Beiträge von Lena

    Was mich am meisten geärgert hat, war die Bemerkung des Stadionsprechers über D. Baier. Seine Bemerkung, er wisse nicht, ob sich Baier in Augsburg wohl fühlt, war völlig überflüssig und unfair. Daß unser Torschütze nicht genannt wurde, daß unsere Elf nur in einem kurzen Nebensatz begrüßt wurde, daß unsere Hymne nicht gespielt wurde, ist kein Fauxpas des Sprechers, sondern offensichtlich - nachdem das in den verg. Jahren nicht anders war - offizielle Vereinspolitik. Traurig, Traurig !!!!!!


    Die beste Antwort können wir beim Rückspiel geben, indem wird unsere "Gäste" besonders begrüßen, daß wir ihre Hymne spielen und uns auch ansonsten fair verhalten.


    Das ist für die Isartaler peinlich, vielleicht denken sie dann mal selbstkritisch über sich nach. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

    Man kann es auch anders sehen:


    Ich kann mich gut an die "Hdiouad raus" und "Thurk raus" Rufe hier im Forum und auch im Stadion erinnern. Die Leistung von beiden war teilweise - was Einsatz und Effektivität betrifft - nicht ligareif. Da verwundert es schon, daß beide jetzt nach der "Zwangspause" gute Leistungen abliefern. Folgerichtig war die Pause gerechtfertigt und Fach hat - er macht ja nicht alles falsch - richtig gehandelt.


    Daß beide von Fach öffentlich kritisiert wurden, darüber kann man geteilter Meinung sein. Anscheinend hat es die Spieler nicht demotiviert, siehe oben. Manche brauchen anscheinend einen entsprechenden Druck !!!!!

    Was die Abwehrarbeit angeht, kann einem angst und bange werden. Ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen, daß unsere Abwehrspieler zu langsam sind und - folgerichtig - damit zu weit vom Gegenspieler entfernt sind. Nur: Was sind die Alternativen???


    Benschneider und Kläsener fallen länger aus, der Georgier und Prettenthaler indiskutabel, wer bleibt ??? Wer die beiden Müller ersetzen will, muß auch sagen, wer dafür spielen soll.


    Zufrieden bin ich mit unserem Mittelfeld. Es werden in nahezu jedem Spiel genügend Torchancen erarbeitet, um zu gewinnen. Und da liegt "der Hase im Pfeffer". Unsere Chancenauswertung ist katastrophal. Wenn ich alleine an die vergebenen Chancen der letzten 3 Spiele denke und die dadurch vergebenen Punkte hochrechne, würden wir um Platz 5 oder 6 mitspielen. Aber wenn......


    Und nun zum Thema Fach: Man kann zu seiner Aussendarstellung geteilter Meinung sein, aber grundsätzlich alles schlechtzureden, wird ihm nicht gerecht. Die Mannschaft ist motiviert, sie kämpft und ist taktisch gut geschult. Dass der Erfolg ausbleibt, siehe oben.


    Wer "Fach raus" ruft, muß sich fragen lassen, wie geht es weiter? Wer soll verpflichtet werden? Wird es mit einem Neuen besser? Keiner von uns kann das garantieren, egal, wie der neue Trainer heißt.


    Ich würde - zumindest bis zur Winterpause - mit Fach weitermachen. Ich traue ihm zu, daß er die Mannschaft weiter stabilisiert, damit hat sich das Thema dann ohnehin erledigt.

    holeshoot: Super, nimms nicht persönlich, aber manchmal weiß ich nicht, ob ich weinen oder lachen soll. Bei deinem Eintrag kommen mir auf jeden Fall die Tränen.


    zweimal verlieren wir, auch unter Mithilfe von Neuhaus. Dann stellst Du V.K. in Tor und wir gewinnen dank seiner tollen Leistung. Das nenn ich Fußballsachverstand. Ich maße mir nicht an, großer Experte zu sein, aber wenn das so einfach wäre, könnte ich auch Trainer machen.


