Nur nützt das alles nichts wenn wir keine Punkte holen
3 Punkte aus drei Spielen gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhäfte sind doch gar nicht verkehrt.
Nur nützt das alles nichts wenn wir keine Punkte holen
3 Punkte aus drei Spielen gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhäfte sind doch gar nicht verkehrt.
Ich wüsste nicht, ob und wann ich jemals zwei so extreme und gleichzeitig spielentscheidende Fehlentscheidungen gesehen habe - egal in welchem Sport.
Bei der zweiten Strafe winkt der Linesman ja sogar direkt ab, der Ref meint aber natürlich trotzdem, es besser wissen zu müssen - und schickt zu allem Überfluss auch noch einen völlig unbeteiligten Spieler vom Eis.
Man sollte mit solchen Verdächtigungen zurecht sehr vorsichtig umgehen, aber in Anbetracht der aktuellen Lage riecht das schon ein wenig nach Betrug.
Wirklich sehr gelungene Veranstaltung.
Das Konzept, die Mitglieder an Runden Tischen zu platzieren und die Vertreter von UBT und FCA im Raum zu verteilen, ist meiner Ansicht nach voll aufgegangen, die Atmopsphäre war damit schon mal viel lockerer als bei einer klassischen Podiumsdiskussion. Anfangs haben sich, wie zu erwarten war, natürlich hauptsächlich die üblichen Verdächtigen zu Wort gemeldet, aber je später der Abend wurde, desto mehr interessante und konstruktive Beiträge kamen auch von Mitgliedern, die bisher nicht als fleissige Redenschwinger auf JHV etc. aufgefallen sind.
Die Stimmung empfand ich als sehr angenehm und enspannt, die Diskussionkultur ausgesprochen fair - vielleicht lag das tatsächlich auch ein bisschen daran, dass wirklich kontroverse Themen bei dieser Veranstaltung noch nicht behandelt wurden ( Der Elefant namens Pyrotechnik im Raum wurde gegen Ende tatsächlich einmal erwähnt, aber von Maxe mit dem Hinweis abmoderiert, dass dieses Thema den gesetzten Rahmen sprengen und auf einer gesonderten Veranstaltung diskutiert würde), dennoch bin ich nach dem Abend guter Dinge dass auch diese bei den nächsten Treffen zivilisiert und ohne sich gegenseitig an die Kehle zu gehen besprochen werden können.
Gut 170 Mitglieder waren vor Ort, für den Start und vor allem in Bezug auf die relativ Kurzfristige Ansetzung echt eine respektable Zahl - ein bisscchen mehr Platz bietet die Rosenaugaststätte aber schon noch, ich hoffe also sehr dass alle Teilnehmer, die ebenso angetan waren, in ihrem Umfeld vor den nächsten Treffen die Werbetrommel rühren.
PS: Ein Hoch auf Irene, die den gesamten Gewinn aus dem Catering des Abends der Schwabenhilfe spenden wird - Ehrenfrau!
Gibt's da 'ne Zusammenfassung? Hab nur das von WestOf im Fernsehen gesehen.
Bei den jeweiligens Spieltagsfotos auf original1907.de.
Ich möchte übrigens nicht verpassen, mal der Legio zu danken.
Was da seit Wochen an lustigen Spruchbändern zum Thema Bierpreisbremse kommt, ist großartig
Stimmt, die sind klasse - mein bisheriger Favorit sind die "Bierpreise in den Grenzen von 89".
Allerdings sind die nicht von der Legio sondern von West of - Ehre, wem Ehre gebührt
sehe ich ganz genauso. Unbedingt zweite Garde ranlassen. Samstag ist viel wichtiger. Und wenn mit/trotz zweiter Garde dennoch was drin ist - umso schöner.
