Timon Pauls
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...und dann gleich mal zwei Brückentage
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Zitat
Quelle AZ: Der FCA verpflichtet Adlerauge Timon Pauls.... In München war es zuletzt als Chefscout im Nachwuchs für die Top-Talente des Rekordmeisters zuständig
Irgendwie war ich im Wachkoma die letzten 10 jahre oder ... Toptalente FCBäh?
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Einer von denen hat sogar bei uns gespielt.
Aktuell spielen auch ein paar bei denen in der Ersten.Weitere Teile der Antwort würden dich bloß verunsichern...
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Verwirr mich. Seit Philipp fällt mir kein Toptalent mehr ein für diesen angeblichen Weltclub
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Götze und Richter hatten auch mit ihm zu tun.
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Wie viele dieser Top-Talente hat der 26jährige Pauls denn gescoutet?
Der FCA wird schon wissen was er tut, wenn er Pauls verpflichtet. Aber die tolle Nachwuchsarbeit des großen Serienmeisters ist sicher keine brauchbare Empfehlung, die ich in meinem Lebenslauf aufführen würde. Wenn man sieht wie viele Top-Talente aus dem eigenen Nachwuchs die Vorstädter in den letzten Jahren in ihr Team integriert haben, muss man doch unweigerlich an Weinzierl denken.
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Wenn man sieht wie viele Top-Talente aus dem eigenen Nachwuchs die Vorstädter in den letzten Jahren in ihr Team integriert haben, muss man doch unweigerlich an Weinzierl denken.
Das muss man schon ein wenig relativieren. Seine Fähigkeiten kann man darin sicherlich nicht bewerten. Einerseits ist der Sprung aus der vierten Liga an die Bundesliga-Tabellenspitze nochmal ne Ecke größer, andererseits könnten die Talente noch so bombig sein, wenn der Trainer der Ersten keinen Bock darauf hat, kommt auch keiner hoch...
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Erstens kann niemand die Arbeit von ihm beurteilen, da er ja quasi nur 4 Jahre gearbeitet auf der Position bei den Bayern. Ob da irgendwann ein Talent dabei rum kommt, dass es irgendwann in der Bundesliga oder im Ausland schafft wie ein Hojbjerg wird man eh nur in einigen Jahren beurteilen können. Das ist auch ein Erfolg, denn jeder Spieler der sich auf Erstliganiveau durchsetzt, ist am Ende ein Erfolg. Ob man jetzt erfolgreich ist in der Jugend kann man nicht daran ablesen, wie viele Spieler im Moment in der ersten Mannschaft spielen, sondern der Erfolg zeigt sich immer nur Jahre später. Selbst wenn jemand die letzten Jahre herausragende Arbeit gemacht hat, wird man das Ergebnis erst in ein paar Jahren sehen und nicht im Moment. Dazu das Leute wie auch Pauls und einige andere Trainer dort nur ein kleines Rädchen in einem großen Gesamtstruktur. Der Einfluss auf die Arbeit ist also minimal und lässt sich nicht ansatzweise mit der Arbeit in Augsburg jetzt vergleichen. Ganz falsch ist Bayerns Jugendarbeit daran zu messen, wie viele Spieler sie in die erste Mannschaft integrieren, denn das wird auch in Zukunft bei Null liegen und das hat auch mit der Entwicklung des Fußballs zu tun. Barcelona früher einer der besten im Nachwuchs, hat auch absolut Null Spieler aus der Jugend die letzten Jahre und wird auch so bleiben, da die Vereine mittlerweile alle 20 Weltklassespieler auf dem Niveau haben, wo sie vorher vielleicht 10 hatten. Daher wird in Zukunft vielleicht alle 10 Jahre mal so ein Talent auftauchen, dass es direkt in so eine Mannschaft schafft. Die meisten werden einen Umweg gehen müssen. Dazu stimmt es nicht, dass Bayern keine brauchbare Empfehlung ist. Als Nummer 1 in Deutschland ist man natürlich immer eine gute Empfehlung und auch in der Jugend haben die schon damals in 90ern mit Schuhmann einer der Besten geholt von uns geholt und auch jetzt haben sie regelmäßig mit Tim Walter und Co. extrem gute Trainer und Mitarbeiter geholt die vorher schon durch gute Arbeit überzeugt haben. Zu sagen, da kommen keine Talente hoch, die Mitarbeiter müssen im Bereich ja nichts können, ist auf kleinen Level so wie bei uns vorher als ein Tuchel hier gearbeitet haben und man behauptet hat, das nur Unfähige bei uns arbeiten in dem Bereich, denn es kommt ja nichts aus der Jugend. So einfach kann man es sich nicht machen.