    Aber im Ernst: Die Ursache für die schlechte Bilanz ist sicher vielfältig und darf nicht an einer Person - Neuhaus - festgemacht werden. Gegen Frankfurt hat Neuhaus beim zweiten Tor sicher unglücklich ausgesehen. Aber wer spricht über Szabisc, der gegen Oberhausen und gegen Frankfurt zwei todsichere Chancen vergeben hat. Auch das kostet Punkte.


    Unsere größten Probleme liegen einmal in unser total überforderten Abwehr. Sie ist zu langsam und steht zu weit weg vom Gegenspieler. Wir haben erst einmall zu Null gespielt, daß gibt zu Denken.


    Ich wünsche mir bei aller berechtigten Kritik an den Verantwortlichen etwas mehr Objektivität, wenn Ausdrücke fallen wie "***", dann outet sich der Verfasser als nicht kritikfähig, um es höflich auszudrücken.


    Zum Zweiten brauchen wir zu viele Torchancen, siehe Szabisc. Der einzige torgefährliche Stürmer Thorgelle wird zugedeckt, von hinten kommt nicht viel.


    Ein Wort entfernt - Holzmichel

    Wir haben drei bis vier sogenannte "Hundertprozentige" Torchancen, z.B. Szabisc, und bringen nichts rein. Auf der anderen Seite wieder mal individuelle Patzer in der Abwehr.


    Es liegt bei uns nicht am Spielsystem, sondern schlicht und einfach daran, daß unsere Hintermannschaft in nahezu jedem Spiel ein paar Aussetzer hat und wir andererseits unsere klaren Torchancen kaum verwerten. Wir gehören zu den Mannschaften der 2. Liga mit den meisten Torschüssen, leider ohne Erfolg.


    Wenn ich alleine an die vergebenen Chancen in Oberhausen und gestern gegen Frankfurt denke und die dadurch verlorenen Pt. hochrechne, hätten wir einen z.Zt. gesicherten Mittelfeldplatz und alles wäre i.O.


    Was hätten wir gestern taktisch - Aufstellung, Spielsystem - anders machen sollen? Tore verhindert bzw. schießt die Mannschaft, nicht der Trainer.

    Es gibt einen Spruch: Auf eine blöde Frage gehört eine blöde Antwort. Rettig hat recht, die "Herren Medienvertreter", die sehr gerne austeilen, aber sehr empfindlich reagieren, wenn sie verbal angemacht werden, sollen sich nicht so anstellen.


    wie muß sich eigentlich H. Fach fühlen, wenn nach so einem Spiel erneut die Trainerfrage gestellt wird?? Fingerspitzengefühl bei Reportern Fehlanzeige.


    Übrigens: Wenn U. Höneß so reagiert wie A. Rettig, machen sich die Presseleute in die Hose und kuschen.

    holeshoot: Hab ich ein anderes Spiel gesehen??? Wieso hat Neuhaus das Ergebnis ins Wanken gebracht?


    Ansonsten: Bei aller Freude über den Sieg macht mir die Hintermannschaft weiter Sorgen. Gegen einen direkt und schnell spielenden Gegner haben unsere langsamen (Hertzsch, Müller und teilweise Mörle) Abwehrspieler große Probleme, siehe die ersten 2o Minuten des Spiels. Es ist bedenklich, daß wir kaum zu Null spielen und fast immer Rückständen hinterherlaufen müssen.


    Positiv ist die Moral der Mannschaft. Fighten, nie aufgeben und endlich mal auch ein erfolgreicher Torabschluß. So kanns weitergehen.


    Zum Trainer: Wir dürfen nicht von einem Extrem ins andere verfallen. Zuerst "Flasche", jetzt "Gewinner". Beides ist falsch, die nächsten Spiele werden zeigen, ob die Arbeit von Fach Früchte trägt oder die Diskussionen um ihn vor vorne (bei Mißerfolgen) beginnen. Aber er hat zumindest jetzt eine weitere Chance verdient.


