Michael Thurk

  • Ja geht man nach den Thurk Jüngern ist er noch unschuldiger als die Jungfrau Maria und Rettig und Luhukay lachen heute noch zusammen wie sie ihn abgesägt haben. :rolleyes:

    Platz 27: Nur noch 39 Punkte (bis KFC Uerdingen)/Enrico Maaẞen: 41 Spiele, 10-9-22 50:78 Tore (-28), 39 Punkte (0,9Ø)/Jess Thorup: 25 Spiele, 9-7-9 39:40 Tore (-1) 34 Punkte (1,6Ø)/Aktuelles Buch: James Redfield - Die Prophezeiungen von Celestine

  • ...noch unschuldiger als die Jungfrau Maria...


    Die Jungfrau Maria war doch gar nicht so Unschuldig ;) Aber aus einer kleinen Notlüge ist eben eine ganze Weltreligion entstanden :D Sorry für OT aber es war einfach eine viel zu gute Vorlage :)


    BTT: Ich würde Rettig auch nicht vermissen, wenn er mal weg ist :winken:

    Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!

  • Kann ich mir nur schwer vorstellen, dass Klopp sich für Thurk ausspricht, denn die beiden sind ja auch keine Freunde mehr. Ich zitiere mal Thurks Äusserungen über seinen Ex-Trainer:
    ...


    Quelle


    Das ist fünf Jahre her und zudem einer angespannten Situation entsprungen. In der Zwischenzeit ist der Thurk hier Familienvater und sportlich zur Identifikationsfigur für den Aufstieg des FCA geworden. Er identifiziert sich, ebenso wie seine Familie, mit der Region. Die Mannschaft mag immer noch gern mit ihm zusammenhocken und überträgt ihm die Organisation des Wies'nbesuchs. Er versucht sich so gut es geht fit zu halten, um einsatzbereit zu sein, kann dies noch nicht einmal bei der zweiten Mannschaft tun, verklagt den Verein nicht um Trainingsteilnahme, was sein gutes Recht wäre, er kriecht zu Kreuze - ja was wollt Ihr denn noch?


    Soll Euch denn irgendwer noch das Gesülze von der FCA-Familie glauben, so wie sich Rettig, Luhukay, ja und auch anscheinend die Herren Seinsch und Bircks verhalten? Bockstur und unnachgiebig, zu keiner Diskussion bereit! Ist das richtig? Ist das sportlich fair?


    :kotzen:

  • Durchhalteparolen, wo man reinliest, sowohl bei Thurk Gegnern als auch bei Thurk Befürwortern. Wohin das in der Regel führt weiß jeder.


    Da der Argumente genug gewechselt wurden und offensichtlich die Gründe für diese Sturheit der Verantwortlichen noch immer angezweifelt werden, werden die Fronten beider Lager nur noch weiter verhärtet und der drohende Gesichtsverlust immer deutlicher.


    Meiner bescheidenen Meinung nach wäre es das einfachste, ganz schnell Thurk einige Male einzusetzen um zu sehen, was er noch bringt und wie die Mannschaft ganz offen darauf reagiert. Das alles ist doch kein Walldorfkindergarten.


    Und dann müssen endlich je nach Situation Nägel mit Köpfen gemacht werden, das aber auch wieder ganz offen. So wie das nun läuft erinnert mich diese ganze Geschichte langsam an eine sehr verdruckste Meuterei und die ist für keinen der Beteiligten schön, auch nicht für uns Fans.


    Und alle Beteiligten würden nach diesem Versuch wissen, wo sie stehen und es gibt keine Konjunktivdebatte mehr.

  • Dann brauchen wir keinen Trainer mehr, dann spielen die 11 Spieler, die am lautesten mit dem Fuß aufstampfen können. :kopfschüttel:


    Und um das mal klarzustellen, ich bin kein Thurk-Gegner, kein Rettig-Befürworter sondern FCA-Fan.