insgesamt ist es völlig egal, wie gut es ein Pauls bei den Bayern gemacht hat, niemand wird seine Erfolgsquote messen können. Dazu kommt, selbst wenn er bei Bayern wirklich etwas zu sagen gehabt hätte und ein Supertalent nach dem anderen ausgebildet hätte, kann das auch an seinen guten Mitarbeitern oder im Zusammenspiel mit anderen Leuten gelegen haben. In Augsburg fängt er jedenfalls auf einer völlig neuen Position an, mit völlig neuen Kompetenzen und völlig neuen Aufgaben. Daher ist es auch nicht relevant, was für Erfolge man ihm zuschreiben kann oder nicht. Das einzige was man von ihm weiß, ist dass man ihn beim vermeintlich besten Verein in Deutschland schon sehr viel zugetraut hat im Vergleich zu seinem Alter. Am Ende ist es aber wie bei Schwarz, man wird in kaum sehen und man wird seine Arbeit kaum sehen. Wenn sie erfolgreich ist, wird Reuter dafür gelobt und falls nicht, wird er gehen müssen, weil jemand die Schuld bekommen muss, wenn Spieler nicht funktionieren.
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"Mit seinen 26-Jahren hat der Australier bereits eine bemerkenswerte Karriere hinter sich: Nachdem er in jungen Jahren als Talentspäher für den Münchner Verein FT Gern unterwegs war, folgte 2008 im Alter von gerade einmal 16 Jahren der Wechsel zum TSV 1860. Zwei Jahre später heuerte er beim FC Bayern als Scout und Trainer in der U7 und U8 an. Durch sein hohes Engagement und sein gutes Einschätzungsvermögen verdiente er sich beim Rekordmeister schnell Respekt und arbeitete sich nach oben. Vor allem Präsident Uli Hoeneß galt stets als großer Förderer von Pauls"
https://www.abendzeitung-muenc…e3-a9a4-3019029ca1b7.html
Eine Vollpflaume werdens schon nicht jahrelang angestellt haben, die Bayern...! Ich denke, er kennt zumindest den süddeutschen Raum im Nachwuchs-/Amateurbereich ziemlich gut und die Profikader der 1. bis 3. Liga sowieso!
Topcouts und -Spürnasen gehen eh nicht zum FC Augsburg - also: schau mer mal, lassen wir ihn mal machen!
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Für den technischen Direktor Stephan Schwarz, der kürzlich freigestellt wurde, kommt Timon Pauls. Der 26-jährige gebürtige Australier war zuletzt Chefscout beim FC Bayern München.
Nach Informationen unserer Zeitung hat Bayern-Präsident Uli Hoeneß dem FCA Pauls empfohlen.
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Sorry ich wollte ihn nicht dikreditieren, aber nur weil jemand vom FCBäh zum FCA wechselt, versetzt mich das nicht in Jubelstürme. Herzlich willkommen Herr Pauls, ich hoffe Ihr Adlerauge hilft uns und entwickelt sich nicht zum Holzauge, aber auch mit dem kann man ja wachsam sein
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Jung und ehrgeizig, passt zum FCA!
Herzlich willkommen, wünsch dir viel Spaß in Augsburg und ein glückliches Händchen!
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Mich würde mal sein Anteil an dem, was wir seit den letzten Wochen so zu sehen bekommen, interessieren.
Es ist schon offensichtlich, dass ein nicht unerheblicher Umbruch durch den Kader ging und dass einige Positionen relativ exakt mit den trainerischen Vorgaben erfüllt worden sind, -
Das ist eine Position, wo man nur verantwortlich ist, wenn es schlecht läuft.
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Ich glaube, dass Timon genau deswegen den FCBäh verlassen hat und zu uns kam. Hier kann, ja MUSS er sogar richtig gut scouten, weil wir nur so vorwärts kommen. Da kann er "zaubern". Wie willst du denn bei einem Verein wie den Buyern zaubern bzw wozu? Wer denen helfen kann bzw in der Lage wäre sich in die Startelf zu spielen, ist eher kein Geheimtipp.
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Pauls: "Da müssen viel mehr Dinge stimmen als nur Pass- und Zweikampfquoten"
Der FC Augsburg und Hertha BSC arbeiten mit StatsBomb zusammen - und sehen für sich im Daten-Scouting einen großen Mehrwert.
https://www.kicker.de/daten-re…rn-wie-nie-807932/artikel
https://www.augsburger-allgeme…-Spielern-id59955126.html
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Die persönliche Herausforderung einen sportlich und wirtschaftlich wettbewerbsfähigen Kader zusammen zu stellen ist in Berlin sicherlich größer.
Aus karrieretechnischer Sicht aber natürlich ein absolutes Himmelfahrtskommando. Kann mir absolut nicht vorstellen, wie man über sowas auch nur nachdenken kann. -
Sportlich und finanziell ist Berlin immer noch attraktiver und eine größere Herausforderung. Wird wohl viel auch damit zusammenhängen, welche Entscheidung der FCA in Sachen Sportdirektor trifft. Wenn er da nicht auch in der Verlosung ist oder dort erst gar nicht berücksichtigt wird, würde ich mir aus seiner Sicht durchaus Gedanken machen, je nachdem wer kommt und wie die Kompetenzen dann verteilt werden.