DFB, DFL und BFV

  • Er hatte nur Fußball im Kopf, eine Augschburger Zunge und brasilianische Füße! Hemad, machs guat. :hutab:

    Ich bin ein FC Augsburger!


    Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!

  • Haase ist Schiedsrichter-Beobachter im Dienste des DFB.


    Zitat

    Diese soll Schiedsrichter-Beobachter Marco Haase, also ein Mitarbeiter des DFB, gegen Bellingham und auch Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe gestellt haben. Bild zitiert aus der Anklageschrift, es geht um den Vorwurf der „Beleidigung, Nachrede und Verleumdung“. Gräfe wird angeschuldigt, weil Bellingham „diese Äußerung aus Lebenserfahrung nicht getan haben kann.“

  • Blöde Frage, Koch bleibt aber Chef des Bay. Fußball Verbandes, oder?

    Er hatte nur Fußball im Kopf, eine Augschburger Zunge und brasilianische Füße! Hemad, machs guat. :hutab:

    Ich bin ein FC Augsburger!


    Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!

  • Sehr Interessanter und längerer Artikel zum Thema DFL und Anteilsverkauf der Liga-Rechte an Megainvestoren.


    Zitat

    Aktuell laufen die Gespräche um einen Teilverkauf der Medienrechte an Bundesliga und 2. Liga an einen Investor. Acht Konzerne stellen sich einer DFL-Arbeitsgruppe vor. [...] Bis zu vier Milliarden Euro erhoffen sich Donata Hopfen, die neue DFL-Chefin, und die Klubmanager. Der AG gehören neben Hopfen Jan-Christian Dreesen (FC Bayern), Rüdiger Fritsch (Darmstadt), Axel Hellmann (Eintracht Frankfurt) und Oliver Leki (SC Freiburg) an. [...] Das Geld dürfe keinesfalls großflächig in die Kader fließen, sondern vielmehr in Digital- und Infrastrukturprojekte. Auch eine gemeinsame Ticketingplattform nannte ein Bundesliga-Manager im Gespräch mit dem kicker als denkbar.

    Quelle Kicker: https://www.kicker.de/diese-ac…iga-rechte-917769/artikel


    Und für Augsburger ist folgender Absatz "interessant"...

    Zitat

    Beim US-Giganten Blackstone etwa ist David Blitzer Investmentmanager, der 2021 mit seiner "Bolt Football Holdings" 45 Prozent an der Kapitalgesellschaft hinter dem FC Augsburg erworben hatte. Blitzer ist auch bei Premier-League-Klub Crystal Palace investiert. Unklar ist jedoch, ob er auch konkret im DFL-Projekt von Blackstone mitmischt.


    Für mich liest sich das, als könnte man so 50+1 auf höchster Ebene mit einem gemeinsamen Superinvestor abschwächen und es sitzen dann halt alle mit im Boot. Oder aber auch eine neue TV/Streaming-Maschinerie läuft an oder kommt zusätzlich auf den Markt. Der Verlierer wird aber wohl auch hier am Ende wieder nur der "kleine" sein.

  • DFl :Montagsspiele Super, oder?

    Alle so: Iss Mist, lasst es!

    DFL : Mann-O, haben uns das so toll ausgedacht! mmmmh!

    ...

    (a few moments later)

    DFL: Aber neu Anstosszeiten am Samstag wären doch geil !


    Neue Anstoßzeiten in der Bundesliga? Das sagt die DFL-Chefin (t-online.de)

    Neue Anstoßzeiten? "Wenn justiert wird, dann mit Augenmaß" - kicker


    Ich meine:
    Wir sind seit 1907 / nicht nur am Samstag für dich da.

    Das haben wir aber anders gemeint !


    Was soll das alles? Dann gibt es halt weniger Geld für alle und "wir" gewinnen halt nichts mehr international. Aber ehrlich die paar Kröten stinken nun mal nicht gegen die Scheichs dieser Welt an.

    Die erhöhen an der Zapfsäule mal um 2ct und kaufen morgen den nächsten Haaland aus der Porto Kasse.

    Aber ich mach dann echt nicht mehr mit. Irgendwann kommt ja Jeder an den Punkt wo der Sinn endgültig verloren geht und bei mir ist der dann erreicht.


