Beiträge von seppstrohsack

    Ihr immer mit eurem Jeffrey..


    Der Langner Wolfi schlägt übrigens in die gleiche Kerbe, wenn er sagt: "Nicht die Mannschaft, sondern der FCA-Trainer hat das Spiel verloren"


    (AZ-Plus-Artikel; wurscht, weil Inhalt bekannt, aber ham die eigtl. bloß no Bezahlartikel?)

    Aha, … dachte der Ox(hoffentlichbaldFORT) wäre auch ein Bestandteil der Mannschaft!? Und Baier macht es sich mit dem stoisch-ungelenken, sinngemäßen Ausspruch "wir gewinnen u. verlieren zusammen" VIEL zu leicht!! Mit im Grunde BL-untauglichen Kickern in den Reihen, gewinnst du eben nur schwerlich (und wie zu ersehen, nicht mal den vielzitierten "Blumentopf" - welcher in einem grundsätzlich prima abgelaufenen Spiel wenigstens der EINE Pkt. gewesen WÄRE). Kurzum, mit O´fort im Team, hat Pborn bereits den ersten Vorteil auf seiner Seite!

    Sorry, aber Koubek ist doch nicht das Problem. Der ist höchstens das arme Schwein, klar hat der jetzt schon einige Kacktore aufm Konto, aber das zieht sich durch die Torhüter beim FCA wie ein roter Faden. Damit kann ich mit nem Achselzucken leben.

    Sorry, … aber er hat DICH ja auch keine 8 Mio. gekostet; kommst mit dem 14tägigen Eintrittskarten-Berappen dagegen ziemlich gut davon. Nur noch Achselzucken über derartige Aussagen!

    Kann mir nicht helfen - und von euch auch keiner - aber mit dem schmerzhaften Hautabziehen, beginnend zum letzten Saisonende hin (fca-leverkusen 1:4; wolfs-augsburg 8:1) erkenne wohl nicht nur ich eine mehr oder weniger längst heftige Regelmäßigkeit (die aktuelleren, hohen Mega-Schlapps sind ja geläufig).

    Wäre es wie dieses WE, nur ein einmaliger "Ausrutscher", … niemand würde große Worte darüber verlieren; jedoch nun obendrauf mit dem schnellsten Gegentor der weiteren, bekannten Geschichte und der versuchten Neuerfindung des ´Schalker Kreisels´, dürfte man im allgemeinen Ansehen des stetig jährlich anwesenden, grundsätzlich sympathisch herüberkommenden Underdogs so gut wie allen Kredit verspielt zu haben Was soll bei solchen immer wiederkehrenden Auftritten aber auch wenigstens noch sympathisch wirken?? - abgesehen dass es dafür nicht einen einzigen lumpigen Punkt geben würde!


    So sehr der Typ Martin S. beim überwiegenden Teil der Fans - zurecht - auch ankommen mag; mit Baum wäre es keinesfalls schlechter verlaufen, und vor allem wer bar von verklebten Augen war, hätte dies auch zum Zeitpunkt des Trainerwechsels problemlos erkennen können! Ein unbedingtes Muss war NICHT gegeben. Dazu mehr als Suspektes in der Reuter´schen Einkaufstüte, wie ein verzweifelt top-geredeter 35jähriger Abwehr-"Recke" (mit allerhöchsten Verdiensten im angesehenen Ausland), ein stolzer, international sich auf dem unaufhaltsamen Weg nach oben befindlich Reckender, … (alle natürlich angeschafft, nur zu den, für Augsburger Verhältnisse gewohnten "Butterbrotpreisen"). Ja, ja, … die Hausaufgaben zwischen dem nur noch beschämten Lech und der seit Sonntag am liebsten in einem ganz anderen Bett verlaufenden Wertach, wurden perfekt erledigt!!

    Seltsam, solange er hier vor Ort war, waren solch´ DEUTLICH kritische Setzungen keineswegs zu erlesen.

    Warum jetzt?? Dabei war der C. war doch immer der gleiche Typ (u. wird´s auch immer bleiben).

    Soll heißen, bei ihm weiß man(n) immerhin "woran" man ist … hat was von ´ner gewissen Straightness.

    Egal was einmal war - auch ein B. Spencer dreht heute keine Filme mehr - es gilt, bzw. würde gelten, aus dieser so sympathischen Burg mind. einen Zählbaren zu dieben. Allerdings bleibt zu befürchten, dass auswärts das erfolgreiche und erfrischende Sturmtrio Finner-Richter-Lechner (ließen Gregor-Hahn zurecht auf der Auswechselbank dahinschmoren) nicht kompakt u. geballt zum Einsatz kommen wird - falls doch, wird der Ergebnisstand wohl bereits ein unguter sein. Aber die Hoffnung bleibt ja; vielleicht hat auch Schmidt gesehen was andere erkannt haben …

    Irgendwo, ab der 4. Liga abwärts, da ist dieser Herr mit seinem Können allerbestens aufgehoben; obwohl stark zu vermuten ist, dass seine menschliche Art auch dort keinen sonderlichen Anklang findet. Er hatte einmal in seiner Trainer-Karriere das erstaunliche Glück in und mit einer Mannschaft arbeiten zu dürfen, die diese Bezeichnung in erster Linie als ungeheuer-kämpferische, sich unter keinen Umständen unterzukriegen lassende Einheit erwies. Deren Lenker war er, keinesfalls mehr - alles andere ist unangebrachte Verklärung.