Nachbetrachtung 20. Spieltag: TSG Hupenheim - FC Augsburg

  • Achja RB Leipzig wurde am Anfang auch beschimpft und wird mittlerweile gut angenommen von den Leipzigern


    Geht ein Hoffenheimer ins Stadion kann man ihm noch zu Gute halten, dass er sich Profifussball der höchsten Spielklasse ansehen will. Ein Leipziger macht sich aber nur zur Werbeplattform... Das ganze steht mit so vielen Gedanken der Fankultur im heftigsten Widerspruch, dass ein RBler nie mehr als ein Zuschauer sein kann...


    Mir sind 2 Dreier und eine Niederlage lieber als 3 Remis.



    Das sieht hier wohl niemand anders...


  • Geht ein Hoffenheimer ins Stadion kann man ihm noch zu Gute halten, dass er sich Profifussball der höchsten Spielklasse ansehen will. Ein Leipziger macht sich aber nur zur Werbeplattform... Das ganze steht mit so vielen Gedanken der Fankultur im heftigsten Widerspruch, dass ein RBler nie mehr als ein Zuschauer sein kann...

    Das ist alles eine Frage der Zeit und Nachhaltigkeit. Bei Hoffenheim ist die Nachhaltigkeit gegeben, da Hopp den Grundetat der TSG über die nächsten Jahrzehnte vertraglich gesichert hat. D.H. es fließt weiterhin Geld auch wenn es ihn irgendwann nicht mehr geben sollte. Hopp ist er der Region stark verankert und es geht ihm auch um seine Heimat, weswegen er in der Rhein-Neckar-Region ein großes Ansehen in der Bevölkerung hat.


    Bei RB Leipzig ist es ein Sponsor aus Salzburg. Da kommt es drauf an, wieviele Rückschläge ein Herr Matteschitz hinnehmen möchte. Wenn der Erfolg nachhaltig bleibt und weiterhin aufgestiegen wird, dann zieht das automatisch die Leute an. Ein 5 - 30jähriger lässt sich dann schon mal begeistern, wenn die "eigene Stadt " im Fußball wieder aufgestiegen ist, da noch keine große Bindung an vergangene Vereine bestand (Lok & Sachsen kennen nur noch die alten, zumindest die Erfolge)


    Bei beiden Vereinen gilt aber auch: Je länger sie Erfolgreich bleiben, desto größer und enger wird der Anhang. Ich kann also nicht auschließen, dass in 15Jahren z.b. RB Leipzig die treuesten Fans Bundesweit haben. Alles ist möglich, auch wenn es sich die Leute heute noch nicht vorstellen können.

    :flag:_______ n ä c h s t e r H a l t =-> uuuund wieder 1. B u n d e s l i g a _______ :flag:
    1.Liga1921 1922 1946 1947 1949 1950 1951 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 2011 2012
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  • Wir reden aneinander vorbei...


    Du sprichst von Fans, ich von Zuschauern. Das sind zweierlei Paar Schuhe. Aber einerseits würde das wohl irgendwo in Richtung Fussballromantik ausarten und andererseits ist das gar nicht der richtige Thread...


  • Was bitte schön ist denn an: "Ich stecke jetzt soviel Geld in den Verein, bis es überall raus quillt" Innovation und gutes Konzept?


    Jedes Unternehmen brauch ne Anschubfinanzierung und das war das "große Geld" das er rein hat, mittlerweile hat er die Zuschüsse nach unten gefahren und der Verein muss stück für stück auf "einge Beine" stehen. Natürlich nicht voll, da wie ich vorhin geschrieben habe die Zuschüsse dauerhaft gesichert sind.
    Er lässt sich trotz der Beschimpfungen nicht abbringen und das finde ich gut von Hopp. Er steht hinter dem Projekt und zu seinem Wort. Den Adlern Mannheim hat es auch nicht geschadet, dass sie die SAP - Arena von Hopp bekommen haben bzw. er die Werbeverträge (SAP als Sponsor) vermittelt hat. In der Region leben 2Millionen Menschen, da lässt sich was aufbauen.

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  • Doch kannst du! Was sich in Leipzig bei RBL tummelt sind keine Fans sondern Konsumenten.


    Glaub mir, aus zu Anfang "Konsumenten" (gehen aus Neugierde rein / wobei "Konsoment" zu politisch aber auch nix negative ist) werden über die Jahre treue Fans, wenn der Erfolg bleibt. Besonders wenn aus Kindern die ins Stadion gehen Erwachsene Menschen werden die Emotional seit jahren zum Verein stehen.