    Wie kann die DFL nach den Montagsspielen wieder mit so ner dummen Idee daherkommen? Wie ein Kleinkind immer mal versuchen die Eltern auszuloten...

  • Das Ganze wird nur funktionieren, wenn die Kunden, also wir, bereit sind das zu bezahlen. Ähnlich wie beï dir ist auch bei bei mir der Punkt fast erreicht, wo ich mir ernsthaft Gedanken mache den Profifßball aus meinem Leben zu streichen. Und ich denke es geht einigen so. Daher hoffe ich einfach, dass die Kohle bei vielen nicht mehr so locker sitzt und man sich dreimal überlegt eben dieses in dieses immer kränker werdende Geschäftsmodell zu investieren.

  • Aktuell geht es hier doch vor allem um die Verlegung des Topspiels von Samstag 18:30 Uhr auf Samstag 20:30 und der freie Slot wird dann durch ein anderes Spiel belegt?


    Finde ich nicht wirklich schlimm.


    Schlimm ist für mich das letzte Spiel am Sonntag (Ersatz für das Montagsspiel) und ein Freitagabendspiel ohne Rücksicht auf die 300km-Richtlinie. Wenn man am Sonntag nur noch zwei Spiele hat, könnte ich damit leben.


    Wenn viel Geld winkt, ist das "Augenmaß" schnell vergessen und kann hat dann das argentische Modell und keine parallel stattfindenen Spiele.

  • Das ganze Gerede während Corona ist doch schon längst wieder vergessen. Ablösesummen sind wieder im gleichen Niveau, die Gehälter steigen weiter. Da stagniert nichts, auch in Deutschland nicht. Allein die CL wirft so viel ab (bis auf eine bescheidene Abgabe aber praktisch nur für die Beteiligten), dass sich die Verhältnisse hier so zementiert haben, wie wir sie seit 10 Jahren kennen. Der finanzielle Unterschied zum bezahlenden Fußvolk ist wesentlich größer wie der oft kritisierte Unterschied zwischen Arbeitern und Management (selbst wenn man die DAX-Firmen mit rein nimmt).

    Wer glaubt ernsthaft, dass sich mit mehr Fernsehgelder irgendwas bessert? Die werden bestimmt ähnlich kreativ verteilt, die das Geld aus der CL. Die reichen werden noch reicher, die DFL verdient mit.

    Ändern würde sich erst was mit Investoren, die Geld gegen Macht tauschen. Aber will ja auch keiner.


    Von mir aus auch gerne 3 Schritte zurück: max. 3 Ausländer (Stars hatten wir komischerweise in den 70er und 80er trotzdem), Sportschau statt Liveübertragung, Fußball schauen statt Event erleben, gewissen Mannschaftstreue statt dauernder ablösefreier Wechsel. Von mir aus können die Bayern auch gern in die Superleague gehen, aber dann auch ohne B-Mannschaft in der Bundesliga.


    Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Ausländer. Ohne Zuwanderung wird es in Zukunft nicht gehen, aber die viele Ausländer in der Buli sind für mich der Grund, warum die teure und gute Nachwuchsarbeit praktisch nie Früchte trägt. Der Abstand von A-Jugend zu den Aktiven ist viel zu groß. War damals auch anders.


    Die Krönung ist ja der Satz von Fr. Hopfen: "Jüngere Fans agierten stärker mit den nicht-linearen Formaten und verwendeten teilweise drei Endgeräte während eines Spiels, so Hopfen, "darauf müssen wir reagieren".

    Eigentlich genau das Argument für viele Spiele zur gleichen Zeit. Welchen Sinn machen sonst die 3 Endgeräte?


    Ich brauch den ganzen Firlefanz nicht, werde aber auch nichts daran ändern können. Mir liegt eigentlich wirklich was an der Bundesliga, aber wenn es so weitergeht, geht es mir auch langsam irgendwo vorbei.

    Und ohne Schwarzmalen: Ich behaupte mal, so lange wir hier leben (und keine Investoren erlaubt werden), wird immer Bayern Meister. Also zumindest mal die nächsten 20 Jahre.