  • Lass krachen Knödel! 8|


    Was mich eigentlich verwundert... was haben eigentlich die ganzen Thurk-Gegner gegen ihn? Ich meine, der Man hat 3 1/2 Jahre lange alles für den Verein gegeben, da sollten wir uns galube ich einig sein. Seine Leistungen auf dem Platz waren meist aller Ehren wert... ja er ist ein schwieriger Charakter und mag sein das JL damit nicht so klar kamm ABER was interessieren uns (Fans) eigentlich die Empfindungen eines Trainers :denk: Für mich ist nur wichtig, dass die besten Leute aufm Platz stehen und alles geben. Mehr will ich gar nicht und ob der Trainer mit bestimmten Spieler klar kommt oder nicht ist für mich total irrelevant. Thurk steht immer noch auf der Gehaltsliste und ist sofort verfügbar, der FCA ist knapp bei Kasse und kann sich sowieso keine echten Verstärkungen leisten (davon mal abgeshen, stehen eh schon 30 Mann im Kader... reife Leistung AR :like: ). Ob man Micha nun persönlich sympatisch oder nicht findet bleibt jeden selbst überlassen aber was haben solche Emotionen mit einer aus wirtschaftlicher und sportlicher Sicht nicht nachvollziehbaren Entscheidung zu tun? Hier gehts doch nicht um ein Beliebtheitswettbewerb :kopfschüttel:

    Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!

  • Und um das mal klarzustellen, ich bin kein Thurk-Gegner, kein Rettig-Befürworter sondern FCA-Fan.


    Da hier immer von Thurk Gegner gesprochen wird fühl ich mich mal genötigt den :Nr.12: zu zitieren und mich ihm anzuschließen.

    Platz 27: Nur noch 39 Punkte (bis KFC Uerdingen)/Enrico Maaẞen: 41 Spiele, 10-9-22 50:78 Tore (-28), 39 Punkte (0,9Ø)/Jess Thorup: 25 Spiele, 9-7-9 39:40 Tore (-1) 34 Punkte (1,6Ø)/Aktuelles Buch: James Redfield - Die Prophezeiungen von Celestine

  • Luhukay, Rettig und Seinsch haben Nägel mit Köpfen gemacht, auch wenn das mancher so nicht wahrhaben will. Wer jetzt von den Führungskräften des Vereins eine Umkehr von ihrer Entscheidung fordert, der will nichts anderes als deren Inkonsequenz und damit einen Kindergarten. Konsequenz und klare Entscheidungen aber waren die Voraussetzung für den Erfolg des FCA in den vergangenen Jahren.


  • Was mich eigentlich verwundert... was haben eigentlich die ganzen Thurk-Gegner gegen ihn?


    Da müsstest du in Mainz, Cottbus oder Frankfurt mal nachfragen. Ich glaube in Augsburg gibt es eigentlich keine Thurk-Gegner, höchstens Leute die eine Entscheidung vom Verein hinnehmen oder akzeptieren. Andere können das halt nicht hinnehmen und stempeln diese Leute als Thurk-Gegner ab. Manche Leute sind halt einfach nur FCA-Fans und kein Fan von Thurk, Rettig, Luhukay oder sonst wem.

  • @bdfca:
    Das kann man so apodiktisch nicht sagen. Denn wichtiger als klare Entscheidungen sind natürlich RICHTIGE Entscheidungen. Ich bin eigentlich zunehmend auch der Meinung, daß wir es uns im Moment ncht leisten können auf solche Spieler wie M.T. ganz zu verzichten.


    Der Vorstand des FCA ist wahrscheinlich nicht dann automatisch blamiert wenn sie diese Entscheidung rückgängig machen. Das wären sie erst dann, wenn es sich als falsch herausstellen würde, s.o.


    Aber hinterher ist man immer klüger. Das ist ein altes Menschheitsproblem. :zwinkern:

  • Aber hinterher ist man immer klüger. Das ist ein altes Menschheitsproblem. :zwinkern:


    Genau hier liegt dann der Hund begraben!