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  • :kotzen:

    Dir scheints nicht gut zu gehen, deswegen beenden wir das Thema am Besten :hihi:
    Am Besten wir konzentrieren uns ab jetzt auf das Spiel gegen den Club am Wochenende und den 3 : 0 Sieg :Zunge: :flag:

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  • @ SCOTT
    BTH


    Hoffenheim hatte ein schönes Konzept: nur junge Spieler aus der Region, parallel dazu berufliche Ausbildung oder Studium; mit Hansi Flick als Trainer, dessen Vertrag 5 Jahre (!) vor Ende der Laufzeit gekündigt wurde, was dann wohl auch als Ende des ursprünglichen Plans zu sehen ist.


    Dann sollte es etwas schneller gehen mit dem Aufstieg: Einkäufe und Investitionen in ein Trainer- und Betreuerteam in der 3. (!) Liga (Rangnik, Peters, Herrmann).
    Als der Aufstieg in die 2. Liga gelang mehr Investitionen in Neuverpflichtungen, als alle anderen Vereine zusammen (u.a. Edurdo, Obasi, zusammen über 14 Mio. €), und als zur Winterpause nur Platz 8 stand noch einmal richtig nachverpflichtet zur Winterpause und dann klappte es mit dem Durchmarsch in die 1. Liga.


    Und vier Jahre später leidet der Verein, vor allem wohl der ehemalige Mäzen, dem die ganz Regularien langsam zu wider sind oder vielleicht auch gar keine Lust mehr dazu hat, immer noch oder mehr daran, dass ihn keiner richtig versteht oder verstehen will?


    Wer will kann dies ja gut finden, und als was-auch-immer bezeichnen, aber es gibt genauso das Recht zu sagen, dass man dies *.* findet. RB Leipzig ist sicherlich noch mal eine größere Steigerung, wird doch hier in einer fußballtraditionsreichen Umgebung herumexperimentiert. Was dabei rauskommt wird sich zeigen, nur im Moment sind dies deutlich andere Strukturen.


    Die Beispiele erfolgreicher Großklubs sind auch nicht so ganz übertragbar: die genannten (zwei aus einer Stadt, deren Namen ich nicht nennen will) haben zum einen eine viel längere Tradition, die sich zwar auch in Erfolgen, aber nicht in beiden Fällen nur darin entwickelt haben.


    Daneben gibt es sicherlich einige sehr ambitionierte Vereine, je nach Verständnis und Definition mit mehr oder weniger Tradition, die über Konzepte und Strukturen verfügen, und sich größerer Beliebtheit erfreuen.


    Dieses Spiel ließe sich dann endlos fortführen, aber letztlich ist dies das FCA-Forum und der Thread zu einem Spiel gegen Hoffenheim, und hier darf mehr sehr wohl zum Ausdruck bringen, dass man dies Verein nicht mag, das vermeintliche Konzept als solches seinen Namen nicht verdient und Zuschauer und Mäzen …


    Und wie viel Zuschauer irgendwann beim FCA sind, waren oder sein werden ist das eine; nur gibt es auch einige, die das sehr viel länger verfolgt haben, auch in Zeiten, in denen nicht alle, die jetzt sagen, sie seien dabei gewesen, dies auch wirklich sein konnten, da doch der allgemeine Zuspruch etwas beschränkter war.


    Hierfür ein kleiner Respekt und umgekehrt die Erkenntnis, dass jeder Verein sich entwickeln sollte und Platz für neues bietet um weiter zu kommen – auch aus der Tradition heraus.


    Nur der FCA!


  • Glaub mir, aus zu Anfang "Konsumenten" (gehen aus Neugierde rein / wobei "Konsoment" zu politisch aber auch nix negative ist) werden über die Jahre treue Fans, wenn der Erfolg bleibt. Besonders wenn aus Kindern die ins Stadion gehen Erwachsene Menschen werden die Emotional seit jahren zum Verein stehen.



    Fällt dir da was auf?

    Platz 27: Nur noch 43 Punkte (bis KFC Uerdingen)/Enrico Maaẞen: 41 Spiele, 10-9-22 50:78 Tore (-28), 39 Punkte (0,9Ø)/Jess Thorup: 19 Spiele, 8-6-5 33:25 Tore (+8) 30 Punkte (1,6Ø)/Aktuelles Buch: George Orwell - 1984

  • Glaub mir, aus zu Anfang "Konsumenten" (gehen aus Neugierde rein / wobei "Konsoment" zu politisch aber auch nix negative ist) werden über die Jahre treue Fans, wenn der Erfolg bleibt. Besonders wenn aus Kindern die ins Stadion gehen Erwachsene Menschen werden die Emotional seit jahren zum Verein stehen.

    Ach komm schon das meinste doch nicht ernst? Ich kaufe auch seit 15 Jahren bei Marktkauf, Aldi, Edeka und Co. ein aber bin dennoch kein Fan dieser Läden.
    Ich weiß nicht wie es bei dir ist aber ich bin nicht FAN des FCA wegen dem Erfolg sondern wegen anderen Dingen, Dinge die Marketing-Gags wie RBL oder Kunstprodukte wie Hoppenheim nicht besitzen.

