Wenn Koo auch noch zurück gekommen wäre könnten wir den FCA in FC Korea Augsburg umbenennen.
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Alles Gute, Koo.
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Koo will besserer Fussballer werden und träumt von der Europaleague.
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Zitat
Koo, der "...teuerste Transfer der Klubhistorie" - kostet "...dem Vernehmen nach fünf Millionen Euro plus eventuelle Nachschläge"
"Mit den 05ern befasst sich er sich schon länger, gestand er am Montag. Wann immer er Zeit gefunden habe, "habe ich die Mainzer Spiele im Fernsehen geschaut", so Koo...Joo-Ho Park (26)... Linksverteidiger der Mainzer bezeichnet Koo "als meinen besten Freund. Ich habe mit ihm oft über Mainz gesprochen" -
Ist sein bester Freund nicht eigentlich unser Hong? Ich meine, sie sind ja schließlich zusammen in Jeju aufgewachsen?
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Ist sicher eine Frage koreanischer Höflichkeit
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Leitet die entscheidende Szene zum Mainzer Sieg in Württemberg ein.
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Koo und das etwas andere Gefühl
In Wolfsburg ging der 1. FSV Mainz 05 gehörig baden, verlor 0:3. Beinahe
hilflos musste sich Ja-Cheol Koo das Treiben von der Seitenlinie
ansehen. Der Südkoreaner kam erst nach einer knappen Stunde als Joker
zum Einsatz, zu einem Zeitpunkt, als die Partie schon gelaufen war.
Seine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte hatte sich der Südkoreaner
natürlich anders vorgestellt, was er auch offen zugibt. -
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...so hätte ich ihn ungefähr auch beschrieben.
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Zitat von Frankfurter Rundschau
Noch immer ein Fremder
In Mainz glaubten viele, Koo könnte das Team auf die nächste Entwicklungsstufe hieven. Ein typischer Fall von Trugschluss. Inzwischen ist Yunus Malli als erster Einfädler hinter der Spitze Shinji Okazaki gesetzt. Der verkappte Zehner Koo mit seinen zackigen Drehungen muss hingegen auf die Seite weichen, „wo er keine Räume hat und bei der Ballannahme sofort gestört wird“, wie der Trainer erläutert. Koo erklärt, er fühle sich eigentlich im Zentrum wohler.Das Fachmagazin „Kicker“ hat kürzlich ausgerechnet, dass er bei 66 Startelfeinsätzen in der Bundesliga 21-mal auf der rechten und 13-mal auf der linken offensiven Außenbahn begann. So fremd ist ihm der Flügel also nicht. Aus Wolfsburg hat man den einst von Felix Magath 2011 in der Wintertransferperiode auf den allerletzten Drücker verpflichteten Koo ziehen lassen, weil er zu oft die falsche Entscheidung traf und ihm jede Zielstrebigkeit abging. Die Schreckensherrschaft unter Magath galt für ihn als gewaltige Belastung, die dem Spieler schwer zusetzte.
Was ist aber in Mainz das Handikap für einen WM-Teilnehmer, der seine Nationalelf in Brasilien dreimal als stolzer Kapitän aufs Feld führte? Der körperliche Rückstand durch die Ellbogenverletzung beim Asien-Cup? Oder gibt es ein mentales Problem? „Die Ablöse ist ein großer Rucksack“, hat Manager Christian Heidel nun vermutet, aber wenn er sagt, für den Abstieg hätte Mainz mittlerweile zu viel Qualität im Kader, dann ist auch sein vertraglich bis 2018 gebundener Königstransfer gemeint. So einer müsste die Fähigkeiten besitzen, um beispielsweise im kommenden Auswärtsspiel beim SC Freiburg mal den Unterschied auszumachen. Doch ob der Knoten bei Koo noch platzt, kann niemand sagen.
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Der Bericht ließe sich 1:1 auf Ji adaptieren...!
Ich frag mich seit Monaten, was mit den Kampf-Koreanern los ist...
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Ji und Koo funktionieren wohl nur im Duo...
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Dann müssen wir einen abgeben oder einen holen...
...aber nur mit seeehr geringer Ablöse, nicht das die einem Profisportler ins Gewissen hagelt und er dann keine Leistung mehr bringen kann. -
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Schön da es geklappt! Jetzt lohnt sich der Südkoreanische Dolmetscher noch mehr. Denke er wird mit Ji zusammen wieder aufleben. Wir haben damit durch Hong und den beiden eine Südkoreanische Achse.
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einen Dolmetscher gibts doch nicht mehr...
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Hinterher weiß man meistens was man von einander hatte... Willkommen zu Hause!
Nimm den Ji in den Schwitzkasten und gebt ordentlich Gas ! -
Klasse Transfer! Welcome Home!
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Ja! 1907 hat wieder einen Q!