    Sorry, viel Frust abgelassen, teilweise auch ohne großen Zusammenhang. Will auch niemand hier kritisieren, kann jeder sehen, wie er will. Ich kenne es halt noch von früher, wo es am letzten Spieltag echte Endspiele um die Meisterschaft gab und Bayern selbst dort nicht automatisch dabei war. Und der Zeit trauere ich immer noch nach... :weinen0:

  • Die Krönung ist ja der Satz von Fr. Hopfen: "Jüngere Fans agierten stärker mit den nicht-linearen Formaten und verwendeten teilweise drei Endgeräte während eines Spiels, so Hopfen, "darauf müssen wir reagieren".

    Eigentlich genau das Argument für viele Spiele zur gleichen Zeit. Welchen Sinn machen sonst die 3 Endgeräte?

    Eins für die Übertragung, eins für WhatsApp und Instagram, eins für Twitch und TikTok.

  • Von mir aus auch gerne 3 Schritte zurück: max. 3 Ausländer (Stars hatten wir komischerweise in den 70er und 80er trotzdem), Sportschau statt Liveübertragung, Fußball schauen statt Event erleben, gewissen Mannschaftstreue statt dauernder ablösefreier Wechsel.

    Als früher die Frauen nur für den Haushalt zuständig waren, gab es auch weniger Scheidungen und mehr Treue. Das kann man auch auf die Gesellschaft anwenden. Man sollte schauen, was man in Zukunft besser machen kann und nicht die Vergangenheit verklären. Wie man Fußball schaut oder ein Event daraus macht, kann man ja selbst steuern. "Stars" werden ja von noch den Konsumenten gemacht, daher ist es eigentlich egal, in welches Jahrzehnt man schaut. Gab es immer und wird es immer geben, in allen Bereichen.

    Wer glaubt ernsthaft, dass sich mit mehr Fernsehgelder irgendwas bessert? Die werden bestimmt ähnlich kreativ verteilt, die das Geld aus der CL. Die reichen werden noch reicher, die DFL verdient mit.

    Ändern würde sich erst was mit Investoren, die Geld gegen Macht tauschen. Aber will ja auch keiner.

    Natürlich wird sich mit mehr Fernsehgelder nichts ändern, außer, dass die die viel bekommen, noch mehr bekommen. Mit Investoren würde sich genauso wenig etwas ändern. Nur noch mehr Geld im System, ansonsten alles wie immer.

    Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Ausländer. Ohne Zuwanderung wird es in Zukunft nicht gehen, aber die viele Ausländer in der Buli sind für mich der Grund, warum die teure und gute Nachwuchsarbeit praktisch nie Früchte trägt. Der Abstand von A-Jugend zu den Aktiven ist viel zu groß. War damals auch anders.

    Ich glaube selten war der Abstand von den Aktiven zu A-Jugend kleiner. Früher war mit 17 höchstens Wasserträger, heute sind schon einige Stammspieler im Profibereich. Früher war jemand mit 24 immer noch ein Talent, heute kommt es einem vor, als wäre die Karriere vorbei, wenn man in dem Alter nicht Stammspieler oder Nationalspieler ist. Die teuere Nachwuchsarbeit trägt doch Früchte, die Fußballer die jetzt in der Bundesliga spielen, kommen ja nicht aus dem Nichts, genauso wie die Fußballer die Weltmeister wurden. Was nicht mehr passiert, ist dass jemand außerhalb der teuren NLZs in den Profifußball schafft. Das ist nahezu unmöglich, dass jemand in der Jugend ohne NLZ in den Profifußball kommt. Was man kritisieren kann ist sicherlich in der Jugend, der Leistungsdruck, dass viel früher mit Geld gelockt wird, dass schon junge Spieler in erster Linie als langfristiges Kapital gesehen werden und nicht als Sportler oder Menschen. Was das ganze mit Ausländern zu tun hat, erschließt sich mir nicht wirklich im Kontext, weil bisher kein einziger Nachwuchsspieler der gut ist, wegen eines Ausländers sich nicht duchgesetzt hat. Selten wurden Jugendspieler mehr gefördert, mehr hofiert, mehr Leistung gefordert.

