Beiträge von bussibär

    Es ist noch nichts verloren, im Tabellenkeller ist alles sehr eng zusammen und auch D-dorf wird noch runterkommen. aber es muss jetzt wirklich gehandelt werden.
    Der Trainer und seine Arbeit MUSS hinterfragt werden und auch die Personalsituation. Im Winter MUSS ein Stürmer kommen, der den Namen auch verdient.
    Als erstes sollte insbesondere mehr Augenmerk auf die Standards gelegt werden. Wir haben u.a. 14 Ecken und nichts kommt dabei rüber.
    Das war letztes Jahr eine unserer Stärken, vor allem über Langkamp. Heuer ist da bisher NICHTS positives zu verzeichnen.


    Wenn man so weitermacht in diesem Trott, dann wird man absteigen. Und das wäre wirklich nicht nötig, wenn man sich andere Teams ansieht, die man auf alle Fälle in der Tabelle distanzieren könnte.

    Ein durchaus ansehliches Spiel, bei dem ein Großteil unserer Spieler alles gegeben hat. Hier auf Tobi und stefan Hain herumzuhacken wegen Überforderung kann ich nicht ganz nachvollziehen, ebensowenig die wiederholt geäußerte Vermutung, dass Bance ein armes Schwein sei. Ich sehe das eher so, dass Bance, übrigens auch Moravec völlig überforderte Spieler sind, die in der ersten Liga nichts zu suchen haben. Also sofort auf die Tribüne mit den beiden, sobald man sich das leisten kann.


    Es geht nicht darum, auf spezielle Spieler einzudreschen.
    Aber man sieht einfach, dass sowohl Hain als auch Werner als Stammspieler in der 1.BL überfordert sind.
    Als Ergänzungsspieler sind beide okay, aber nicht als tragende regelmässige Stammkräfte.
    Werner hat gewaltige technische Defizite und ist im Abschluss absolut grottig.
    Hain ist körperlich in der 1. BL überfordert und ist nicht schnell genug, um dieses Manko wett zu machen.
    Da er auch kein typischer Knipser ist, kann man mit ihm als einzige Spitze nichts reissen. Jedenfalls nicht auf Dauer.


    Bance ist für mich eine grosse Enttäuschung. Der hat nichts mit dem Spieler gemeinsan, der er in Mainz war. die ganze Einkaufspolitik erweist sich mehr und mehr als negativ. Einzige Ausnahme Vogt, der m.e. eine gute entwicklung genommen hat.


    Moravek hat für mich gestern in der 1.Hz. auf alle Fälle ein recht gutes Spiel gemacht. Hatte einige schöne Szenen. Seine Auswechslung war für mich sehr fragwürdig. Nicht umsonst ging danach nach vorne gar nichts mehr.


    Der Trainer steht für mich ab sofort in der Diskussion. Keine klare Handschrift erkennbar, keine Strategie. Beispielhaft für mich dafür das halbherzige pressing (worauf ich gestern bereits eingegangen bin).

    Ein spiel zweier grundverschiedener Halbzeiten:
    1. Hz: Sehr guter Beginn, auch spielerisch ansprechend, viele Chancen, diese aber wieder mal leichtfertig vergeben. Bis auf den Fehler vor dem Gegentor hat unsere Defensive nichts zugelassen.


    2.Hz.: Spielerischer Offenbarungseid, vor allem nachdem Moravek raus war, der für mich ein durchaus gutes Spiel gemacht hat. Nach dem 2. Gegentor kein Aufbäumen mehr, keine spielerische Linie.


    Was mir zu einzelnen Spielern auffiel: Hain ist vorne überfordert. Keine Durchsetzungsfähigkeit, nicht schnell genug und zweikampfschwach.
    Werner ist ein Chancentod erster Kategorie, dazu einige eklatante technische Schwächen.


    Was noch auffgefallen ist: Halbherziges Pressing. Nur moravek und Hain in der 1.Hz. haben vorgecheckt, die anderen haben sich daran nicht beteiligt. Das hat dazu geführt, dass unsere beiden Spieler gegen 4 Abwehrspieler und den Torwart standen und es für den HSV leicht war, den Ball in den eigenen Reihen hin und her zu spielen. Das ist ein ganz klarer Fehler des Trainers, so was muss er sehen. Wenn ich Pressing spielen will, dann müssen alle mitmachen und nciht nur 2 Spieler. Die Gegenspieler müssen auch viel konsequenter angelaufen werden , als wir es praktiziert haben.
    Die Standards sind GRAUSAM!14 Ecken und eine schlechte als die andere.
    Letztes Jahr war das eine unserer Stärken , vor allem Langkamp war da sehr gefährlich. Heuer kommt da NULL!