  • Der Thread ist ja eh schon tot - deswegen kann man hier auch weiterdiskutieren...


    Ralle: es ehrt dich, was du für DEINEN FCA empfindest und schon alles mitgemacht hast und wieviel "Seele" du in den Club hineininterpretierst....


    Frag mal irgendeinen unserer ehemaligen Zweitligakonkurrenten (Fans, Trainer, Verantwortliche), mit denen wir 5 Jahre in einer Liga gespielt haben, was die zu DEINEM FCA sagen, der immer schon mit einem 8-10 Mio (und zum Schluß bekanntlich über 13 Mio €)-Spieleretat hantieren konnte, während sie sich mit 5, 6 oder höchstens 7 Mio € zufriedengeben mußten!?! Plastik- und Retortenverein ist das harmloseste, was du zu hören kriegst...


    Der Hopp hat sich durch ehrliche Arbeit, Glück und Geschick eine Weltfirma aufgebaut und sich bekanntermaßen im Ruhestand (als Fußballverrückter...(kennen wir doch irgendwoher?!?)) in seiner Region verwirklichen wollen - der Ignaz Walter wollte in Augsburg die Max-Road unterkellern oder Museen stiften, Hopp und Seinsch halt was anderes. Für mich das Normalste auf der Welt - ich kann so ein hirnverbranntes Gewäsch nicht anschließen, daß nur derjenige Club im deutschen Profifußball eine Daseinsberechtigung hat, der ne Mordstradition hat...das ist doch Balla balla! Wir können doch nicht ewig warten, bis Waldhof Mannheim, der FK Pirmasens oder der FC Saarbrücken sich wieder berappeln und bis dahin die Zeit anhalten...du schreibst doch deine Mails auch nicht auf der Schreibmaschine!?! (...ist ein alter Spruch von mir!!). Dort wo Geld ist, gehen die besten Spieler hin - das ist schon seit 100 Jahren so und haben auch die Römer mit ihren Gladiatoren so gemacht.


    Hoffenheim ist sportlich aufgestiegen und hat deswegen das Recht, 1. Liga zu spielen. Jeder darf hier im Forum seine Meinung, Sympathien und Antipathien äußern - wenn die Leier dann zum 6. und 7. Mal anfängt, fängts mich auch an zu nerven und schreibe auch meine Ansicht zu den Dingen...und ich glaube, daß es heutzutage einfach zum Guten Ton eines "echten Fans" gehört, in rüdester Art und Weise auf Hoffenheim und Hopp einzuprügeln - ich finde das persönlich nur noch armselig - aber daß das klar ist: ich habe aber grundsätzlich nichts gegen Menschen mit anderen Ansichten und Meinungen!!

  • @Scott
    Sportlicher Aufstieg - Gut, geht in Ordnung. Ich will mich dem Gebashe weiter oben nicht anschließen, trotzdem ist Hoffenheim ein Kunstprojekt das ich so als Verein nicht akzeptieren werde/kann.


    Es gibt Fußballclubs und es gibt Spielzeug. Hoffenheim ist Zweiteres.


  • Der Hopp hat sich durch ehrliche Arbeit, Glück und Geschick eine Weltfirma aufgebaut und sich bekanntermaßen im Ruhestand (als Fußballverrückter...(kennen wir doch irgendwoher?!?)) in seiner Region verwirklichen wollen - der Ignaz Walter wollte in Augsburg die Max-Road unterkellern oder Museen stiften, Hopp und Seinsch halt was anderes. Für mich das Normalste auf der Welt - ich kann so ein hirnverbranntes Gewäsch nicht anschließen, daß nur derjenige Club im deutschen Profifußball eine Daseinsberechtigung hat, der ne Mordstradition hat...das ist doch Balla balla! Wir können doch nicht ewig warten, bis Waldhof Mannheim, der FK Pirmasens oder der FC Saarbrücken sich wieder berappeln und bis dahin die Zeit anhalten...du schreibst doch deine Mails auch nicht auf der Schreibmaschine!?! (...ist ein alter Spruch von mir!!). Dort wo Geld ist, gehen die besten Spieler hin - das ist schon seit 100 Jahren so und haben auch die Römer mit ihren Gladiatoren so gemacht.


    Wer redet von Waldhof Mannheim? Wie wärs mit dem KSC? Ist noch gar nicht so lange her, da waren die in der Bundesliga. Hätte Hopp sein Geld da rein gesteckt ist, würde er sicher schon um die Meisterschaft spielen... Aber was ist jetzt? Genau das Gegenteil: junge Spieler gegen lieber zu Hoffenheim, Sponsoren finden auch die 1.Liga besser und auch von der Politik kommt nicht mehr so viel Unterstützung (Stichwort Stadion). Effekt? Früher oder später wird der KSC in den Niederungen der 3. / 4. Liga verschwinden. DAS ist auch ein Effekt von Dietmar Hopps Projekt!


