Martin Hinteregger

  • Würde für jede Meldung wie wohl er sich fühlt nochmal eine Millionen mehr verlangen.


    Bei dieser komischen Österreich-Sensibelchen Connection kann man noch ordentlich was rausschlagen.


    Ein Jahr auf der Tribüne tut er sich nicht an, deshalb hart bleiben.

  • Für 20-25.000.000€ würde ich ihn abgeben, anderenfalls kann er bei uns gern auf der Tribüne schmoren und in seiner Freizeit wieder eine Junioren-Mannschaft des TSV Haunstetten betreuen bis zu seinem Vertragsende.


    Unser Trikot wird er hoffentlich nie wieder überstreifen.

  • Ihr müsst mich eigentlich loben, weil ich hab mich ordentlich zusammengerissen, auf das Zitat so sachlich wie es irgend geht zu verweisen.

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  • Hinteregger vergisst wohl, dass das ganze erst 4 Monate her ist und sich der ein oder andere noch recht gut an die Chronologie der Ereignisse erinnern kann. Das klingt schon extrem geheuchelt...

  • Das kindische Nachgetrete hier im Forum ist erbärmlich. Wenn man sich aus der Deckung wagt, statt einfach nur heimlich still und leise scheiße zu spielen, hat man verloren. Die einzige Konsequenz für jeden Profifußballer kann doch zukünftig nur lauten: Ausschließlich aus dem Floskelbeutel bedienen, den alle nutzen.


    - Ich will der Mannschaft helfen

    - Ich freue mich in XYZ zu sein

    - Wir müssen von Spiel zu Spiel denken

    - Das müssen Sie den Trainer fragen

    - Der Trainer hatte uns eigentlich gut auf den Gegner eingestellt

    - Das Tor fiel zu einem psychologisch ungünstigen Zeitpunkt

    - Dem Torwart kann man keinen Vorwurf machen


    Dass die Meldung vom dicken Wirt hier keinen sinnvollen Sachbeitrag geleistet hat, sollte mittlerweile jedem klar geworden sein.


    Ach ja, nur um das klar zu stellen: Natürlich wird Hinteregger nie mehr für den FCA spielen, soviel ist klar.

  • Ausschließlich aus dem Floskelbeutel bedienen, den alle nutzen.

    Ach komm. Die Kacke war nicht am Dampfen, als er nach dem Spiel Kritik, die intern geäußert gehört, dem BR ins Mikro getratscht hat. Scheinbar akzeptiert man das auch bei anderen Führungsspielern. Der Mist ist wohl ganz offensichtlich dann zwei Tage später passiert. Ansonsten sehe ich keinen Grund, warum man seinen Stamm-IV suspendieren sollte.


    Dass die Meldung vom dicken Wirt hier keinen sinnvollen Sachbeitrag geleistet hat, sollte mittlerweile jedem klar geworden sein.

    Mir ist das nicht klar. Das rundet die Angelegenheit doch perfekt ab.

  • Wenn mündiger Spieler bedeutet, dass er in der Öffentlichkeit über seinen Trainer herzieht - sachliche Kritik war das nämlich keine - dann kann mir dieser gern gestohlen bleiben. Insbesondere in einer Situation, in welcher der Trainer um sein „Überleben“ kämpft mache ich das nicht in der Art und Weise wie Hinti es getan hat. Dass es nicht nur das war, sondern dass er mit der ganzen sportlichen Leitung keinen Nenner gefunden hat, macht es umso tragischer.

  • Wenn mündiger Spieler bedeutet, dass er in der Öffentlichkeit über seinen Trainer herzieht - sachliche Kritik war das nämlich keine - dann kann mir dieser gern gestohlen bleiben.

    Soviel ist doch klar, dass diese Art und Weise völlig inakzeptabel war. Aber das, was daraus an Verschwörungstheorien geastelt und in nicht gesprochene Zeilen zwischen den gesprochenen Zeilen reininterpretiert wird, ist maßlos. Nächtliche Äußerungen eines angesäuselten Spielers, die er in einer (vermeintlich) vertraulichen Kneipen-Atmosphäre tätigt, nachträglich in diesen Zusammenhang reinzupressen und öffentlich zu machen, ist daneben. Das alles beinhaltet sauviele unbewiesene Unterstellungen. Wenn dann noch enttäuschte Fanliebe (aber er hat doch erst neulich mein Wappen geküsst...) dazukommt, wird's völlig kindisch.


    Nur mal den Sachverhalt ganz nüchtern betrachtet: Ein Spieler hat (in einer inakzeptablen Art) schon einige Wochen vor der letztendlichen Demission des Trainers klar gemacht, dass die Mannschaft mit den Anweisungen des Trainers seit Monaten nichts mehr anfangen kann, dass es menschlich zwischen Trainer und Mannschaft nicht mehr klappt und dass deshalb ein Andauern der Talfahrt droht. Hätte Stefan Reuter sein letztendliches Urteil über die Ära Baum schon zu diesem Zeitpunkt gefällt, würde man Hinti für seine offenen Worte gratulieren statt ihm Flüche hinterherzusenden.