Die sehen aber nicht so geil aus.
Ultras - Aktionen, Ankündigungen und mehr
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Zitat von tz
Randale bei Bayern - Nürnberg
Festnahmen und Verletzte rund ums DerbyMünchen - Am Rande des Bundesligaspiels FC Bayern und 1. FC Nürnberg hat es am Samstag Ausschreitungen gegeben. Steine wurden geworfen, einige Polizisten verletzt.
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Zitat von g-sport
Polizeibericht: 1. FC Union Berlin – SG Dynamo Dresden
Berlin – Bei der Partie zwischen Union Berlin und Dynamo Dresden ist es in Köpenick zu Auseinandersetzungen zwischen Fans und Polizei gekommen. Vor Spielbeginn in der Alten Försterei warfen anreisende Dynamo-Fans Steine und Flaschen auf Polizisten und griffen diese mit Fußtritten an.
Mehr als 1’100 Beamte der Polizisten waren nötig, um am Freitagabend das Spiel des 1. FC Union Berlin gegen den SG Dynamo Dresden zu beschützen. Dennoch kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Fußballanhängern und der Polizei. Vor Spielbeginn in der Alten Försterei in der Wuhlheide warfen anreisende Dynamo-Fans Steine und Flaschen auf Polizisten und griffen diese mit Fußtritten an.
Fans beider Seiten zündeten zudem illegal bengalische Feuer.
Die Beamten wehrten sich gegen die Angriffe unter anderem durch den Einsatz von Pfefferspray.
Nach ersten Erkenntnissen wurden neun Polizisten leicht verletzt, unter anderem durch Fußtritte in den Unterleib und Schläge ins Gesicht. Alle Beamten verblieben im Dienst. Am Wuhlewanderweg versuchten Fußballanhänger einen Zaun zum Stadion zu übersteigen, was durch die Polizei verhindert wurde. Mehrere hundert Dresden-Fans versuchten am Stadioneingang die Gäste-Kasse zu erstürmen.
“Das haben wir natürlich verhindert”, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei nahm mehrere Randalierer unter anderem wegen Vermummung, versuchter Gefangenenbefreiung und schweren Landfriedensbruchs fest.
Polizei mit Wasserwerfer und Hubschrauber vor Ort
Weil das Spiel, zu dem rund 2’200 Dresden-Fans anreisten, schon im Vorfeld bei der Polizei als “Risikospiel” galt, setzte die Berliner Landespolizei mehr als 800 Beamten ein. Die Bundespolizei passte mit 300 Beamten auf.
Unterstützt wurden die Einsatzkräfte durch Wasserwerfer, die in den Seitenstraßen abgestellt waren sowie durch einen Hubschrauber. Die Bundespolizei begleitete die anreisenden Dresden-Fans, die mit einem Sonderzug angereist waren. Als sie mit einer Sonder-S-Bahn zum S-Bahnhof Spindlersfeld fuhren, wurde mehrmals von diesen die Notbremse gezogen. Während des Spiels eskalierte die Situation.
Dresden-Fans versuchten die Zaunfelder auseinanderzuschrauben, die den Gästeblock vom Spielfeld trennten. Als Ordner dagegen einschritten, wurden sie zunächst aus dem Block gedrängt. Schließlich gelang es ihnen, mit Hilfe der Polizei, die Zäune wieder zusammenzuschrauben. Wegen des Fußballspiels kam es in Köpenick zu einem Verkehrschaos. In der Bahnhofstraße stoppten Straßenbahnen, weil es nicht mehr weiter ging.
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Zitat von g-sport
Pauli-1860: Polizei verhindert Großprügelei!
Hamburg – Am Sonnabendabend konnten Polizeibeamte nur knapp eine Großprügelei zwischen rivalisierenden Fußballfans verhindert. Nach dem 3:1-Sieg des FC St. Pauli gegen 1860 München am Nachmittag standen sich gegen 21:00 Uhr 40 St. Pauli- und 80 München-Fans gegenüber. Kurz bevor die Situation außer Kontrolle geriet, ging die Polizei dazwischen. Auch Pfefferspray kam zu Einsatz.
Wenig später kam es erneut zu einem Zusammentreffen beider Fangruppen. Dieses Mal auf dem Hans Albers Platz. Insgesamt wurden drei Fans festgenommen, 51 weitere nahm die Polizei in Gewahrsam. Der Einsatz dauerte bis in die frühen Morgenstunden an.
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Wer braucht Dresden? Sollen sie doch in irgendeiner ostsächsischen Kreisliga kicken...
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Krawalle in Athen
http://www.spiegel.de/sport/fu…ermen-platz-a-894314.html -
Wer braucht Dresden? Sollen sie doch in irgendeiner ostsächsischen Kreisliga kicken...
Wir ergänzen: Wer bracht sechzig? -
Zitat von AZ-M
FCB – FCN: Fan-Randale
Jetzt sprechen die Club-Fans!