    Ein weiteren Aspekt haben wir hier noch gar nicht beleuchtet. Für (ehrliche) Aufsteiger wie uns, wird es immer schwerer sich in der ersten Liga zu etablieren. Wenn Leipzig und 1860 noch erste Liga spielen, wirds sehr sehr schwer sich da rein zu spielen.


    Ich verweis mal an der Stelle auf den Post hier.


    Ach übrigens wegen Fans und so: Gutes Beispiel ist das Spiel gegen uns. 22.500 Zuschauer? Das ich nicht lache: Das waren vielleicht 10.000! Bei einem Bundesliga-Spiel? Stimmt, war kalt, Mannschaft grad schlecht und Augsburg nicht der attraktivste Gegner. Aber das gleich locker 10.000 DK-Besitzer (?) nicht in Stadion kommen sagt schon sehr viel aus. Um mal wieder auf den KSC zu kommen: da waren 11.000 am Sonntag (2.Liga, Tabellenletzter, auch sau kalt, als Gegner Aue)

  • er FCA wurde 2002 zuerst von den wenigen übrigen Fans am Leben erhalten-nicht von einem Mäzen.


    Das war aber im Jahr 2000.


    2002 war bereits eine ganz andere Geschichte.


    Ob es stimmt, dass es die Fans waren, welche dem FCA am Leben gehalten haben weiß ich leider nicht. Ich dachte damals immer das war der Fritz Bäuml. Aber da ich kein Insider bin weiß ich das wirklich nicht.

  • Des ist doch ein Gschwätz ich würde auch den BCA Oberhausen puschen und nicht den TSV Friedberg wenn ich das Pulver hätte also hat Hopp alles richtig gemacht, und zum Rest sag i lieber nix.
    Hopp Seinsch Mateschitz .... was ist da anderst außer die Menge des Geldes?

  • Hopp-Befürworter oder -Gegner – irgendwie komisch, wie sich Menschen immer wieder in Lagern sammeln und mehr oder weniger kurzsichtige Argumente auftischen. Die einen halten einen fast religiösen Idealismus hoch, die anderen rechtfertigen jede aktuelle Strömung als naturgegebene und unausweichliche Entwicklung.


    Tatsache ist, dass sich beim Fußball schon immer viele Menschen aufgehalten haben und dort wo viele Menschen sind, tauchen früher oder später auch Geschäftemacher auf. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich der Fußball folgerichtig auch in unserem Lande immer mehr zur Plattform für wirtschaftliche Interessen, auf der ordentlich Kohle umgewälzt wird.


    Der Zuschauer hat sich mit seiner Leidenschaft für seinen Sport von denen abhängig gemacht, die den Fußball im Sinne ihrer wirtschaftlichen Interessen gebrauchen. Das ist einerseits ein Fluch für Idealisten, andererseits aber ein Segen für Pragmatiker, denen Abhängigkeit nichts ausmacht, wenn sie dafür qualitativ hochwertigen Sport zu sehen bekommen.


    Wer also das Thema Hoffenheim immer wieder aufkochen will, der haut auf einen Sündenbock drauf und damit ein ordentliches Stück weit an der Sache vorbei! Im Grunde könnte man nämlich gleich darüber streiten, ob man den gesamten Sport von den übermäßigen Einflüssen des Geldes wieder befreit. Dann wäre der eigenen Verein aber auch ganz schnell mit im Boot! Einem Club wie Hoffenheim aber vorzuwerfen, dass er im Rahmen des hier vorgegebenen Systems seinen eigenen Weg geht, das ist nichts anderes als entweder Ignoranz oder Heuchelei.

  • Oje, na hier sind Diskussionen am Laufen , des is ja Wahnsinn :) Also ich finde Hoppenheim und RBL ja auch unsympatisch aber wenn wir gegen die Stimmung machen bzw uns den allgemeinen Liegatrend anschließen, dann ist das doch ähnlich wie gegen den Wind spucken. Unser Aufstieg war schließlich auch nur mit tatkräftiger finanzieller Unterstützung des WS möglich geworden und hätte unser Präsi einpaar Nullen mehr aufm Konto, wer weiß wie schnell wir dann aufgestiegen wären :whistling: So ist das halt im Sport heutzutage... ohne Moos nix los ;) Da helfen auch die tollsten Traditionen nicht weiter... man kann schließlich nicht ewig von den vergangenen Erfolgen zerren.

    Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!

    Einmal editiert, zuletzt von FCA-Nirvana ()