    Wir brauchen einen torgefährlichen Stürmer, der auch mal eine der vorhandenen Dinger versenkt. Allmählich muss man leider sagen, dass Bance immer mehr zum Fehleinkauf mutiert.
    In der Winterpause muss hier nachgebessert werden.

    Ich finde, dass Vogt sehr, sehr ordentlich spielt. In Nürnberg war sein Passspiel nicht gut, aber läuferisch und vom Einsatz her hat er mich auch da überzeugt.
    Deine Idee, DB vorzuziehen ist überlegenswert.
    Ottl gegen vdV finde ich okay, wie du sagst, er hat auch Diego recht gut kontrolliert und nicht zur Entfaltung kommen lassen.
    Ich traue das aber Vogt auch zu.

    Der "Test" ist nur noch lächerlich. Man fragt sich, ob diese Herrschaften überhaupt jemals in einem der Stadien anlässlich eines ausverkauften Spiels waren.
    Das Nürnberger Stadion kann weder mit unserem Schmuckstück noch mit der AA mithalten, was Sicht, Komfort und Atmosphäre betrifft.
    Die Parpplatzsituation ist in allen drei Stadien schlecht bis sauschlecht.


    Beim Bau der SGL Arena hätte man m.E. eine zweite Zu-und Abfahrt zur B 17 einplanen sollen. Wäre ohne grossen Aufwand damals möglich gewesen.

    Dann belehre ich Dich mal:


    Quelle ist Wikipedia, aber ich kann das notfalls auch eidesstattlich bezeugen!
    Dafür, dass Du hier einen auf dicke Hose machst, ist Dein Fußballwissen anscheinend eher bescheiden!


    Danke.
    Aber wenn du genau gelesen hast, hat Löw erst mal als Assistent von Fringer beim VfB gearbeitet.
    Damit hat er genau das gemacht, was ich vorher im Zusammenhang mit dem Vergleich zum "normalen" Berufsleben geschrieben habe: Junge hoffnungsvolle Nachwuchskraft macht seine ersten Erfahrungen unter Anleitung eines älteren Fahrensmann.


    Deswegen ist Löw nicht das typsiche Beispiel wie z.B. Tuchel für einen jungen Trainer, der ohne andere Erfahrung sofort in die Verantwortung auf dem Cheftrainerposten eines Bundesligisten geht.

    Der Beitrag enthält viele Behauptungen, aber keinerlei Argumentation - UND GENAU DESWEGEN HAT DER AUTOR SELBSTVERSTÄNDLICH VOLLKOMMEN RECHT!!! Erkennt das doch endlich, Ihr Ignoranten!


    Na ja, Beraterle, ich weiss zwar nicht, in welchem Metier du dich als "Berater" siehst, deutsche Sprache ist es jedenfalls schon mal nicht.
    Deswegen ein bisschen Nachhilfe für dich in Bezug auf Begrifflichkeiten:


    Definition:Ein Argument ist eine Aussage die zur Begründung oder Widerlegung einer Behauptung verwendet wird.


    Behauptung von mir: Das Engangement von JR ist ein hohes Risiko für den FCA.
    Argumentation hierzu u.a.durch folgende Aussagen: seit 2000 in dieser Funktion nicht mehr gearbeitet=Fakt, auch in seiner ersten Station beim FCA kein Erfolg gehabt=Fakt, auch vor seiner ersten Station beim FCA nie als Manager/sportlicher Leiter gearbeitet=Fakt.


    Kapiert ? :gaga:
    Schön, dann hast du wenigstens mal was dazu gerlernt.

