das ist richtig, wenn es darum geht, wer zuerst ins Ziel kommt.
Ein Zielfoto ist ja kein Problem.
Beim Fußball musst du aber auch, sagen wir mal auf die hundertstel Sekunde, genau den exakten Punkt des Abspiels ermitteln.
Ich kenn mich da nicht aus. Ist das technisch so exakt möglich?
Über den Sensor im Fußball geht das relativ gut, selbst über die reine Bewegungskurve des Balles sollte das sogar noch gehen. Da sind visuell analytische Verfahren schon relativ weit. Wenn die Kameras synchronisiert sind, kann man eigentlich ziemlich genau den Zeitpunkt des Ballspielens ermitteln. Die Frage wird dann tatsächlich eher sein ob die erste oder letzte Berührung bei einem Passspiel zählt. Mangels Notwendigkeit wurde das auch nie genau definiert.
Die Frage ist meiner Meinung aber nicht, was technisch möglich ist, sondern was tatsächlich eingesetzt wird. Dass dem Zuschauer am Ende ein einzelnes Bild und kein Konfidenzintervall angeboten wird, trägt da auch wenig zur Vertrauensförderung bei.
Unverdiente Niederlage. Weshalb der Schiri dieses Handspiel des Spaniers in der Verlängerung nicht einmal ansieht ist total unverständlich.
Angesichts der Linie, die die UEFA und die FIFA bei Handspielen vorgibt und was schon gepfiffen wurde , war das für mich ein ganz klarer Elfer.
Unverdiente Niederlage. Weshalb der Schiri dieses Handspiel des Spaniers in der Verlängerung nicht einmal ansieht ist total unverständlich.
Angesichts der Linie, die die UEFA und die FIFA bei Handspielen vorgibt und was schon gepfiffen wurde , war das für mich ein ganz klarer Elfer.
Total bitter, aber laut Regelwerk darf er es ja anscheinend nicht ansehen, sofern der VAR sich nicht einschaltet.
Was ich nicht verstehe: nach der Situation zeigt der Schiedsrichter an, der Spanier hätte beide Hände an den Körper gelegt. Die Meinung hat er exklusiv. Dann muss der VAR ein Review empfehlen, weil die Wahrnehmung des Schiedsrichters falsch war.
Wenn man das mit dem gegebenen Handelfmeter gegen Dänemark vergleicht, wird es noch unverständlicher.
