In Hamburg,Düsseldorf,Gladbach oder zuletzt auch in Fürth hat das mit einem eigenen Supporters/Ultra - Eckblock/Tribünenenabschnitt auch wunderbar geklappt, nur bei uns (wo man sogar noch eine viel lockere Version des selbstverwalteten Blocks anstrebt) geht wieder nichts voran und es läuft mal wieder auf die typischen Kleinkriege die diese Stadt wohl immer prägen werden hinaus.
Positive Beispiele aus Fürth:
1.) Eigener Kartenverkauf erhöht die Chance mehr Leute die sich an der Stimmung beteiligen wollen zu erreichen.
2.) Wohl die einzige VVK-Stelle wo einem mal gesagt wird das dort sichtbehindert ist usw... !!!
3.) Fans die weniger Wert auf 90 Min Support legen können dann auch besser abschätzen wo für sie der richtige Ort im Stadion ist / weniger Konflikte.
4.) Resttickets gehen zurück an Verein / Kein Verlust für Herr Rettig & Co.
5.) Die Stimmung hat sich eindeutig verbessert und man gibt ein geschlosseneres Bild ab.
6.) Choreos könnten besser durchgeführt werden.
Wir haben außer dem Familienblock eigentlich nicht so einen Eckblock und man könnte mit dem jetzigen Kern diesen auch nicht annähernd füllen, viel eher geeignet für die jetzigen Voraussetzungen wäre eben der Abschnitt hinter dem M-Block Mundloch mit seiner Nähe zum Dach.
Wie gesagt, soweit ich das mitbekommen habe, wäre unser Modell im Gegensatz zu anderen Städten eher 50 % Fans / 50 % Verein was die Durchführung angeht. Ich finde man sollte wenigstens mal sich das richtig anschauen was da geplant ist und nicht gleich wieder mit irgendwelchen Bürgerkriegsszenarien das ganze todschweigen.
Bis Montag