DJK Augsburg-Hochzoll (Aufsteiger 1. Bundesliga) nimmt Lizenzantrag zurück
Bissle verallgemeinert - RR
DJK Augsburg-Hochzoll (Aufsteiger 1. Bundesliga) nimmt Lizenzantrag zurück
Bissle verallgemeinert - RR
Siehe auch AZ.
Des ist in meinen Augen eh ein merkwürdiges Konstrukt, was die da gebastelt haben. Zwei Gesellschafter "übernehmen" den Verein, gehen mit Spielerinnen um, wie's denen paßt, und so weiter. Auch das Thema Lukashchuk.
Dann schauen wir uns den TSV Friedberg an, spielen immerhin in der 2. Liga
Nachtrag zur DJK Augsburg-Hochzoll:
Da keine Lizenz für die 2. Liga beantragt wurde, wird sich die Abteilung wohl oder übel auflösen müssen. Nun schieben sich die Gesellschafter und die Vereinsverantwortlichen immer schön den Schwarzen Peter zu.
Lang ists her in dem Thread. :zwinkern:
Überraschenderweise steht Schland nach Zig Jahren mal wieder in einem Männer-Halbfinale bei einer Weltmeisterschaft.
Soeben wurde Iran klar mit 3:0 besiegt und man steht uneinholbar auf Rang 2 hinter Frankreich in der Gruppe der dritten Runde. Gegner wird Brasilien, Gastgeber Polen oder Russland sein.
Edith ergänzt: Gegner am 20.09.2014 20:25 Uhr ist Polen, live auf Sport1
Die Live-Übertragung war nix:
ZitatSPORT1 hatte gestern zwar die Lizenzrechte für das heutige Halbfinalspiel rechtsgültig erworben, um die Partie unverschlüsselt im deutschen Free-TV zu übertragen.
Nunmehr gibt es allerdings im Nachhinein Unstimmigkeiten zwischen der Rechteagentur, die mit dem Vertrieb der internationalen Rechte beauftragt ist, und dem polnischen Sender Polsat als Hostbroadcaster und exklusiver Inhaber der Senderechte in Polen. Infolgedessen hat Polsat die unverschlüsselte Verbreitung in Deutschland untersagt.
SPORT1-Geschäftsführer Olaf Schröder äußerte sich dazu: "Wir bedauern zutiefst, dass wir unseren Zuschauern das Spiel heute Abend nicht live bieten können. Wir drücken der deutschen Nationalmannschaft beide Daumen für den Einzug ins Finale!"
Endstand: Polen - Deutschland 3:1 (26:24, 28:26, 23:25, 25:21)
Nun kanns nur noch Bronze werden...
Es wurde Bronze: 3:0 (25:21, 26:24, 25:23) gegen Frankreich.
Nach Gold für die DDR 1970 war es erst der zweite deutsche Podestplatz der WM-Geschichte.