Unteranderem ich!
Ich schätze mal 90% wäre nicht Mitglied im e.V. wenn es die profiabteilung und damit die KgaA nicht gäbe. Demnach verfolgen die Vereinsmitglieder auch eher die Interessen der KgaA anstatt des Vereins...
ist doch logisch das diese Leute dann auch für eine Schwächung des e.V.'s stimmen wenn dadurch die KgaA gestärkt wird.
Für diese Leute ändert sich ja auch nichts, es gibt weiterhin vergünstigte Dauerkarten, man bekommt weiterhin eher Karten für das topspiel (Bayern) und die Leute sind weiterhin der scheinheiligen Überzeugung das sie gerne unseren Nachwuchs unterstützen würden... was se natürlich nicht mehr tun werden wenn die KgaA pleite gehen sollte und wir wieder im Amateurbereich spielen würden.
Nachtrag: natürlich sind auch viele der jetzigen kritiker erst mit dem sportlichen erfolg mitglied geworden der unterschied liegt aber darin das diesen eben der fortbestand eines starken Vereins einfach wichtiger ist als die Belange der KgaA. Sportlicher und Wirtschaftlicher Erfolg Ja, aber nicht um jeden Preis.