgefordert hat.


    Obwohl ich aufgrund meiner Lebensumstände und meiner Gewohnheiten Montagsspiele begrüsse, weil ich Flutlichtspiele geil finde und gerne auch am Montagabend in die Arena gehe, habe ich Verständnis für diejenigen, denen es nicht so geht. Und natürlich sehe ich es auch kritisch, wenn die Spieltage immer weiter zerpflückt werden. Ich habe also den Boykott zumindest nicht boykottiert.


    Es gibt aber auch eine Menge Leute, die aus verschiedenen Gründen kein Verständnis für die Aktion hatten. Vielen ist das Thema an sich wohl auch vorher nicht klar genug gewesen. Und man muss auch Verständnis dafür haben, dass sich nicht jeder, der ins Stadion kommt, rund um die Uhr mit Fussball beschäftigt. Diejenigen waren gestern vor den Kopf gestossen und hatten in der Kürze der Zeit nicht die Möglichkeit, eine differenzierte Sichtweise zu entwickeln.


    Dann kommen noch diejenigen hinzu, die die - ich formuliere es mal vorsichtig - ungeschickte Aktion einer bestimmten Gruppe gegen ML alles andere als gut fanden und ihren Protest dagegen auf die Aktion gestern projeziert haben. Bitte jetzt nicht gleich losschimpfen von wegen "das war aber eine Aktion einer bestimmten Gruppe, nicht aller aktiven Fans!". Ich weiss das, diejenigen aber nicht. Das lässt sich in den gemässigteren Blocks (z.B. O) leicht feststellen. Hier stehen nun mal viele, die zwar gern zum FCA gehen, aber sich sonst nicht bis wenig mit der Szene auseinander setzen. Und das darf man denjenigen nicht zum Vorwurf machen. Und dann darf man sich eben auch nicht wundern, wenn diejenigen dann bestimmte Aktionen verallgemeinern.


    Was ich also im Endeffekt sagen will: ich bin der Meinung, es wäre viel geschickter gewesen (erst recht, als sich abgezeichnet hat, dass auch die Mannschaft entgegen erster Verlautbarungen die Aktion nicht befürwortet hat), den Boykott gestern abzublasen. Aufmerksamkeit wurde schon im Vorfeld genug erregt. Diese Aufmerksamkeit hätte man konstruktiv nutzen sollen, indem man Gesprächsbereitschaft signalisiert, die Aktion vorerst streicht und dann nach Lösungen sucht, die von allen mitgetragen werden können.


    Ich habe gestern selber feststellen können, dass sich einige (im O-Block), die vorher dagegen waren, recht schnell von vernünftigen Argumenten überzeugen liessen, die Klappe, wenn schon nicht aus Überzeugung, dann zumindest aus Solidarität zu halten. Man hätte jetzt bis zum nächsten Montagsspiel noch ein weiteres Heimspiel gehabt, Überzeugungsarbeit zu leisten oder Alternativen zu suchen.


    So ist jetzt erstmal die grosse Katerstimmung da mit Streit unter den Fans und zu allem Überfluss auch noch einer leichten sportlichen Krise.


    Sehr schade. Ich hoffe, nächstes Mal wird mit mehr Weitsicht gehandelt.

  • Ohhhh ich bin schon wieder einer Meinung mit Nr. 12.... Respekt an die Bochumer, die leiser waren als wir ;) waren ja auch die Betroffenen, während die Augsburger ja in "kurzer" Zeit daheim waren....

  • @ 07er:


    Kann Deinem ganzen Beitrag nur uneingeschränkt zustimmen! Ich habe das Spiel im TV gesehen - hätte man es nicht gewusst (und deshalb besonders drauf geachtet), hätte man ab der 5. Minute kaum einen Unterschied bemerkt. Auf jeden Fall war es kein "Aha-Erlebnis" nach dem Motto "Boah, jetzt geht es hier aber plötzlich ab".


    Von daher: Wahre Größe (die mir ne Menge Respekt abnötigen würde) seitens der "Organisierten" wäre es jetzt, selbstkritisch einzugestehen, dass die ganze Sache sich in der Realität nicht als das Gelbe vom Ei herausgestellt hat und sich für die kommenden Montagsspiele andere Formen des Protests zu überlegen.


    Aus meiner Sicht des TV-Zuschauers: Das eine (schwarze) Plakat hinter dem Tor zum gleichen Thema ist jedenfalls deutlich mehr aufgefallen als das "Schweigen" in den ersten Minuten...


