Michael Ströll Kaufmännischer Geschäftsführer

  • Im "Leadertalk" mit Sport1: Link

    Hab mirs angehört - eines vorab: bin mir vorgekommen wie in einem hektischen Schnellsprech-Wettbewerb! Vllt. sollten die Protagonisten in so einem Talk weniger Kaffee trinken...;)


    Wie man es häufiger schon bei Medienauftritten von Strölli vernommen hat: es ist toll für den FCA, einen jungen, intelligenten, im Club gewachsenen und erfahrenen Geschäftsführer zu haben, der bereit ist, Tools und Skills von seinen Lehrmeistern (u.a. Seinsch, Rettich) in seine Club- und Menschenführung zu adptieren und integrieren. :flag:


    "Junge Menschen sollen die Welt verändern" - so soll es sein!

    Für die Ungeduldigen unter den Fans: man kann keine Visionen ("attraktiver, unbequemer, erfolgreich, wieder sexy") ausgeben...und schon nach ein paar Wochen und ein paar sieglosen Spielen in Folge die NIchteinlösung dieser "Versprechen" anprangern. Es ist ein Prozess, eine Entwicklung...und sowas dauert eben unter Umständen Jahre und kann | wird von Rückschlägen begleitet sein!

  • "Junge Menschen sollen die Welt verändern" - so soll es sein!

    Kluge Menschen sollen die Welt verändern. So sollte es sein.

    Und wer definiert oder legt fest, wer "klug" ist und "die Welt verändern darf"?


    Schließen wir doch einen Kompromiss, bevor wir über Lebensphilosophien streiten: Ströll muss man doch objektiv betrachtet als recht

    klug erachten (vom Praktikanten zum Geschäftsführer eines 100 Mio €-Umsatz-Unternehmens hochgearbeitet und die FCA-KGaA mit ca. 50 Mio € Eigenkapital zum wirtschaftlich kerngesunden Bundesligaclub gemanaged - dabei noch nebenberuflich einen Abschluß eines Sportökonomie-Studiums gemacht

    und ist für einen Bundesliga-Topmanager recht jung (mit 39 Jahren glaub ich der jüngste i.d. Bundesliga).


    OK!?