11 Freunde schreibt das was der gemeine Pöbel lesen will
Ist nicht ganz so polemisch geschrieben, wie es sich im ersten Moment anhört.
Auf der anderen Seite sinds auch keine Großinvestitionen, die der FCA in der Winterpause da bisher getätigt hat:
* Engels 0,1 Mio €
* Beljo 3 Mio €
* Yeboah Leihe
* Cordona 0,5 Mio €
* Colina 0,65 Mio €
= Summe Transferausgaben:4,25 Mio €
Dagegen stehen realisierte | erwartbare Einnahmen:für
* Framberger (Leihgebühr)
* Niederlechner 0,5 Mio €
* Gruezo (Marktwert 4 Mio €)
* Cordova (MW 1,2 Mio €)
Auch die Gehälter der Langzeitverletzten Hahn und Strobl (auch Dorsch, Uduokhai, Oxford, Bazee) kommen/kamen
die letzten Monate ja überwiegend von der Krankenversicherung, so daß auch da keine exponentiellen Ausschläge nach oben auftreten werden.
Es kann keiner was dafür, dass viele Traditionsclubs derzeit Probleme haben, ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten und massiv an ihren Eigenkapitalen zehren bzw diese fast vollständig aufgebraucht haben.
Man kann da Schalke nennen, auch Bremen,
- allen voran Köln, die für diese Saison schon im Vorgriff auf die Saison 2023/24 fast 11 Mio € Sponsorengelder kassiert/aufgebraucht haben und denen auch die Europacup-Teilnahme geldmäßig kaum was gebracht hat
- oder den VfB Stuttgart, der jährlich 20-25 Mio € Transfereinnahmen generieren muss, um wirtschaftlich zu überleben, Kfw-Kredite i.H. von 25 Mio € zur Coronaüberbrückung abzustottern hat, bei der Stadionmietzahlung um Stundung bitten mußte und sich einen weiteren Umbau ihres Leichtathletikstadions (Gesamtkosten 130 Mio, dafür VfB-Eigenanteil ca. 60 Mio, davon für VIP-Bereich und -Hospitality ca. 30 Mio €) leistet, anstatt den Kader im Abstiegskampf zu verbessern.
Bleibt halt die medial-wirksame FCA-Investoren-Keule...