• War recht neutral. Doch wenn ich meine Nachbarn auf ihrer Terrasse, ihrem überlauten Fernseher und dem gelegentlich rassistischen Ausfällen höre passt mir das Ergebnis jetzt doch.

  • sadala ..jetzt geht's gegen Herrn Grünfielders heiß geliebte Portuguese...um die Wurst ⚽️🤠also mein Tip brüderlich geteiltes Remis 1:1

  • Krasser Scheiß. :geschockt:


    Vor allem, da ich bislang der Meinung war, dass eine differenzierte Ausdrucksweise bei bestimmten Themen selbstverständlich sein sollte; und einen extra Begriff dafür hätte ich jetzt nicht für notwendig erachtet...


    Des Weiteren begreife ich trotz Googeln immer noch nicht so richtig, was das soll.

  • Es kommt, wie bei sozialen und politischen Begriffen üblich, auf den eigenen Standpunkt an, wie man den Begriff übersetzt. Ein Linker würde wohl sagen, "Wokeness" bedeutet, dass man sich sozialer oder rassistischer Probleme bewusst ist und dagegen vorgehen möchte. Jemand aus anderen politischen Strömungen würde das wohl eher als "Überempfindlichkeit" deuten.

  • Das ist gar nicht nicht schwer.

    Man muss sich nur von asozialen Nachbarn belästigt fühlen, dem EM Quatsch wenig abgewinnen können und ein bisschen Schadenfreude verspüren.

  • Und wieder muss ein Spieler beim Spiel der Finnen mit der Trage vom Platz.


    Der Russe Fernandes ist aus ca 2 Metern böse auf den Rücken gefallen und dabei noch die Hände verdreht.


    Muss für die Finnen auch nicht so einfach sein vom Kopf her

    Platz 27: Nur noch 43 Punkte (bis KFC Uerdingen)/Enrico Maaẞen: 41 Spiele, 10-9-22 50:78 Tore (-28), 39 Punkte (0,9Ø)/Jess Thorup: 19 Spiele, 8-6-5 33:25 Tore (+8) 30 Punkte (1,6Ø)/Aktuelles Buch: George Orwell - 1984

  • Das ist gar nicht nicht schwer.

    Man muss sich nur von asozialen Nachbarn belästigt fühlen, dem EM Quatsch wenig abgewinnen können und ein bisschen Schadenfreude verspüren.

    Oder man erhebt sich über andere indem man sie als asozial betitelt. Der Kampf zwischen Nationen ist ja in der heutigen Zeit längst überholt, deswegen ist es Quatsch sich so etwas anzusehen. Zudem schürt es Patriotismus und Nationalismus.


    Ich glaube mit Leben und Leben lassen fährt man ganz gut, abgesehen wenn die Nachbarn wirklich rassistische Holzköpfe sind. Da hilft es aber wohl eher die Menschen mit ihrem Müll zu konfrontieren, den sie verzapfen. Wokeness hat das Risiko in einer Selbstgerechtigkeit zu enden, die Sarah Wagenknecht in ihrem aktuellen Buch gekonnt herausskizziert.


    Ja ich lese Sarah Wagenknecht :thumbup::smile0:


    ZodiacAss das sagt über dich aus, dass du alles richtig gemacht hast und die richtigen Dinge nicht tust um anderen zu gefallen oder weil es "in" ist.

  • Ach, wenn Leute bis 2 Uhr in der Nacht, unabhängig vom Wochentag, Anlagen aufdrehen, Partys feiern und rumgrölen kann man sie ruhig als asozial bezeichnen. Als ob ich wegen einem Abend ein Urteil fälle.

    Im Bismarckviertel zu wohnen war bis vor einigen Jahren wunderschön.


    Und ich hab auch schon Sarah Wagenknecht gelesen. Aber auch nur ihr Buch in Bezug auf die Wirtschaft. Das war aber gut.

  • Kannst gern ins Hochfeld umziehen. Über meiner zukünftigen Wohnung war kürzlich eine weitere frei.

    Bin der umgänglichste Nachbar, den man sich wünschen kann.

    Meine Noch-Nachbarn sind mittlerweile übrigens auch ruhig, auch wenn ich nicht die Cops gerufen odermich beschwert habe.


    Ich muss gestehen, dass ich hier und da den Ticker im Nachhinein durchlese. Ganz konsequenz bin ich dann doch nicht.

    Die scheiss UEFA hat jedoch durch das Verbot von Gästefans bei CL- EL- und ECL-Quali den nächsten Vogel abgeschossen.

    Ich frage mich langsam schon, wie man sich da freiwillig weiter verarschen lassen kann. 🤷‍♂️