    Überflüssig ist Erfahrung in der Tat nicht, jedoch vergessen manche Personen anscheinend nur zu leicht, dass auch die erfahrendste Fachkraft einmal irgendwo unerfahren ihren beruflichen Werdegang begonnen hat und nur dadurch zu dem geworden ist, was sie heute ist, weil sie irgendwo einmal durch irgendwen die Chance dazu erhalten hat. Wie sollen fachlich qualifizierte "Potentials" bitteschön den Sprung zu einer "erfahrenen" Führungskraft schaffen, wenn sie diese Erfahrungen nirgends sammeln können/dürfen?


    Wenn es danach ginge, dann gäbe es auf der Welt längst keine Nachwuchführungskräfte mehr, denn irgendwann fängt jeder einmal unerfahren in einer Führungspostition an, oder wird man denn schon als "Führungskraft" mit "nachhaltigem Erfolg" geboren?


    Zum Thema andere Berufe:
    Bei meinem Arbeitgeber (DAX-Unternehmen) ist die Sache eindeutig: Wer sich als menschlich und fachlich geeignet zeigt und die etablierten FÜhrungskräfte überzeugt, der erhält auch die Chance Verantwortung in einer Führungsposition zu übernehmen, wenn die Erfahrung noch nicht so üppig gesät ist. Dass man sich dabei in den ersten Jahren auch mal die eine oder andere blutige Nase holt, ist völlig normal und gehört aber zum "Erfahrungen sammeln" dazu. Dies wird einem hier auch zugestanden. Auch die Entwicklungen von Fähigkeiten in Bezug auf Fehleranalyse/-korrektur und Krisenmanagement zeichnet eine gute FÜhrungskraft im Übrigen aus. Man ist ja schließlich nicht Eisverkäufer mit 365 Sonnentagen im Jahr.


    Stimme ich zu.
    Aber in der Regel wird eine Nachwuchskraft erst einmal auf den unteren Ebenen eingesetzt um eben diese Erfahrung zu bekommen. Oder es wird eine erfarhene Kraft zur Seite gestellt, damit der junge Nachwuchsmann vom älteren Fahrensmann lernen kann.
    Beim FCA hat man jetzt aber sowohl beim Trainer als auch mit JR jetzt auf zwei total unerfahrene Personalien gesetzt. Das kann natürlich gut gehen, die Wahrscheinlichkeit und die Historie in der BL spricht aber eine andere Sprache.


    Wenn wir mal vom Berufsleben weggehen: Man gibt als Vater doch auch seinem 18 Jährigen Fahranfänger -sohn nicht die Schlüssel zum 500 PS Boliden und sagt , na dann mach mal deine Erfahrungen. Der lernt in der Regel auch erst mal auf einem kleinen Wagen und verschafft sich etwas Erfahrung.


    Genauso ist es in der Regel auch im Fussballgeschäft: Erst Erfahrung sammeln in den unteren Ligen und dann nach oben arbeiten.
    Ein Direkteinstieg ohne die notwendige Erfahrung führt meistens erst über Umwege zum ERfolg. Wenn überhaupt.

    Nur der guten Ordnung halber:
    Sammer wurde in Dortmund zu Anfang seiner Tätigkeit Udo Lattek an die Seite gestellt. Vielleicht mal etwas genauer recherchieren, bevor man hier andere auf wiki verweist.


    Löw hatte als Trainer ohne BL Erfahrung Erfolg in Stuttgart ? Ist mir jedenfalls neu.Lasse mich aber anders als viele andere hier gerne belehren, wenn ich Unrecht habe.
    Tuchel ist in der Tat richtig. Er ist aber eine der ganz grossen Ausnahmen, die ohne jegliche Erfahrung sofort einigermassen Erfolg hatten.
    Auf jeden Tuchel kommen 5 andere Beispiele (die man aber natürlich gerne vergisst, weil sie eben vom Misserfolg weggespült wurden), die genau das Gegenteil belegen.


    Ausserdem hat niemand behauptet, dass Erfahrung die einzige Eigenschaft sein muss. Talent für diesen job ist sicher ebenso wichtig. Wurde von mir noch nie in Zweifel gezogen .


