Manfred Paula

  • Das mit der F-Jugend hat den Hintergrund, dass man die Jüngsten zunächst in ihrem Stammverein fördern will und hier stärker mit Verein kooperieren will. Statt die Talente frühzeitig aus dem gewohnten Umfeld rauszuholen, wird eine Förderung bei ihrem eigenen Verein angestrebt und erst in den darauffolgenden Jugendjahren nach und nach zum FCA geholt.

    Ach so, man will also bei den Kleinsten die Arbeit mal erst die anderen (kleinen) Vereine machen lassen und später, wenn sich herausstellt, dass sich irgendwo bei einem kleinen Verein ein Talent entwickelt hat, sich den Spieler nach der Rosinenpickermethode holen. Das ist ja alles im wesentlichen auch in Ordnung und ja auch bei anderen großen Vereinen gängige Praxis. Was nicht in Ordnung ist, ist aber, dass sich der FCA nun unter Herrn Paula ganz aus der fußballerischen Ausbildung der F-Jugendlichen und wohl auch der noch jüngeren Jahrgänge (G-Jugend) zurückzieht und sich diesbezüglich nur noch auf das Wirken anderer Vereine verlassen will. Und weshalb der FCA für Kinder aus seinem Stammgebiet, dem nördlichen Augsburg die Arbeit eines Stammvereins nicht mehr wahrnehmen will verschließt sich mir ja nun halt total. Aber wie heißt es so schön, wer säht kann auch ernten. Der Umkehrschluss könnte lauten, wer nicht säht, kann bzw. sollte aber auch nicht auf eine spätere Ernte hoffen.

  • Ach so, man will also bei den Kleinsten die Arbeit mal erst die anderen (kleinen) Vereine machen lassen und später, wenn sich herausstellt, dass sich irgendwo bei einem kleinen Verein ein Talent entwickelt hat, sich den Spieler nach der Rosinenpickermethode holen. Das ist ja alles im wesentlichen auch in Ordnung und ja auch bei anderen großen Vereinen gängige Praxis. Was nicht in Ordnung ist, ist aber, dass sich der FCA nun unter Herrn Paula ganz aus der fußballerischen Ausbildung der F-Jugendlichen und wohl auch der noch jüngeren Jahrgänge (G-Jugend) zurückzieht und sich diesbezüglich nur noch auf das Wirken anderer Vereine verlassen will. Und weshalb der FCA für Kinder aus seinem Stammgebiet, dem nördlichen Augsburg die Arbeit eines Stammvereins nicht mehr wahrnehmen will verschließt sich mir ja nun halt total. Aber wie heißt es so schön, wer säht kann auch ernten. Der Umkehrschluss könnte lauten, wer nicht säht, kann bzw. sollte aber auch nicht auf eine spätere Ernte hoffen.






    Man kann auch alles klein Reden !


    Ich kann mich noch genau erinnern wie wir,die F und E Jungendtrainer gemault haben als uns der FCA unsere Spieler weggeholt hat !




    mit dem Ergebniss das die Spieler auf der Bank oder in irgendeiner Mannschaft versauerten weil sie die Erwartungen nicht erfüllt haben ,und wir hätten sie dringend gebraucht. :!:

  • So, Scherben zusammenkehren, die dicke Sense endlich wegpacken, die Arschbacken zusammenkneifen und volle Fahrt in Richtung Saison 2012/13 aufnehmen, Herr Paula! Auch Sie bekommen ihre Chance - obwohl die Vorschusslorbeeren offenbar schon frühzeitig verlorengegangen sind. :flag:

  • So, jetzt lassen wir ihn erstmal Arbeiten. Schaun wir mal, dann seh mas scho. Als erster Schritt ist jetzt, so schnell wie möglich den neuen Trainer zu holen, sich zusammen zu setzten und sich schon mal Gedanken über die Kaderzusammenstellung zu machen (wenn es Weinzierl ist, leichter/besser gesagt als getan). Denn jeder verlorene Tag ist eher schlecht was Verhandlungen mit neuen Spielern betrifft. Außer man hat vor, sich mit dem vorhandenem Spielermaterial plus mögliche Weiterleihungen oder Kauf von Hosogai/Koo/Moravek, zu begnügen. Zwecks Sparen und so und sich auf den Fußballgott verlassen... Bin gespannt auf die nächsten Wochen.

  • Der Respekt vor den FCA-Fans und der Mannschaftsleistung der vergangenen Saison hat mich als eingeschworenen Aindlinger bewogen, mich hier mal zu Wort zu melden:


    Die schlechte Nachricht: Paula (kenne ihn lange genug) ist tatsächlich vor allem menschlich überfordert und komplett ungeeignet. Die gute Nachricht: Er wird noch vor Saisonbeginn wegen Überforderung/Burnout o.ä. dauerhaft ausscheiden, d.h. er muß nicht mal kostenpflichtig entlassen werden. Was allerdings nachdenklich stimmt: Wer hat den bisherigen Weg von Paula bei seiner Ernennung überprüft, es kann doch nicht sein, daß Herr Seinsch sich für soviel schlauer hält als alles was in Ingolstadt oder Ulm oder sonstwo mit Fußball zu tun hat ?


    Ich wünsche euch jedenfalls schnellstmöglich die Vereinsführung und die Entscheidungen, die die Fans auf jeden Fall verdient haben.

  • Paula muss zunächst nur ausführen, was Seinsch sich vorstellt, wenn ich das richtig sehe. Alleine die Frage, ober er "menschlich überfordert" wäre, ist deshalb unprofessionell. ;)

  • Ojeh, ich habe mal wieder den Ironiebutton vergessen ...


    Nichts desto trotz, auch in der Wirtschaft gibt es Legionen von Vorgesetzten, die menschlich von vielem überfordert sind. Gerade das macht sie häufig aber erst erfolgreich, weil Menschen sich in der Regel von Menschlichkeit wenig beeindrucken lassen!

  • Ich muss dir leider erneut widersprechen, denn Menschlichkeit jeglicher Art spielt spätestens dann keine Rolle mehr, wenn es ums Geld oder Geschäft geht. Völlig egal, ob du das jetzt nur darauf beschränkst, dass jemand mit Menschen nicht umgehen kann.


    Nur dass ich nicht falsch verstanden werde: ich finde es erbärmlich, dass dies so ist!

  • Allmählich dämmerts nicht nur mir:


    Walther Seinsch hat sich in letzter Zeit nicht mehr so wie von ihm in früheren Zeiten gewohnt im Stadion den Fans gezeigt -
    gestern bekanntermaßen bei der recht kurzen Saisonabschiedsfeier auch nicht.


    Fragen über Fragen.



    der seinsch ist mitten unter den feiernden gewesen!!! hab mit ihm auch geredet!!!!

  • Gibts den Paula auch im wirklichen Leben?
    Der hat sich ja zu all den Vorwürfen überhaupt noch nicht gemeldet?
    Dachte der macht schon seine Arbeit beim FCA?
    Oder ist das nur ein Phantom und den gibts vielleicht gar nicht?