    Ich denke, wir schaffen die Wende.

    So langsam drehen wir uns bei den Personalien Seinsch, Rettig und Fach im Kreis. Bei aller berechtigter Kritik - wer macht keine Fehler - wird fast ausnahmslos auf sie eingedroschen, egal was sie sagen, und wie sie es sagen.


    Zu Seinsch: Tatsache ist, daß wir ohne ihn - und da hatte Rettig in seinem BR Interview recht - wahrscheinlich noch in der Regionallige vor max. 1 bis 2 tausend Zuschauern spielen würden. Die 2. Liga mit allen positiven Elementen für Verein, Stadt und Zuschauer wäre unerreichbar gewesen. Das ein "Macher" wie Seinsch seine Ecken und Kanten hat, sei ihm zugestanden. Wie hier - teilweise - im Forum mit ihm ungegangen wird, ist beschämend. Ich hoffe nur, daß er sich nicht aus der Vereinsführung zurückzieht, wäre das der Fall, würden ich mir ernsthaft Sorgen um die Zukunft unseres FCA machen. Wer keine Verantwortung übernimmt, macht keine Fehler. Warum soll S. keine Fehler machen?


    Zu Rettig: Ich halte Rettig für einen sehr guten Manager. Er hat dem Verein immerhin profihafte Strukturen verpasst, im wirtschaftlichen Bereich sind ihm aus meiner Sicht keine nennenswerten Fehler unterlaufen. Der Verein wirtschaftet solide, die Finanzen sind geordnet. Das ist nicht selbstverständlich. Ihm sportlichen Bereich sind ihm allerdings schwere Versäumnisse anzulasten, angefangen bei den Trainerverpflichtungen bis zu Spielertransfers. Hier würde ich die Installierung eines Sportdirektors befürworten, also Rettig auf die kaufmännische Schiene setzen. Dass Rettig in der Öffentlichkeitsarbeit manchmal überreagiert, ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß er laufend unter Beschuss steht und sich wehrt, außerdem entspricht sein Verhalten seiner Mentalität.


    zu Fach: Im Fußball zählt nur der Erfolg. Ein Trainer wird ausschließlich daran gemessen. Ob eine Mannschaft gut spielt und letztendlich verliert, interessiert mit Blick auf die Tabelle nicht. Bleibt der Erfolg aus, geht der Trainer. So einfach ist das, bezogen auf den FCA bleibt für mich nur diese Konsequenz. Allerdings kann man Fach Fleiß und Einsatz bei seiner Tätigkeit nicht absprechen, das zählt aber - wie gesagt - nicht. Was mir an ihm ihm Gegensatz zu vielen Usern gefällt, ist seine direkte Art. Er redet nicht um den heißen Brei herum, sondern nennt die Dinge beim Namen, auch wenn sie manchmal weh tun.Bei ihm weiß man , was er meint, ihm Gegensatz zu manchen anderen, die geschliffen formulieren, sich in Unverbindlichkeiten ergeben und im Endeffekt nicht sagen. Diese "Typen" - Musterbeispiel Politiker - sind mir persönlich zuwider. Lieber eine klare Ansage, das schätze ich.


    Zur Mannschaft: Sie steht auf dem Feld, verliert oder gewinnt. Über sie wird leider im Vergleich zur sportl. Leitung wenig gesprochen. Dabei ist sie es, die fast regelmäßig versagt. Hier spielen ja keine unerfahrenen Juniorenspieler, sondern gestandene Profis. Was sie teilweise an Leistung abliefern, ist erbärmlich. Sie hat es aber einfach, spielt sie schlecht, ist der Trainer schuld (zumindest in den Augen vieler ....).