Ich erinnere mich noch mit Grauen an ein Pokaltspiel in der Rosenau gegen Leverkusen - schon beim Verkünden der Startaufstellung langte sich das ganze Stadion an den Kopf, der folgende Auftriff lies alle Befürchtungen wahr werden und nach Abpfiff verkündete Holger Fach sinngemäß das, was sich jeder schon zusammenreimen konnte - das Spiel war unwichtig, wurde also von vornherein abgeschenkt.
Ganz ehrlich, das will ich nie wieder erleben, Pokalspiele sind doch keine Testspiele. Ein oder zwei angeschlagene, bzw. etwas überspielte Stammkräfte zu schonen mag ja noch okay sein - aber prinzipiell möchte ich auch im Pokal die bestmögliche, kokurrenzfähige und im besten Falle siegfähige Mannschaft auf dem Platz sehen, sonst kann man sich das Ganze gleich sparen.
Diesmal also nicht mit Glühwein in der Thermoskanne auf der Gegengeraden? Schade
Selber schuld,
wenn man die interessantesten Seiten eines Forums nicht lesen will.
Einbildung ist besser als gar keine Bildung, gell?
Was wurde denn eingerissen, außer dem unrühmlichen Weinzierl-Abgang?
Im allerbesten Fall hat man "nur" durch katastrophale in- und externe Kommunikation einem gewaltigen Imageschaden verursacht und dem Nährboden für wie Unkraut wuchernde Gerüchte geschaffen.
Ein neuer Trainer, der zu diesem Zeitpunkt bei uns unterschreibt, muss schon sehr wagemutig oder masochistisch veranlagt sein.
Wenn jene Personen, um auf Stammtischniveau zu bleiben, in wenigen Tagen mit ihren Ärschen einreissen was sie über Jahre aufgebaut haben, braucht man sich über fehlenden Respekt echt nicht wundern.
Die Bild-Theorie erscheint mir auch recht abenteuerlich, aber auch aus den bisher verfügbaren gesicherten Informationen kann man den Eindruck gewinnen, dass sich hinter der Fassade der heilen FCA-Familie ein Fritzl-Keller verboten hat.
FCA-Familie im Brennpunkt...
Wenn's nach mir ginge würden alle Beteiligten an diesem Intrigantenstadel mit der Klobürste aus der Geschäftstelle gekehrt. Ich war nie ein großer Fan von Hofmann, aber beim Gedanken daran, dass Reuter jetzt völlig unkontrolliert schalten und walten kann, wird mir schlecht.
Das könnte noch ein sehr bitteres Jahr für den AEV werden - Corona hat zum denkbar ungünstigen Zeitpunkt seinen Weg in den Kader gefunden, die verbliebenen Spieler scheinen nicht in der Lage, beim Spiel mit 3 Reihen die Kohlen aus dem Feuer zu holen - und der eng getaktete Spielplan ( alle 2-3 Tage ein Spiel) wird die konditionellen Probleme noch weiter verschärfen.
Der Blick auf die Tabelle war bisher immer ein bisschen trügerisch, weil man natürlich von dem mittlerweile überstandenen Covid-Problemen der Konkurrenz profitiert hat - allerdings hat man auch gegen dezimierte Gegner manchen Punkt verschenkt und nun verdammt wenig Puffer nach unten - es droht ein böses Erwachen in DEL2.
Neues aus dem Menschenrechtsparadies:
Der ehemalige Mediendirektor den WM-Organisationskomittees wurde 3 Jahren Haft verurteilt, angeblich wegen Korruption. Die Begleitumstände lassen jedoch andere Gründe vermuten:
Gegen den Jordanier war im Oktober 2019 eine interne Untersuchung eingeleitet worden, weil er angeblich Bestechungsgelder angenommen haben soll. Zuvor hatte er sich im August desselben Jahres in einer Konfrontation gegen den Komitee-Chef Hassan Al-Thawadi gestellt, der eine kritische Berichterstattung über die WM verhindern wollte.