    Und niedergemacht wird von mir niemand. Bitte hier nicht Ursache und Wirkung verwechseln.Allerdings bin ich niemand der die andere Wange hinhält,wenn er angegangen wird.
    Schon gar nicht in so einem Autistencamp des fehlenden Verstandes, wo eine kleine Gruppe, die glaubt, dieses Forum sei ihre private Spielwiese und hier hätten sie zu betimmen, was gesagt werden kann und was nicht, in einer rotzig -frechen Art und Weise andere user immer wieder persönlich angeht. Ich meine Hallo, wenn man sogar wegen seines nicks angemacht wird, weil der angeblich für ein fussballforum unpassend sei (wahrscheinlich nicht martialisch genug ) dann ist eh schon alles gesagt von wegen "Argumenten" aus dieser Ecke.


    Aus mehreren PMs weiss ich auch, dass viele andere hier genau so denken wie ich, aber den Mund halten weil sie fürchten sonst noch mehr angepöbelt oder rausgeworfen zu werden.


    So, jetzt kann mich einer dieser angesprochenen (die ja meistens auch noch in Personalunion admins sind) gerne sperren oder rauswerfen, aber das musste einfach mal gesagt werden.


    Allen echten FCA Fans trotzdem noch ein schönes Rest-WE!

    Also, nachdem einige der üblichen Verdächtigen wieder einmal ihre offensichtlichen kognitiven Defizite demonstrieren, nochmals komprimiert meine Argumente, weshalb ich die Verpflichtung von JR als Manager sehr kritisch betrachte:


    - ist seit nunmehr 12 Jahren aus dem Tagesgeschäft Fussball BL heraus
    -bereits vor seiner ersten Tätigkeit beim FCA hatte er keine einschlägige Tätigkeit in dieser Funktion ausgeübt
    - seine erste Zeit beim FCA als Manager und Vizepräsident war sowohl in sportlicher als auch wirtschaftlicher nicht gerade von grossem Erfolg geprägt (vorsichtig und neutral gesagt)
    -ich sehe ausser seinen Fähigkeiten auf dem Feld Kommunikation auf den ersten Blick keine weiteren besonderen Qualitäten, die einen sportlichen Leiter/Manager im Bereich Profifussball kennzeichnen sollten
    -keinerlei nachhaltige Erfahrung oder ablesbare Erfolge in dieser Funktion


    JR mag möglicherweise ein Glücksgriff für den FCA werden und meine Bedenken stellen sich als falsch heraus, aber angesichts der oben dargelegten Faktoren und Umstände sehe ich eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass JR auch im zweiten Versuch als FCA Manager scheitern wird.


    Mal eine Gegenfrage: Welche qualitäten sehen denn gerade user, die hier JR als gute Wahl sehen in ihm, die ihn für dieses Amt befähigen ?


    Jetzt noch zum Thema "Erfahrung", nachdem dies ja von einigen hier immer so dargestellt wird, als wäre diese Eigenschaft sowohl für einen Trainer in der BL als auch einen Manager völlig bedeutungslos.


    Irgendein user hat oben zum Besten gegeben, wieso Erfahrung überhaupt eingefordert würde, es genüge doch das Diplom und der Trainerschein.
    Diese Aussage dürfte so ziemlich das Dümmste sein, was ich bisher in diesem Forum gelesen habe und das sagt einiges angesichts mancher Beiträge.


    Gerade im heutigen Profifussball, speziell der 1.BL, ist Erfahrung m.E. mit die wichtigste Eigenschaft, die einen erfolgreichen Trainer ausmacht.
    Durch die Medienlandschaft wird praktisch jeder Schritt einer BL Mannschaft mit Argusaugen verfolgt. Der Umgang mit den Medien ist daher überaus diffizil und muss beherrscht werden. Dies gelingt aber nur, wenn man die Mechanismen dieses Geschäfts durchschaut und kennt. Das geht nicht von heute auf morgen und sicher nicht mit der Aushändigung des Trainerscheins.
    Auch im Umgang mit einer Profimannschaft, einem Kader von 20-25 Spielern unterschiedlicher Charaktere, benötigt man ERfahrung.
    Dies beginnt bei der Zusammensetzung des Kaders , dem menschlichen Umgang und der Führung dieser Gruppe.
    Wer glaubt, dies sei eine gottgegebene Fähigkeit einesL Trainers oder sie sei im Diplom inkludiert, macht sich was vor.


    Erfahrung ist für einen Trainer auch wichtig , wenn es darum geht, mit praktischen Krisensituationen richtig umzugehen. Sowohl in menschlicher als auch sportlicherHinsicht. Dies bedeutet einen Lernprozess, den man nur in der Praxis erhält.


