"Alle Menschen sind gleich steht im Artikel 1 der Menschenrechte (Quelle: Artikel 1
Nein... Weder steht das in Artikel 1 noch steht das im GG in dem Wortlaut...
"Alle Menschen sind gleich steht im Artikel 1 der Menschenrechte (Quelle: Artikel 1
Nein... Weder steht das in Artikel 1 noch steht das im GG in dem Wortlaut...
Kirsche spricht ja auch nicht vom Grundgesetz.
Sondern von der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte":
http://de.wikipedia.org/wiki/A…A4rung_der_Menschenrechte
http://www.ohchr.org/EN/UDHR/Pages/Language.aspx?LangID=ger
Richtig Zodiac, wenn ich den Spruch einer politischen Partei zuordne ist es ein politisches Statement. Da aber die UEFA/ Fifa/ DFB keine politisch akktiven Parteien sind, kann es von ihrer Seite kein politisches Statment sein, sondern nur der Hinweis das politische Ansichten von "fremdenfeindlichen" Gruppen in einem Fußballstadion nichts verloren haben, weil beim Fußball alle gleich sind
Sorry, aber das ist doch Schmarrn!
Das Zusammenleben von Menschen ist Politik.
Jede Entscheidung, die eine größere Gruppe von Menschen betrifft, ist Politik.
Deswegen ist eine Aussage wie "Keine Politik im Fußballstadion" so erstmal absoluter Schwachsinn! Sowas gibts nicht!
Fußball, insbesondere der Fußball, der von Menschenmassen im Stadion und am Fernseher begleitet wird, und der sich weit in die (Stadt)Gesellschaft auswirken kann, ist Politik.
Was anderes betrifft politische Werbung beim Fußball.
Also wenn Leute von außen, die der Fußball garnicht betrifft, ihre politische Gesinnung ins Stadion reintragen, um sie dort zur Schau zu stellen.
Wenn z.B die Claudia Roth beim FCA, der gute Herr Ex-Kanzler bei Hannover 96 oder unsere diversen (ex-)Landesväter beim Club, bei Bayern oder bei Sechzig meinen, auf sich über den Fußball aufmerksam machen zu müssen.
Oder wenn die AfD vor Heimspielen auf der Brücke Flyer verteilt. Das ist Politik, die wirklich im Stadion - oder drum rum - nix verloren hat.
ZitatAlles anzeigenDFB: "Sind klar auf der Linie des FC St. Pauli"
Am Dienstag zeigte Nationalmannschafts-Sprecher Jens Grittner
Verständnis für die Position der Fans: "Wir sind inhaltlich klar auf der
Linie des FC St. Pauli.
Das sind gelebte Werte, mit denen auch wir uns identifizieren. Der DFB
ist gegen jede Form von Diskriminierung, Rassismus und Faschismus, das
stellen wir auch permanent durch zahlreiche Aktionen und Initiativen
unter Beweis, etwa durch die Vergabe des Julius Hirsch Preises", so
Grittner. Auch habe der DFB nicht unbedacht gehandelt: "Die Überlegung
war auch, dass man auf keinen Fall Fotos und TV-Bilder von deutschen
Nationalspielern vor der herausgelösten Aussage 'für Faschisten'
ermöglichen wollte, hier darf es keine Räume für Fehlinterpretationen
geben".
...bin mal gespannt, wie aus "kein Fußball den Faschisten" ein "Für Faschisten" werden soll...
Ich kaufe ein F, ein Ü und ein R...
Abgesehen von den zusammengeklaubten Buchstaben steht das doch m.W. untereinander. Bei gewissen Kameraeinstellungen ist nur der untere Teil sichtbar.
Ne, steht nebeneinander. Zumindest auf allen Bildern die ich kenne.
Aber "Kein Fußball" könnte bei nem frühen Ausscheiden bei der WM auch zutreffen.
Der DFB ist mal wieder lächerlich. Anstatt wahre Größe zu zeigen und die Plane wieder weg zu nehmen, wird versucht die Leute zu verarschen und Pseudoerklärungen abzugeben. Hauptsache, man muss keinen Fehler eingestehen.
Kirsche: Natürlich ist die Aussage politisch (sie stellt sich gegen Faschismus).
Alles anzeigenSorry, aber das ist doch Schmarrn!
Das Zusammenleben von Menschen ist Politik.
Jede Entscheidung, die eine größere Gruppe von Menschen betrifft, ist Politik.
Deswegen ist eine Aussage wie "Keine Politik im Fußballstadion" so erstmal absoluter Schwachsinn! Sowas gibts nicht!
Fußball, insbesondere der Fußball, der von Menschenmassen im Stadion und am Fernseher begleitet wird, und der sich weit in die (Stadt)Gesellschaft auswirken kann, ist Politik.
Was anderes betrifft politische Werbung beim Fußball.
Also wenn Leute von außen, die der Fußball garnicht betrifft, ihre politische Gesinnung ins Stadion reintragen, um sie dort zur Schau zu stellen.