  • Investoren: Doch, da würde sich wohl schon was ändern im Vergleich zum Fernsehgeld. Da wird das Geld nicht zwingend an den reichsten vergeben, sondern stumpf mit der Gießkanne ausgeschüttet, irgendwohin. Geld geht dann an Vereine mit z.B. vielen Fans, Beispiel Schalke, Hertha. Ist nicht besser, aber anders.


    Jugend: Richtig, die Liga hat sich im Vergleich zu früher (30-jährige waren Standard, bis hin zu Burgsmüller, Fichtel, Körbel) massiv verjüngt. Aber die deutschen Jugendspieler, die es heute schaffen, sind überwiegend von der Kategorie Havertz, Wirtz, Moukoko. Ausnahmen gibt es z.B. bei Freiburg, aber wer spielt denn - außer den 3 genannten - bei deutschen Spitzenvereinen?

    Früher mussten alters- / leistungsbedingt abtretende Spieler aus dem Nachwuchs, 2. Liga oder Amateurliga ersetzt werden. Heute kommen sie überwiegend aus Frankreich, Österreich, oder sonst wo. Warum? Sie sind meist schon fertig und haben schon Spielpraxis in einer 1. Liga gesammelt.

    Die fertig ausgebildeten ausländischen Spieler bringen ein Niveau in die Bundesliga, das die heimischen Jugendspieler nur in Ausnahmefällen erreichen. Klar setzen sich die guten durch. Aber wer es im dt. Nachwuchs nicht in die U-Nationalmannschaft schafft, kommt i.d.R. auch gar nicht in der BuLi an. Und U-Nationalmannschaft sind ja die absoluten Topleute des Jahrgangs.


    Der FCA ist ein gutes Beispiel für meine These: Er sollte ja auf Jugendspieler bauen. Die letztjährige U19 gewinnt die Staffelmeisterschaft, es sind div. U-Nationalspieler mehrerer Nationen im Kader.

    Wie viele sind mangels Perspektive woanders hin gegangen?

    Wer wurde da vom FCA hofiert?

    Dass sie sich dort genauso wenig durchsetzen, wie die, die beim FCA geblieben sind, spricht für sich. Ein paar setzen sich durch, aber in welcher Liga? 3. Liga, 1. Liga Österreich, ...

    Es reicht meistens halt leider nicht. Petkov und Zehnter füllen den Kader auf, u.a. wegen der Homeplayer-Regelung (oder so ähnlich). Der FCA dagegen holt einen 18-jährigen aus den USA für 13 Mio., Pejcinovic geht nach Wob.


    Aber da kann man viel philosophieren, jeder hat halt sein Meinung und Sichtweise.

  • Investoren: Doch, da würde sich wohl schon was ändern im Vergleich zum Fernsehgeld. Da wird das Geld nicht zwingend an den reichsten vergeben, sondern stumpf mit der Gießkanne ausgeschüttet, irgendwohin. Geld geht dann an Vereine mit z.B. vielen Fans, Beispiel Schalke, Hertha. Ist nicht besser, aber anders.

    Du sagst es, nur anders, aber Investoren sind ja schon da und rein gar nichts hat sich geändert. Selbst wenn Hertha fast 400 Millionen bekommen haben, ändert es nichts. Am Ende macht immer noch ein Verein den größten Umsatz, hat trotz Investoren bei anderen Vereinen das 10fachte Gehaltsbudget und wird trotzdem Meister. Es kann halt jemand mal Vizemeister werden, der viel Geld bekommen hat und es nicht nur sinnlos verbraten hat, sondern auch in Know-How investiert hat, an den Machtverhältnissen ändert sich trotzdem nichts.

    Jugend: Richtig, die Liga hat sich im Vergleich zu früher (30-jährige waren Standard, bis hin zu Burgsmüller, Fichtel, Körbel) massiv verjüngt. Aber die deutschen Jugendspieler, die es heute schaffen, sind überwiegend von der Kategorie Havertz, Wirtz, Moukoko. Ausnahmen gibt es z.B. bei Freiburg, aber wer spielt denn - außer den 3 genannten - bei deutschen Spitzenvereinen?