    Niemand kann vorhersagen, ob seine Entscheidungen langfristig richtig sind. Man trifft Entscheidungen und verfolgt diese dann auch konsequent, weil man sie in der Gegenwart für richtig hält. Nur weil der Weg, den man eingeschlagen hat zwischenzeitlich steinig werden kann, wird ein kluger und zielstrebiger Mensch seine Entscheidung nicht umkehren, auch wenn eine Schwäche menschlich verständlich wäre.


    An dieser Stelle möchte ich nochmals sagen, dass ich nicht weiß, was passiert ist, aber ich vertraue in die Richtigkeit der Entscheidung von Luhukay, Rettig und Seinsch. Ohne die drei könnten wir uns über dieses Thema jedenfalls nicht unterhalten.

  • Luhukay, Rettig und Seinsch haben Nägel mit Köpfen gemacht, auch wenn das mancher so nicht wahrhaben will. Wer jetzt von den Führungskräften des Vereins eine Umkehr von ihrer Entscheidung fordert, der will nichts anderes als deren Inkonsequenz und damit einen Kindergarten. Konsequenz und klare Entscheidungen aber waren die Voraussetzung für den Erfolg des FCA in den vergangenen Jahren.


    Warum denn schon wieder so angefressen?


    Nur weil man eine Entscheidung revidiert, bedeutet das noch lange keine Inkonsequenz. Zumal dann nicht, wenn die genannten Herren relativ spät erkennen müssen, dass sie damit in einer Sackgasse gelandet sind! Das nenne ich, aus Fehlern lernen!


    Eine Führungskraft zeichnet sich nicht unbedingt durch Sturheit aus und Sturheit muß das heißen, nicht Konsequenz.

  • Wie auch bei anderen Beispielen zu sehen, liegst mit deinen Interpretationen sehr gerne daneben, so auch wenn du meinst, ich wäre "angefressen". Das sollte hier aber nicht das Thema sein.


    Konsequenz wird erst dann zur Sturheit, wenn eine Entscheidung ohne Verstand durchgezogen wird. Und wenn du glaubst, die Entscheidung der Vereinsführung wäre ohne Verstand getroffen, dann solltest du kraft deines Verstandes einen vernünftigen, dem Wohl des Vereines nicht abträglichen Weg finden und deine Position dort vortragen.


  • Da müsstest du in Mainz, Cottbus oder Frankfurt mal nachfragen. Ich glaube in Augsburg gibt es eigentlich keine Thurk-Gegner, höchstens Leute die eine Entscheidung vom Verein hinnehmen oder akzeptieren. Andere können das halt nicht hinnehmen und stempeln diese Leute als Thurk-Gegner ab. Manche Leute sind halt einfach nur FCA-Fans und kein Fan von Thurk, Rettig, Luhukay oder sonst wem.

    ich beurteile nur seine Zeit bei uns... was er zuvor bei Mainz, Cottbus und Frankfurt getrieben hat interissiert mich nur peripher. Und beim FCA war er nun mal ein Leistungsträger. Wie Miguel es bereits geschrieben hat, kann eine Entscheidung auch falsch sein. Warum soll ich eine mMn falsche Entscheidung akzeptieren. In meinen Augen würden die Verantwortlichen Größe beweisen, wenn sie sich mit ihm nochmal an einen Tisch setzen und die Sache wie Männer (sind ja alles Männer hoffentlich) klären. Btw ich bin ein Fan des Verein und nicht von Hr. Thurk und finde, dass der Verein durch seine Ausbootung Schaden genommen hat, sportlich, wirtschaftlich und Imagetechnisch. Eine Begnadigung (auf Bewährung von mir aus) wäre wünschenswert. Durch sturres Beharren auf ihren Standpunkt (Sportliche Gründe usw.),machen die Verantwortlichen nur eines deutlich und zwar, dass persönliche Animositäten für sie Vorrang vor dem Wohlergehen des Vereins haben.


    Warum wird jeder Zweifel an der FCA-Führung gleich als Majestätsbeleidigung aufgefasst :S

    Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!