    Fazit: Bei aller berechtigten Kritik sehe ich es als positiv an, daß wir eine intakte Vereinsführung haben (Bircks, Seinsch, Rettig), das Trainerproblem wird man lösen (müssen !!!!), ich sehe die Zukunft unseres Vereins trotz der jetzigen Krise positiv.


    Ich habe Vertrauen in die Vereinsführung.

    Heute außerordentl. Vorstandsitzung, und zwar nach dem Training (also gegen 17 Uhr.) Aufsichtsrat ist dabei.


    Ein Schelm, wer schlechtes (Gutes?) denkt.

    Spielerpersönlichkeit???? Das kann man so oder so sehen.


    Tatsache ist, daß Thurk seine Chancen hatte und er bis auf ein Spiel (1860) nichts brachte. Gemessen an den Ansprüchen, die er sich selbst stellt und die der Verein stellt, muß er sich auch Kritik gefallen lassen. Wer beim FCA zu den Großverdienern zählt und selbst gerne verbal austeilt, sollte nicht das Sensibelchen spielen, wenn er kritisiert wird.


    Fußball ist ein Männersport, da wird eine klare Ansage gepflegt, wir sind hier nicht im dipl. Dienst.

    Bertonino, gratuliere zu diesem Beitrag !!!! Wenn man - teilweise - das Niveau verschiedener Beiträge betrachtet, dann ist ein solcher Eintrag eine angenehme Abwechslung.


    Man kann über alles streiten, aber wer ist im Besitz der alleinigen Wahrheit ???

    Ich bleibe dabei, mit der Focussierung auf Rettig/Fach - die Kritik an beiden ist größtenteils gerechtfertigt - wird der Mannschaft ein "Persilschein" erstellt.


    Gewinnt sie, wird sie bejubelt, verliert sie, sind Rettig und Fach die Schuldigen und zumindest Fach muß gehen. So einfach ist das, Leistungsdruck auf die Mannschaft stelle ich mir anders vor.


    Tatsache ist, daß neben der sportl. Leitung regelmäßig elf hochbezahlte Profis versagen, egal ob in der Abwehr oder im Sturm. Das muß a u c h in aller Deutlichkeit angesprochen werden, auf dem Platz steht nicht der Manager/Trainer, sondern andere, s i e s i n d g e f o r d e r t !!!!


    Also, bitte bei aller berechtigter Kritik an der sportl. Leitung die eigentlichen "Übeltäter" nicht vergessen.

    BTH: ich bin auch Deiner Meinung, man darf bei Rettig nicht alles schlechtreden. Er hat auch seine Verdienste, das hast Du richtig erklärt. Was z.Zt. teilweise abläuft, erinnert mich stark an eine Hexenjagd. Mit sachlicher Kritik hat das nichts mehr zu tun.


    Allerdings sollte man überlegen, ob man im sportl. Bereich eine Aufgabenteilung vornimmt. Hier hat Rettig nicht geglänzt.

    Wenn - wovon ich ausgehe - Fach gehen muß, stellt sich die Frage nach einem Nachfolger. Er soll die liga kennen, fachlich und menschlich kompetent sein und von der Mentalität zu uns passen.


    Warum nicht wieder Hörgl?? Er hat bis zum "Dressler Theater" -hier hat er keine glückliche Figur gemacht - sehr gut gearbeitet. Die Mannschaft war taktisch und konditionell gut ausgerichtet, er hat teilweise begeisternden Fußball spielen lassen.


    Ein weiterer Vorteil wäre, daß er keine Eingewöhnungszeit braucht, weil er das Umfeld genau kennt. d.h. er könnte sofort durchstarten, was bei einem "Externen" nicht der Fall ist.


    Also, bevor wir uns einen unerfahrenen oder "abgetakelten" Trainer holen, sehe ich hier eine erfolgversprechende Alternative.

    Ich bin auch der Meinung, daß Fach und Rettig verantwortlich sind für die Talfahrt und bei Nichterfolg die Konsequenzen tragen müssen.