Höchst verurteilungswürdige Szenen spielten sich vor der Partie des FC Bayern München gegen den 1. FC Nürnberg ab. Die Club-Fans haben nun das Wort. -
Zitat von Stadionwelt
Rote-Kurve e.V. wird aufgelöst
Der Rote-Kurve - 96 Supporters Club e.V. wird zum Jahresende aufgelöst. Dies wurde auf der gestrigen Mitgliederversammlung entschieden. Als Grund gilt das angeschlagene Verhältnis zu Hannover 96. Das entstandene Netzwerk soll als Interessensgemeinschaft weiter bestehen.
Der offizielle Fan-Dachverband „Rote Kurve – 96 Supporters Club“ wurde im April 2004 von zehn engagierten 96-Fans aus unterschiedlichen Bereichen der Fanszene ins Leben gerufen. Erst am 12. April konnte der neunte Geburtstag gefeiert werden. Nun haben die Mitglieder beschlossen den Verein aufzulösen. Eine ausführliche Stellungnahme der Roten-Kurve steht noch aus.
Vor kurzem hatte erst der Fanladen Hannover angekündigt nach der laufenden Saison zu schließen. Ein Maßnahmenkatalog des Clubs hatte den Fanladen in seiner Arbeit schwer eingeschränkt. Genauere Beweggründe zu der Schließung des Fanladens sind in der letzten Ausgabe des Rote-Kurve Magazins zu finden. (Stadionwelt, 18.04.2013)
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Zitat von g-sport
HFC-Osnabrück: Krawalle nach Fussballspiel in Halle!
Halle – Nach dem Heimspiel des Halleschen FC gegen den VfL Osnabrück ist es am Sonnabendnachmittag zu Ausschreitungen von HFC-Anhängern und Osnabrück-Fans außerhalb des Stadions gekommen, wie die Polizei mitteilte. Durch das Eingreifen der Polizei und der Bundespolizei konnte verhindert werden, dass die Randalierer aus beiden Fanlagern direkt aufeinander trafen.
Es kam trotzdem zu zahlreichen Sachbeschädigungen, vor allem durch Osnabrück-Anhänger im Hauptbahnhof von Halle. Gegen zwei Osnabrücker und gegen einen Halleschen Fußballanhänger wird wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Zwei Polizisten wurden leicht verletzt und mehrere Polizeifahrzeuge beschädigt.
Eine Polizeisprecherin sagte gegenüber der MZ, dass sich die Stimmung bereits während des Spiels hochgeschaukelt habe. Im Block der Osnabrücker Fans sei eine gestohlene HFC-Fan-Fahne gezeigt und anschließend zerrissen worden. Auch umstrittene Schiedsrichter-Entscheidungen gegen den Halleschen FC beeinflussten die Situation im Stadion negativ. Nach dem Spiel zündeten dann HFC-Anhänger in Höhe des Läuferwegs Pyrotechnik und bewarfen Polizisten mit Steinen.
Dafür wurden Gehwegplatten herausgerissen und zerschlagen.
Als die Gästefans aus Osnabrück das Stadion verlassen hatten und auf dem Weg zum Hauptbahnhof waren, warfen einige von ihnen in der Straße der Republik ebenfalls mit Steinen und Flaschen auf Polizisten. Im Hauptbahnhof kam es dann zu weiteren Sachbeschädigungen. Sowohl bei den Osnabrücker als auch bei Halleschen Randalierern gab es nach Polizeiangaben eine hohe Gewaltbereitschaft.
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Nürnberg war nicht nur künstlerisch ein mega Hingucker, kreativ waren sie auch noch!
[Blockierte Grafik: http://burning-nuts.de/flyeretc/nuernberg_kreativ.jpg] -
Nachdem der Glubb noch gegen drei unserer Konkurrenten spielt, schwant mir irgendwie böses ...
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LOL der Hoffenheim-Mob
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Sieht irgendwie aus wie der FCA-Mob im Jahr 2000 - nur doppelt so groß und in blau.
Die sollen nur schön absteigen, dann können sie mit jungen deutschen Spielern in der zweiten BuLi neu aufbauen. Das täte der TSG Bargeld auf in Bezug auf ihren Ruf gut.
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Dynamo ab 5:41 Hüpfen über 3 Blöcke^^
https://www.youtube.com/watch?…r_embedded&v=A-6tU3D0lN8#!
Könnte man auch gut mit F -> C -> A machen nur glaube ich nicht das bei F und A jemand hüpft -
Pyroalternative? Gibt auf jedenfall eine riesen Sauerei.
BFC Dynamo -
Find ich eine gute Sache (wie nennt sich das eigentlich?), wo doch vorallem Rauchbomben ein gewisses Gesundheitsrisiko sind.
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Holi Pulver nennt sich das Zeug.
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Danke.