In dieser ging es um einen Streik und die Rechte der Arbeiter auf den Baustellen der WM-Stadien. Nach Abschluss der Untersuchung gegen Ibhais war dieser im November 2019 festgenommen und im April diesen Jahres zu fünf Jahren Haft verurteilt worden - in einer Verhandlung, in der keine Beweise gegen ihn vorgebracht wurden, er nicht anwesend sein durfte und seinem Anwalt das Recht einer Verteidigung entzogen wurde, basierend auf einem vermeintlichen Geständnis, das durch Drohungen erzwungen worden sei.
Nachdem er in Folge eines Einspruchs zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß gewesen war, wurde er vor wenigen Wochen erneut in Gewahrsam genommen. Dies geschah nur wenige Stunden vor einem geplanten Interview mit zwei norwegischen Journalisten - welche wiederum nach einer kritischen Live-Schaltung im norwegischen Staatsfernsehen, in dem es um die Lage der Gastarbeiter in Katar gegangen war, ebenfalls kurzzeitig inhaftiert wurden.
Schön, zumindest beim Demokratieverständnis befinden wir uns auf Augenhöhe mit den Bayern.
Edit:
ZitatDie Abweisung des Antrags sorgt für große und laute Proteste in der Halle. Mayer versucht es neben den juristischen Argumenten mit Beispielen. Ob man wolle, dass die Mitglieder auch über andere Sponsoren abstimmen können. Ob man wolle, dass darüber abgestimmt, ob in "blau-weißen Trikots" gespielt wird.
Da ist wohl jemand beim Ströll in die Lehre gegangen.
Sollte die Folge einer Impfung nicht der Impfschutz sein?
Lasst euch impfen hieß es, dann steckt ihr euren Gegenüber nicht an.Lasst euch impfen, dann kommt ihr nicht ins Krankenhaus und müsst nicht sterben.
Tolle Verarsche, weil man gar nichts weiß.
Jetzt hat man festgestellt, dass man leider keine Langzeitfolge Schutz hat, sondern gerade bei den schützenswerten Vulnerablen nach wenigen Monaten nur noch ein geringer bis gar kein Schutz mehr vorhanden ist. Aber Hauptsache ist habe meinen QR Code und verhalte mich, als wäre ich unbesiegbar.
Alle testen, unterscheiden zwischen Infizierten und Gesunden und nicht zwischen geimpft und ungeimpft.
Durch Testen gewinnst du nur Zeit für die Immunisierung der Bevölkerung - es sei denn du willst die nächsten 100 Jahre mit Testregime und ständigem Wechsel zwischen Öffnungen und Lockdown leben. Die Immunisierung lääst sich entweder natürlich durch Infektion oder durch Impfungen + eventuelle Folgeinfektion mit im Vergleich deutlich harmloserem Krankheitsverlauf erreichen. Eigentlich ein "No Brainer", oder?
Und nein, Kimmich ist nicht böse - er ist einfach nur ein Depp.
Sehr vorbildlich, dass es noch motivierte Schwaben gibt, welche die Blockhygiene ernst nehmen und die 0G(ästefans)-Regel auf der UBT durchsetzen.
Ich sehe einen Abstieg jetzt auch nicht übermäßig dramatisch,er wäre vielleicht auch die Chance, die Identitäskrise zu überwinden, in der wir seit Jahren stecken. Einfach nur "wirtschaftliche Vernunft" als Vereinsphilosophie, um sich jedes Jahr mit minimalem Aufwand durchzuwurschteln um ein weiteres Jahr an den Geldtöpfen der ersten Liga zu sitzen, reicht zumindest für mich nicht aus, um so etwas wie Begeisterung zum empfinden und macht den FCA auch bundesweit alles andere als attraktiv.
Wenn man in der zweiten Liga nicht sofort auf Biegen und Brechen den Wiederaufstieg erzwingen sondern stattdessen einen Neuaufbau wagen, eine junge, motivierte Mannschaft verstärkt durch einige alte Hasen zusammenstellen und damit vielleicht auch erst nach 2 oder 3 Jahren wieder oben anzugreifen würde, hätte man die Chance, am Ende gestärkt daraus hervorzukommen.Aus meiner Sicht ist ein Umbruch hin zu mehr jungen und regional verwurzelten Spielern der Weg, den der FCA gehen sollte - in der ersten Liga lässt sich ein solcher aber nur schwer umsetzen.
