Dass es bei fehlendem Erfolg immer nur eine Idee gibt!
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Scheinbar (VfB-Insider Oliver Trust im "Doppelpass") werden Weinzierl recht gute Nachfolgechancen eingeräumt (neben Jonker)!
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Irgendwie habe ich das Gefühl, das der Reschke den Markus Weinzierl präsentiert,
der hat ja kürzlich mal seine Wertschätzung für die Arbeit des FCA geäußert..
An unserer sportlichen Gesamtentwicklung zu einem attraktiverem und erfolgreicheren Fussball
als bei Jos hatte der Markus ja unbestritten auch einen nicht ganz kleinen Anteil.. -
Irgendwas ist da wohl schief gelaufen:
Der Trainerwechsel sollte doch traditionsgemäß erst am 18./19.02. erfolgen ... -
sympathischer Typ, der Wolf. Weinzierl könnte passen, junge Spieler und so.. Da soll es ja auch ein großes Volksfest geben.
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Weinzierl wirds wohl nicht, weil er vertraglich noch immer an Schalke gebunden ist. Daran scheiterte ja auch schon ein Engagement beim ÖFB...
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Warum auch arbeiten, wenn das Gehalt (wird nicht gerade wenig sein) für's Nichtstun fließt
Außerdem wird er bei seinen Gastauftritten als Fachmann bei Übertragungen sicher auch ein nettes "Taschengeld" nebenzu einstreichen.Von dem her kann er sicher auf ein passendes Angebot warten.
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Heidel hat die fehlende Freigabe von Schalke für den ÖFB damals dementiert: https://www.sport.de/news/ne29…tert-weinzierl-vorwuerfe/
Warum Weinzierl jetzt dem VfB absagt, kapier ich nicht: eine anspruchsvolle Aufgabe bei einem ambitionierten, finanzstarken Club im süddeutschen Raum kriegt man nicht alle Tage offeriert - wenn er überhaupt ein Angebot aus Stuttgart gekriegt hat. Gestern in der SWR-Regionalsport-TV-Sendung hat man auf jedenfall Lobeshymnen auf den Markus gesungen...
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Das mit der Absagebegründung ist doch bloß spekulativ von der Zeitung.
Weinzierl jedenfalls hat vor ein paar Monaten in Blickpunkt Sport verlauten lassen, er wolle diese Saison keinen Job annehmen, sondern bei vielen Spielen vorbeischauen und lernen. Natürlich muss er sich da nicht dran halten, schätze ihn aber schon so ein, dass er das so durchzieht. -
eine anspruchsvolle Aufgabe bei einem ambitionierten, finanzstarken Club im süddeutschen Raum
...zum denkbar dümmsten Zeitpunkt einen mehr als lukrativen Vertrag aufgeben um einen offensichtlich überambitionierten Aufsteiger zu trainieren, der in der ersten Krise den Trainer rausschmeißt? Das ganze mit einem Kader, den man nicht selbst zusammen gestellt hat und keinerlei Chancen bestehen, da noch etwas anzupassen, während man unter einem Sportdirektor arbeiten muss, der am allermeisten von sich selbst überzeugt ist...
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Ich hab Weinzierl vor ein paar Wochen gesehen, als er bei "Blickpunkt Sport" war - so ganz recht war ihm seine Situation nicht und er empfand die Fragen nach einem neue Job eher als unangenehm..."Spiele anschauen", "sich weiterbilden", "Zeit haben"...naja - und dann die Aussage, daß die Trainertätigkeit beim ÖFB "interessant wäre"...!?
Weinzierl ist Millionär, sein Häuschen ist abbezahlt, sein Audi Q5 auch..."lukrativen Vertrag aussitzen" ist somit obsolet!
Erfolg muß jeder Trainer bei jedem Club haben - dies wäre beispielsweise in Leverkusen unter Völler oder Hannover unter Kind/Heldt keine Spur anders - Stuttgart gehört zu den Topadressen in Deutschland, meilenweit von Hamburger oder Schalker Zuständen entfernt und gerade weil er den Kader nicht selbst zusammensgestellt hat, hätte er eine längere Karenzzeit: ich denke, in Stuttgart sinds nun erstmal froh, diese Saison nicht abzusteigen. Für nächste Saison ist dann genügend Kohle für hochkarätige Verpflichtungen vorhanden, die er nach seinem Gusto gestalten könnte...
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Du bist sein Banker?
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Mathematik!
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Die 5 Finger an einer Hand reichen...
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Weinzierl ist Millionär, sein Häuschen ist abbezahlt, sein Audi Q5 auch..."lukrativen Vertrag aussitzen" ist somit obsolet!
Haus und Auto hätte er auch beim FCA abbezahlt. Zu Schalke ist er damals sicherlich nicht allein wegen der besseren sportlichen Perspektive gegangen.
Stuttgart gehört zu den Topadressen in Deutschland, meilenweit von Hamburger oder Schalker Zuständen entfernt
Finanziell ja, sportlich nein. Weinzierl hat in Augsburg funktioniert, weil er mit Reuter und Seinsch/Hofmann ein Dreigestirn gebildet hat, das sich sowohl sportlich als auch menschlich verstanden hat, die Wege kurz waren und man die Möglichkeit gegeben hat, Dinge zu testen. In Stuttgart hat man reale Vereinspolitik (3 Präsidenten die letzten 5 Jahre), mit Reschke einen Vorstand, der keine Meinung neben seiner zulässt und Anteile bei nem externen Investor. Die Konstellation auf Schalke ist einfach zu ähnlich um da keine Parallelen zu ziehen...
gerade weil er den Kader nicht selbst zusammensgestellt hat, hätte er eine längere Karenzzeit
Stuttgart hat von den letzten 8 Pflichtspielen 7 verloren, ist noch drei Punkte vom Relegationsplatz entfernt und eklatant auswärtsschwach (bisher 1 Punkt). Der neue Trainer muss abliefern, wenn er sich Gedanken um die nächste Saison machen will...
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Das Chaos im niederschwäbischen Neckarbecken beginnt. Anspruch und Realität scheinen unvereinbar.
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Denke, er wolte den Job auf keinen Fall VOR dem Gastspiel in Augsburg annehmen, denn da wär ja bei einer Niederlage schon wieder Schluß gewesen!
Übrigens ist laut Bild momentan Korkut der Favorit.
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Das Chaos im niederschwäbischen Neckarbecken beginnt. Anspruch und Realität scheinen unvereinbar.
Wäre doch toll, wenn sich da ein weiterer HSV entwickelt
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Wo ist der lachende Scheißhaufen, wenn man ihn dringend braucht?
Unfassbar.