    Aber mit Aussagen - die zwar grundsätzlich richtig sind - daß bei einer Niederlage in Oberhausen beide gehen müssen, nimmt man den Druck von der Mannschaft. Man darf es den Spielern nicht zu einfach machen, indem man alles auf Trainer/Manager schiebt. Beide schießen bzw. verhindern keine Tore, versagt haben bisher vor allem die Spieler. Auch hier muß Druck aufgebaut werden.


    Im Moment ist es so, daß die Mannschaft völlig relaxed nach Oberhausen fahren kann, Konsequenzen muessen bei einer Niederlage eh die anderen tragen. Das kann so nicht sein.


    Was ich damit sagen will: Bei aller berechtigter Kritik an Trainer/Manager darf die Verantwortung der Mannschaft nicht in den Hintergrund treten, auch hier sind deutliche Worte angebracht.

    K. hat gegen Leverkusen nicht schlecht gespielt, er war nicht schlechter oder besser als Neuhaus. Aber als Herausforderer muß er nun mal besser sein, daß konnte ich gegen Leverkusen nicht feststellen.


    Entschuldigungsgründe wie besonderer Druck, desolate Abwehr etc. sind allerdings nicht überzeugend, Neuhaus hat genauso Druck und spielt mit der gleichen Hintermannschaft.


    Zum leidigen Thema (auch bei Neuhaus) zu weit vor dem Tor stehen: Im modernen Fußball spielen die Torhüter mit, sie können - wenn sie weiter vor dem Tor stehen - schneller ins Spiel eingreifen, z.B. beim Herauslaufen. Kein Torwart steht heute auf der Torlinie, wenn ein Gegner aus 35 Metern abzieht. So gesehen war das kein Stellungsfehler.


    Und zum Punkt Spiel schneller machen: Hier hat K. die gleichen Probleme wie Neuhaus, nämlich daß sich kaum jemand für einen Abwurf anbietet. Die hoch nach vorne geschlagenen Bälle landen dann überwiegend beim Gegner, ein geordneteer Spielaufbau - ausgehend vom TW - ist kaum möglich. Der Gegner ist sofort wieder in Ballbesitz.


    Kein Verständnis habe ich dafür daß b e i d e TW nach jew. Ansicht teilweise als Fliegenfänger, Luschen, schlechteste Torhüter der Liga bezeichnet werden. Wer das behauptet, soll sich mal die Spiele der ersten und 2. BL ansehen. Das passieren Torhüterpannen, die zumindest ich seit Jahren beim FCA nicht gesehen habe.


    Beide Torhüter sind gut, leider kann nur einer spielen. In der Mannschaft gibt es ganz andere Baustellen, die Torh. sind das geringste Problem.

    Mir fällt auch auf, daß unsere Flanken bei Standardsituationen teilweise zu kurz oder zu lang geschlagen werden. Nachdem sich unsere Stürmer alle in der Mitte versammeln, sind diese Bälle meistens unerreichbar.


    Es gibt Mannschaften, die agieren bei Standards anders. Sie stellen einen oder zwei Spieler kurz, ein weiterer ist relativ weit hinten postiert. Das hat mehrere Vorteile. Zum einen landen zu kurz oder zu lang geschlagene Bälle nicht regelmäßig beim Gegner, zum anderen werden gegn. Abwehrspieler aus der Mitte herausgelockt, ein Spieler Torghelle würde hier sicher profitieren.


    Es gibt Mannschaften, die so agieren, ich denke hier z.B. an Freiburg und Mainz. Vielleicht sollte man sich hier taktisch in diesem Sinn etwas einfallen lassen.

    Verstehe ich nicht, warum soll Fach Französisch lernen, unsere Trainer müßten beim jeweiligen Ausländeranteil teilweise 5-6 Fremdsprachen beherrschen.


    Hdiouad soll gefälligst deutsch lernen, aber anscheinend ist er hierbei genauso phlegmatisch wie auf dem Platz.