Alles anzeigen...und der Seinsch war kein Geschäftsmann, oder...!?
EINE Sekunde Recherche in seiner Vita würde weiterhelfen: eine seiner ersten Aussagen zur Professionalisierung des Fußballs in Augsburg war bekanntlich, daß <dies> "...ohne eine moderne Fußballarena" nicht möglich sei.
Das ist das klare, strategische Statement eines Menschen, der mehrere erfolgreiche Unternehmen gegründet und marktfähig gemacht hat.
Dem Hofmann fehlende | weniger Empathie und Emotionalität bzgl. dem FCA vorzuhalten entspricht aber auch einfach <nicht> der Realität.
Auch hier würde 1 Sekunde simpelste Recherche weiterhelfen.
Zumindest hat Seinsch sich, soweit ich das beurteilen kann, deutlich mehr um das Alltagsgeschäft gekümmert, während Hofmanns Engagement sich darauf beschränkt, einmal pro Jahr mit Stammtischparolen das JHV-Publikum zu unterhalten und ab und zu auf der VIP-Tribüne kamerawirksam gegen Sitze zu treten.
Klar der erste war auch Pensionär während letzterer ein vielbeschäftigter Mann ist - aber es stellt sich natürlich die Frage, ob man der richtige Mann für den Posten ist, wenn man keine Zeit hat, seinen Untergebenen ab und zu auf die Finger zu schauen und, wenn nötig, zu hauen.
Bei der Aufsichtsratswahl hätte ich mir auch ein etwas anderes Ergebnis gewünscht, aber die Mehrheit der Mitglieder hat sich für die altbekannten Gesichter entschieden - schade, aber so läuft Demokratie.
Was mir dagegen auch heute noch sehr schwer im Magen liegt, ist der weitere Verlauf der Veranstaltung - das Abbügeln jedes einzelnen gestellten Antrags ( hatten wir das in dieser Form schon mal?), die unsouveränen und fast feindseligen Reaktionen von Hofmann und Ströll auf Redebetiträge der Antragssteller, die sich mit der Ablehnung nicht zufrieden geben wollten, die völlig unnötigen und populistischen Spitzen ("Freibier für alle"), als wären die Mitglieder ein Haufen unmündiger, unzurechnungsfähiger Kleinkinder die vom Vorstand davorn bewahrt werden müssen, den ganzen Verein unabsichtlich in den Ruin zu reiten.
Das ist einerseits natürlich genau das hier schon lange bekannte Top-Down Prinzip, welches die neuen Bewerber für den Aufsichtsrat in ihren Reden kritisiert hatten, und das auch die eingangs gegebene Versicherungen Strölls, man wolle die Mitglieder wieder mehr einbinden um die FCA-DNA zu definieren, völlig konterkariert. Menschlich schwer enttäuscht hat mich jedoch die Tatsache, dass man die Anträge, hinter denen viel Engagement und Einsatz stand, offentsichtlich als persönlichen Angriff auf den eigenen Hoheitsbereich ansah und entsprechend regagiert, am Ende ein "Wir gegen die" daraus gemacht hat. Beim Blick in die Gesichter auf Bühne und Tribüne konnte man am Ende den Eindruck gewinnen, dass da gestern viel zerbrochen ist was schwer wieder zu kitten sein wird. Vermutlich wird in näherer Zukunft zwischen Vereinsführung und aktiven Fans ein rauherer Wind wehen.
PS: Schwabentrick: Wenn sich die Partizipationsmöglicghkeiten als Vereinsmitglied auf die Wahlen beschränkt: Wieso nicht alle 4 Jahre Mitglied werden und nach einem Jahr wieder austreten?