Wenn z.B die Claudia Roth beim FCA, der gute Herr Ex-Kanzler bei Hannover 96 oder unsere diversen (ex-)Landesväter beim Club, bei Bayern oder bei Sechzig meinen, auf sich über den Fußball aufmerksam machen zu müssen.
Oder wenn die AfD vor Heimspielen auf der Brücke Flyer verteilt. Das ist Politik, die wirklich im Stadion - oder drum rum - nix verloren hat.
Sicher ist des Schmarrn, aber darum gings mir gar nicht. Was is an einem Slogan "No racism" "und "Keine macht den Drogen" wenn des der DFB o.ä. sagen glei politisch ? Das ist ein Standpunkt den man hat und weiterträgt. Das eine sollte für alle ein Grundwert sein die bei der Hirnvergabe nicht "hier" rufen vergessen haben. Wenn das gleich Politik ist hab ich in Sozialkunde wohl gefehlt an dem Tag. Die Frage ist aber, was hat die Diskussion eigentlich noch mit Nazis, Rechtsradikale und Extremen noch zu tun?
Es hat insofern was mit dem Thema zu tun, als der Slogan "Keine Politik im Stadion" meistens dann geäußert wird, wenn sich Leute im Stadion gegen Nazis aussprechen.
Und da spielt natürlich die Frage ne Rolle, was ist denn Politik überhaupt und wie definiert man sie?
So, wie "Keine Politik im Stadion" oft ausgelegt wird, ist es z.B. keine Politik, wenn ich den Gegner als Kanacken beschimpfe, aber wenn ich "Kein Fußball den Faschisten" im Stadion stehen hab, ist es sehr wohl politisch.
Bisschen schräg, oder?
Und dann ist es auch ganz interessant, wie der DFB mit sowas umgeht.
Das ist schräg aber ich finde es ok wenn im Stadion steht No racisim oder keine Macht den Drogen. Ich muss das auch nicht "politisch" sehen. Dinge mal gerade sein lassen und nicht alles hinterfragen hilft manchmal bei solchen Dingen.
Keine Macht den Drogen beim Fussball? Jetzt reicht´s dann aber oder?
Was meint ihr warum ich da überhaupt hingegangen bin...
Bier ist keine Droge sondern Grundnahrungsmittel.
DFB sagt: Sorry! Es war ein Fehler.
http://www.fcstpauli.com/home/verein/news/5345
Wie bringen wir das jetzt der Kirsche bei?
Was willst du mir beibringen, dass Fußball nicht für Faschisten ist? Bier Drogen sind? Und Helene Fischer im Stadion gegen Gender ist ? Ich frag mich mal lieber wie ich/wir dir beibringen, dass der DFB keine Partei ist, die du bei der Europawahl wählen kannst. Ich glaub ich komm ma zum Essen vorbei....
Zitat von hansa rostock facebookAlles anzeigenLiebe Hansa-Fans,
wir sind geschockt und verärgert!
Unser junger Spieler Robin Krauße wurde gestern nach dem
Freundschaftsspiel in Friedland von einigen Besuchern um ein gemeinsames
Foto gebeten. Nun haben wir erfahren, für welche parteipolitischen
Zwecke dieses Foto missbraucht wurde.
Sowohl Robin als auch der F.C. Hansa Rostock distanzieren sich ausdrücklich und in aller Form von rechtem Gedankengut.
"Hätte ich gewusst, für welche Zwecke dieses Foto gemacht wird, hätte
ich keinesfalls zugestimmt. Es ist schade, dass unsere Fannähe so
ausgenutzt und man so instrumentalisiert wird", erklärt Robin Krauße.
Der F.C. Hansa Rostock geht zur Stunde juristisch mit aller Härte gegen
die Urheber dieses Fotos vor und ruft seine Fans dazu auf, dieses Foto
in den sozialen Netzwerken weder zu teilen oder zu kommentieren, um
diesen Menschen und ihrer politischen Gesinnung kein Podium zu geben.
Borussia verbindet. Gemeinsam gegen Rassismus.
Klares Abseits - Rassismus im Fußball
"No to racism!" Jede Fußballübertragung internationaler Spiele beginnt mit dem Uefa-Spot, in dem Europas Spitzenspieler gegen Rassismus protestieren. Die Realität im Stadion sieht anders aus. Immer wieder werden dunkelhäutige Spieler von gegnerischen Fans rassistisch beleidigt. Vor allem Spieler in den unteren Ligen müssen diese Erfahrung mehr als einmal machen. Zuschauer, Spieler, selbst Trainer beschimpfen sie als "Neger" oder "Bimbo". Meist müssen die Täter nicht einmal mit einer Bestrafung rechnen. Am Ende steht Aussage gegen Aussage. Beweismaterial durch Video- oder Tonaufnahmen gibt es nicht.
Zitat von faszination-fankurve.deRechte Fans aus Aachen an Auseinandersetzung beteiligt
Nach Polizeiangaben kam es am Freitag nach dem Viertelfinalspiel zwischen Deutschland und Frankreich in Aachen zu einer Auseinandersetzung zwischen nach Polizeiangaben 50 rechtsgerichteten Fans aus Aachen und Kerkrade und einer linksgerichteten Person.