    Was ich also im Endeffekt sagen will: ich bin der Meinung, es wäre viel geschickter gewesen (erst recht, als sich abgezeichnet hat, dass auch die Mannschaft entgegen erster Verlautbarungen die Aktion nicht befürwortet hat), den Boykott gestern abzublasen.

  • Hmmhmm.
    Unabhängig davon, ob ein Boykott sinnvoll ist oder nicht: Meines Erachtens wäre es effektiver gewesen, den Boykott gar nicht erst anzukündigen! Man wäre im Stadion gewesen, hätte sich verduzt gewundert, was los ist und sich schließlich anhand der Banner informiert.


    FelKnight: also, ich habe von Gegengerade sehr wohl eine Erhöhung des Lautstärkepegels ab exakt Minute 5:00 gehört...

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    "Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten!" - Dieter Nuhr :flag_de: Meinung ≠ Ahnung | Wetter ≠ Klima | Gefühl ≠ Fakten

  • @ RRipley: Kann im Stadion gut so gewesen sein, kann ich nicht beurteilen. Ich kanns nur vom TV her sagen und da hat man allenfalls leicht was gemerkt, was natürlich auch mit den Mikro-Pegeln zu tun haben könnte. Ich würde mal vermuten, dass Sport1, die ja wussten, dass was geplant ist, in den ersten Minuten die Pegel da hoch gedreht haben, von wo Stimmung kam, das verzerrt es sicherlich etwas.

  • Es ist müßig über einen Erfolg oder Misserfolg dieser Aktion zu schreiben, weil die "Szene" ja selbst anscheinend über die Aktion geteilter Meinung war. Ich weiß nicht wie´s im Fernsehen rüber kam, aber ich hatte das Gefühl, der Anti-Boykott Support war zwar kurz laut, sank dann wieder. Der Support des aktiven Blocks nach den 5 min konstant "normal" war.

  • FelKnight: Bin ja seit Anbeginn des Stadions drin - gestern stand zum allerersten Mal ein Puschelmikrofon vor der Gegengerade. Die wollten die Rosenaukurve extra nicht aufnehmen - sagt ja schon alles.

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  • Ceterum censeo:



    noch peinlicher als der Boykott oder der Anti-Boykott (je nach persönlichem Standpunkt) war die Beerdigungsatmosphäre vor dem Einlaufen der Mannschaften. Gefühlte 5 Minuten Esoterik-Musik, die uns alle in unsere kuscheligen Mäntel und Schals einlullte. Mir wurde ganz weihnachtlich ums Herz. Ich weiß schon, dass die Mannschaften zeitverzögert aus dem Kabinengang kamen, wofür niemand etwas kann, aber dass man nicht in der Lage ist, darauf von der Stadionregie zu reagieren, ist mir unverständlich. Übrigens ist Störmann ja wohl der Ursprungsheld der Boykott-Idee. Wie der es von Spieltag zu Spieltag schafft, kurz vor Spielbeginn meine innere Euphorie auf Null zu bringen, ist echt bemerkenswert. Der ist nicht mal in der Lage, drei Sätze geradeaus zu formulieren und die Mannschaftsaufstellung zu "zelebrieren".


    Ich persönlich gehe ins Stadion, weil dort beim Fußballschauen die Atmosphäre prickelnder ist als Zuhause vor der Glotze. Wir müssen uns aber nicht als Fans zerfleischen, wenn die offizielle FCA-Seite stadionregiemäßig dermaßen dilettantisch agiert.

  • Ich weiß nicht wie´s im Fernsehen rüber kam,

    @ Kirsche: Für mich kams (subjektiv) so rüber, dass in den ersten Minuten zwar supportet wurde, aber relativ verhalten/leise, und es dann ab Minute 5 ein bisschen lauter wurde. Man hatte am TV weder vorher noch nachher das Gefühl, dass jetzt ne tolle Hexenkesselatmosphäre herrschen würde. Das ist aber ne rein sachlich-nüchterne Feststellung - und keinesfalls ein Vorwurf von einem, der selber gemütlich auf der Couch saß, das nur zur Klarstellung!

  • FelKnight: also, ich habe von Gegengerade sehr wohl eine Erhöhung des Lautstärkepegels ab exakt Minute 5:00 gehört...

    Wie lange? Ich würde mal sagen bis 8:30, dann war es genauso stimmungsfrei wie vorher.


