zuersteinmal ist es echt !PEINLICH! was hier für Aktionen durchgeführt werden und wie über unseren Manager geschrieben wird.
Ich halte sehr viel von Andreas Rettig und denke, dass er im Großen und Ganzen einen guten Job beim FCA macht. Dass der Verein finanziell so gut da steht, ist alleine der Verdienst von ihm. Es gibt nicht viele Mannschaften in der 2. wie auch in der 1.Bundesliga, geschweige denn von der 3.Bundesliga, die eine ähnliche gute Bilanz vorweisen können.
Nachdem ein Manager die primäre Aufgabe hat, die Finanzen im Griff zu haben, kann und werde ich dem Rettig dahingehend nix vorwerfen!!!
Ich sehe die sehr große GEFAHR, dass wir mit ihm einen großen Stabilitätsfaktor im Verein verlieren könnten. Unsere Sponsoren wie die gesamte Wirtschaft fördert den FCA nur durch eine verlässliche Größe im Management und genau dies stellt er bei uns dar. (Ohne finanzielle Unterstützung fahren wir den Verein komplett an die Wand -Ohne Chance!-)
Was ich als Sinnvoll erachte, ist vielleicht einen zusätzlichen sportlichen Leiter mit anzustellen, sodass die Finanzen und der sportliche Bereich getrennt betreut werden kann.
Das würde unseren Manger aus der Schusslinie bringen und seine eigentliche Arbeit nicht gefährden.
Ich kann davor nur warnen, unseren Manager weiterhin so Niveaulos anzugreifen. Ohne ihn begeben wir uns in den freien Fall und sehen kein Land mehr.
Ob der Walther Seinsch dann noch Lust hat weiterzumachen, ist dann ja wohl auch nicht mehr sicher. Seinsch hält sehr viel von den Fans und zwar von allen, egal welcher Gruppierung er angehört (M-Block oder Tribüne). Wenn wir ihn verlieren, dann sehen wir uns wieder in der Amateurklasse und Können gegen Aindling unsere Punkte holen.
Mein Apell: HÖRT AUF MIT DEM SCHEIß !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
zu Andreas Rettig möchte ich sagen:
Viele Zuschauer und Fussballinteressierte schimpfen nach einem schlechtem Spiel und sind mit Sicherheit auch Sauer (mich eingeschlossen). Diejenigen, die sich momentan so dermaßen Niveaulos -auf welche Art auch immer- äußern, sind und bleiben in der Minderheit. Leider hört man aber beim ersten hinsehen nur immer die lauten und nicht die Masse! Lassen Sie sich nicht verunsichern und Arbeiten sie weiter. Es werden auch wieder bessere Zeiten kommen und ich (wie viele auch) hoffen, mit Ihnen!
BTH