    Leute, die Erfahrung für einen BL Trainer oder Manager als verzichtbar erklären, sollten sich mal fragen, wie das in anderen Berufen aussieht.
    Kann z.B. der Medizinstudent nach bestandenen Examen das Gleiche wie ein Mediziner mit mehreren Jahren Berufserfahrung ?
    Von welchem Arzt würde sich der Patient lieber operieren lassen ? Vom Novizen, der gerade sein Examen abgelegt hat oder vom erfahrenen Oberarzt, der die OP bereits ein paar hundert Mal erleidigt hat ?
    Von welchem Rechtsanwalt würde man sich verteidigen lassen, wenn viel auf dem Spiel steht ? vom Studienabsolventen oder vom Anwalt mit mehrjähriger Berufserfahrung ?
    Wie gesagt, Erfahrung ist sicher nicht alles,aber auf jeden Fall ein sehr wichtiger Aspekt bei der Beurteilung von Qualität.


    Nur sehr dumme Leute halten Erfahrung (sei es professionelle oder auch Lebenserfahrung) für überflüssig.

    Mir geht es um Fakten.
    Und die sagen, dass JR noch nirgends als Manager oder sportlicher Leiter grosse Erfahrung gesammelt hat geschweige denn nachhaltigen Erfolg hatte.
    Dazu braucht es kein Argument, das ist ein FAKT.
    Fakt ist auch, dass er seit 12 Jahren nicht mehr in diesem Metier tätig war.


    Und was seine ERfolge (so es denn so bezeichnet werden soll) als Kommunikationsfachmann mit seiner Qualität als Fussballmanager zu tun haben sollen erschliesst sich mir nicht. Dir anscheinend schon. Das solltest DU vielleicht mal sachlich fachlich begründen.


    Würde mich jedenfalls interessieren.

    Oder gehst du z.B. zum Rechtsanwalt wenn du dein Auto reparieren lassen willst ?

    Wenn du Respekt vor der Leistung von JR in seiner ersten Station beim FCA hast, dann warst du damals jedenfalls noch kein FCA Fan oder aber etwas unaufmerksam in deinen Beobachtungen.


    Und seine Leistungen als sog." Kommunikationsfachmann" interessieren mich ehrlich gesagt soviel , wie wenn in China ein Reissack umfällt.

    Humba
    Erwartest du jetzt ernsthaft, dass ich dir nach 12 Jahren noch jeden personellen Fehlgriff von JR als Manager bzw. sportlichem Leiter darlege ?
    Ich kann dir nur sagen, dass es damals nicht sehr schön war , was auf dem Rasen der Rosenau vom FCA an Fussball geboten wurde. Und für das Produkt auf dem Rasen war er als Manager neben dem Trainer in der Hauptverantwortung.


    Noch erschreckender waren allerdings die damaligen Vorgänge im wirtschaftlichen Bereich.

    Bussibär, dann bring doch mal einfach Fakten und nicht nur leere Vorwürfe. Was hat er denn falsch gemacht damals?


    Frag doch lieber mal, was hat er richtig gemacht ! Sehr viel war es jedenfalls nicht, wenn man den "ERfolg" damals betrachtet.

    Erstens würde mir noch jede Menge einfallen, glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass du da folgen könntest.


    Und zweitens gebe ich nicht "immer" dem Trainer die Schuld, sondern nur dann wenn es angebracht ist. Und bisher, bis zum Bremen -Spiel (das ich leider wegen beruflicher Abwesenheit gesehen habe, aber mein Schwiegervater hat mir gesagt, sie hätten echt viel, viel besser gespielt als in den Spielen vorher) konnte ich keine Handschrift , Taktik oder Strategie von MW erkennen. War alles Stückwerk und rumexpermentieren (und das trotz langer Vorbereitung).
    Erfahrung ist bei einem Trainer sicher nicht alles, aber doch wohl unbestreitbar ein wichtiger Teilaspekt seiner Fachkompetenz. Gerade u.a. der Umgang mit BL Spielern ist schon noch etwas anderes als in der 3. Liga.


    Und bei den Spielern hatte ich kritisert, dass es mir gegenüber letzter Saison an dem bedingungslosen einsatz und Willen fehlt.