    Ich habe die Aktion durchwegs verteidigt, obwohl in meinem persönlichen Umfeld überhaupt kein Verständnis dafür gezeigt wurde. In der Nachbetrachtung muss ich sagen, dass sich das Ganze als ziemlicher Rohrkrepierer erwiesen hat:

    • die Fans wurden untereinander gespalten, die Streikbrecher haben das deutlich nach außen gezeigt
    • die Stimmung hat sich nach Boykottende nicht dauerhaft merklich verändert, der schlechte Start hat sich durch den ganzen Abend gezogen
    • die Mannschaft hat ihre Leistung der Stimmung angepasst; einen Vollgas-Start hat sie diesmal jedenfalls nicht gezeigt


    Mit etwas Abstand betrachtet, behaupte ich, dass man der Mannschaft und dem FCA damit eher geschadet hat. Eine Wiederholung sollte man sich gut überlegen.

  • So, jetzt geb ich auch mal noch meinen Senf dazu.
    Nachdem ich mich aus der z.T. extrem peinlichen Diskussion im Vorfeld raus gehalten habe, muss ich nach den Erfahrungen von Gestern aber doch noch was sagen:
    Ich finde es sehr traurig, dass wir es nicht schaffen eine Einheit unter den Fans zu bilden. Nicht einmal für 5 Minuten :cursing: !!!
    Natürlich kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein, was so ein Boykott bringt und was nicht. Die einen finden es doof und die andren finden es gut. Na und.
    Aber dann diese ober-peinliche Aktion. Wie schon einige hier gepostet haben, viele in den Stehblöcken außerhalb vom M-Block haben "versucht" in den ersten 5 Minuten zu supporten und dann haben die meisten von denen 85 Minuten wieder mal den Mund gehalten. Und nach dem Rückstand, wer hat da mal wieder ganz alleine tapfer weiter gemacht, na klar vor allem die "Deppen" im M-Block. Leute im K,L,N und O-Block so geht´s nicht :thumbdown: (einige wenige ausgenommen)!!!!
    Aber sind wir doch mal ehrlich, vielen der anderen Fans waren doch einige der Argumente gegen Montagsspiele relativ egal. Zum Beispiel die Argumente mit den Auswärtsspielen. Tja, da die meisten von den Leuten in der Fankurve sowieso nicht auswärts fahren ist es denen natürlich völlig egal. Auch die Anfahrtsstrecken für Leute aus dem Allgäu oder noch weiter her, was juckt´s die aus Augsburg und Umgebung.Soviel zum Thema Solidarität unter den Fans in Augsburg. X(
    Und noch zum Gerede von den Vertretern unseres Vereins, wie toll und wichtig die Montagsspiele sind:
    Den eindringlichsten "Fanboykott" haben die Zuschauer selbst geliefert, nur etwas über 15 000 sind gekommen zu diesem Spitzenspiel, darunter tausenden von Freikarten. Ja ja, da ist der Augsburg halt ganz Schwabe, warum ins Stadion gehen bei der Saukälte, wenn ich es gemütlich auf dem Sofa zu Hause im Free-Tv sehen kann und die Stimmung im Stadion machen wie immer die treudoofen Fans in auf den Stehplätzen. :kopfwand:
    Ne Leute, da bin ich schon sehr enttäuscht was da von einigen abgeliefert wurde, und wehe uns wenn wir in diesem Zustand der Fanszene auch noch aufsteigen sollten.
    Suebe

  • Mit etwas Abstand betrachtet, behaupte ich, dass man der Mannschaft und dem FCA damit eher geschadet hat. Eine Wiederholung sollte man sich gut überlegen.

    Mit Verlaub: Dass man mit der Aktion dem FCA und der Mannschaft eher schadet als nutzt, war auch vorher klar, oder? (und mit einer der Gründe, warum es eine Reihe von Kritikern auch hier im Forum gab). Eine langfristige Wirkung in Form von einer veränderten Sichtweise bei DFL/Sport1 mal außen vor gelassen.

  • Mit Verlaub, ich denke FelKnight, du hast noch nicht mal kapiert um was es bei dem Protest ging. Erstens wurde der Mannschaft nicht geschadet, weil sie informiert wurde. Wenn die es unten auf dem Feld ok finden vor 15.000 zu spielen frage ich mich schon, ob die noch ganz "richtig im Kopf sind. Hier wird immer gelabert, wieviel Werbeeinnahmen da reinkommen, wenn man aber mal den ganzen Logistischen Aufwand (Stadion, AVG, Catering etc.etc.) betrachtet bin ich der Meinung der FCA hat gestern abend mehr Verlust als Gewinn gemacht. Mir wäre gestern abend lieber gewesen der Gästefanblock wäre rammelvoll gewesen und der Support hätte richtig laut sein müssen um die 1000senden Bochumer zu übertönen, aber ich kann es mir auch nicht leisten einen Tag 590 km zu fahren... wie wahrscheinlich viele der nicht anwesenden Bochumer auch.