    Müssen die den bei Spitzenvereinen spielen ? Die Qualität ist einfach enorm gestiegen, daher schaffen es vielleicht nur ein Musiala direkt bei den Bayern, aber dort sind auch Sane oder Goretzka die über Umwege zu den Bayern gekommen sind und vielleicht nicht direkt die Qualität hatten. Ansonsten kann man bei jedem Bundesligisten Jugendspieler finden, die Leistungsträger sind, siehe Schlotterbeck oder Adeyemi beim BVB. Von den anderen Bundesligisten kann aus jedem Verein jemanden nennen, wie Burkhardt aus Mainz. Vor allem in der 2.Liga ist die Entwicklung noch offensichtlicher zu früher, da waren eher ältere und erfahrener Spieler gefragt, mittlerweile weiß jeder, dass man mit Talenten auch sehr viel verdienen kann, daher wird immer früher darauf gesetzt.


    Der FCA ist ein gutes Beispiel für meine These: Er sollte ja auf Jugendspieler bauen. Die letztjährige U19 gewinnt die Staffelmeisterschaft, es sind div. U-Nationalspieler mehrerer Nationen im Kader.

    Wie viele sind mangels Perspektive woanders hin gegangen?

    Wer wurde da vom FCA hofiert?

    Dass sie sich dort genauso wenig durchsetzen, wie die, die beim FCA geblieben sind, spricht für sich. Ein paar setzen sich durch, aber in welcher Liga? 3. Liga, 1. Liga Österreich, ...

    Es reicht meistens halt leider nicht. Petkov und Zehnter füllen den Kader auf, u.a. wegen der Homeplayer-Regelung (oder so ähnlich). Der FCA dagegen holt einen 18-jährigen aus den USA für 13 Mio., Pejcinovic geht nach Wob.

    Die Mannschaft war insgesamt gut, aber von Ergebnissen im Jugendfußball sollte man sich nicht blenden lassen. Ein gutes Team, hat nicht immer die größten Talente, sondern hat das beste Team, das sind zwei unterschiedliche Dinge im Jugendfußball. Zweitens ist eines der größten Probleme im Jugendfußball vor allem bei kleinen Vereinen mittlerweile, dass jeder an Leuten wie Bellingham oder Wirtz gemessen wird. Hier in dem Beispiel auch. Man kann noch gar nicht sagen, wer es aus der Team der Staffelmeisterschaft in den Profifußball schafft, weil man das überhaupt erst in ein paar Jahren sehen wird. Nicht jeder ist mit 17 oder 18 schon überhaupt in der Nähe von Profifußball und wird es trotzdem sein in ein paar Jahren. Nicht jeder muss auch sofort funktionieren, auch ein Danso und Richter haben ihre Erfahrungen erst in der Regionalliga gemacht, vor allem Richter war noch weit weg von der Bundesliga nach der U19. Zehntner kann immer noch U19 spielen, daher ist vermessen jetzt zu urteilen, ob er nur aufgrund von einer Regelung im Kader steht oder irgendwann es schaffen wird. Dazu gibt es ja noch unzählige anderen Faktoren, die dort mit reinspielen. Genauso wie bei denen die gegangen sind, also Pejcinovic und Simic, ob es der richtige Schritt war und ob sie es nach oben schaffen, kann man jetzt gar nicht beurteilen. Ich glaube aber bei beiden nicht, dass sie gegangen sind, weil in sie in Augsburg keine Perspektive haben. Das hat schon andere Gründe und ob der Schritt richtig war, können sie ja selbst beeinflussen in dem sie es schaffen, dann haben sie alles richtig gemacht.

  • Ärger um Aufstockung des Etats der Koordinationsstelle der Fanprojekte

    "Skandalös und mehr als lächerlich": Fan-Bündnis attackiert DFB und DFL

    Dass die Aufstockung des Etats der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) bislang an DFB und DFL scheitert, hat heftigere Reaktionen aus der Fanszene hervorgerufen.

    https://www.kicker.de/skandalo…fb-und-dfl-925045/artikel

    Er hatte nur Fußball im Kopf, eine Augschburger Zunge und brasilianische Füße! Hemad, machs guat. :hutab:

    Ich bin ein FC Augsburger!


    Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!