Bei Amazon wurden Plastikgürtel von der Marke HellyHansen ausgegeben, auf dem Gürtel stand rund herum "HH" - jetzt hat man diese Gürtel verboten, da man nach dem Shitstorm gegen Amazon darauf deuten könnte dass es"Heil Hitler" heißt. Keine Sau hat auf den fucking Gürtel geachtet. So wirds auch mit der "Gegenkultur" gelaufen sein.. irgendein Held hatte die Idee und ein anderer Depp geht drauf ein... - kritischer Treffer an der Stirn
Ultras - Aktionen, Ankündigungen und mehr
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Zitat von aktive-fans.de
BAFF zieht Bilanz nach der Saison 2012/13 – Diskriminierung und rechte Aktivitäten in den Fankurven sind weiterhin ein Problem
Die Saison 2012/13 begann mit reichlich Aufregung. Schon bevor die Bundesligasaison begonnen hatte, kam es in der ersten Runde des DFB-Pokals am Wochenende vom 18. bis zum 20. August zu zahlreichen rechten und diskriminierenden Vorfällen. So beschimpften etwa Ultras des Drittligisten Preußen Münster die Gäste von Werder Bremen per Spruchband als „schwule Fotzen“. Für die meisten Schlagzeilen sorgten Fans des Chemnitzer FC, die Mickael Poté von Dynamo Dresden mit sogenannten „Affenlauten“ rassistisch beleidigten. In mehreren Fällen deutete sich jedoch bereits an diesem Wochenende an, welche Vereine im Laufe der Saison noch öfter ins Blickfeld rutschen würden.
In Karlsruhe etwa riefen beim Spiel gegen den Hamburger SV 50 Anhänger des Karlsruher SC „Zick Zack Zigeunerpack“ in Richtung Gästeblock – ein Vorfall, der sich in ähnlicher Weise bei der Drittligapartie gegen Alemannia Aachen wiederholen sollte. In Halle an der Saale riefen beim Spiel gegen den Halleschen FC mehrere Gästefans aus Duisburg rassistische sowie antisemitische Parolen und zeigten kurzzeitig ein Banner mit der Aufschrift „Good Night Left Side“. Gegen einen Anhänger des MSV wurde zudem wegen Zeigens des „Hitlergrußes“ polizeilich ermittelt.
Beide Vereine, wie auch der TSV 1860 München, der bei einer Regionalligapartie seiner zweiten Mannschaft am selben Wochenende ebenfalls dadurch auffiel, dass dort Neonazis Parolen grölten und den sogenannten „Hitlergruß“ zeigten, gehören zu einer ganzen Reihe von Vereinen, bei denen – oft nach Zerwürfnissen oder Umstrukturierungen innerhalb der Fanszene – rechte Gruppen und Einzelpersonen einen erneuten Aufschwung erleben und sich nach teilweise längeren Phasen relativer Zurückhaltung wieder deutlicher zu Wort melden.
Es kam zudem auch in zwei Fanszenen zu Vorfällen, die neben der von Eintracht Braunschweig die Debatten der kommenden Monate bestimmen sollten. In Bremen zeigten Anhänger von Borussia Dortmund beim Spiel gegen den FC Oberneuland ein Transparent, das an den vor fünf Jahren verstorbenen Führungskader der Chemnitzer Gruppe "HooNaRa" („Hooligans Nazis Rassisten“), Rico Malt, erinnerte. Beim Heimspiel von Alemannia Aachen beschimpfte die Fangruppierung "Karlsbande Ultras" die Gäste aus Mönchengladbach per Spruchband als „Bauernfotzen“. Hier und in den anderen Stadien deutete das DFB-Pokal-Wochenende somit bereits an, dass rechte Tendenzen und diskriminierendes Verhalten in den Fankurven eines der Leitmotive der Saison sein würden.
mehr: http://aktive-fans.de/index.ph…lle-nachrichten&Itemid=50 -
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Passt hier eigentlich nicht rein aber spätestens nach dem Spiel gibt es vermutlich Anküpfungspunkte zu Nachbetrachtungen:)
Zitat von satdionwelt
Münchner Derby zur Eröffnung
Nach dem Umbau wird das Grünwalder Stadion am 21. Juli offiziell wiedereröffnet. Im Rahmen der Einweihung treffen die Münchner Stadtrivalen TSV 1860 und FC Bayern aufeinander. Ursprünglich war ein Spiel der Frauenmannschaft des FCB als Auftaktpartie im Gespräch.Da damit die „Löwen“ nicht berücksichtigt worden wären, entschied man sich für das Münchner Derby. Das Stadion wurde seit dem vergangenen Sommer umfassend modernisiert. Unter anderem wurden die Tribünen und das Spielfeld erneuert. Die Kosten des Umbaus belaufen sich auf insgesamt 10,28 Millionen Euro.
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Zitat von spiegel.de
Kritik an Polizei: Fan-Anwälte nennen Weitergabe von Daten rechtswidrig
Die Polizei leitet Daten von Fans, gegen die sie ermittelt, an die Fußballvereine weiter. Sie beantragen, gegen diese Leute ein Stadionverbot zu erlassen. Dagegen protestieren jetzt die Fan-Anwälte und sprechen von einer "rechtswidrigen" Praxis. -
Zitat von ka-news.de
KSC-Fan von Sandhausen-Anhängern krankenhausreif geschlagen
Sandhausen - Ein 17 Jahre alter Fußball-Fan des Karlsruher SC ist nach einem Testspiel des SV Sandhausen gegen den Karlsruher SC von Anhängern des SV Sandhausen krankenhausreif geschlagen worden. Dies teilt die Polizei in einer Pressemitteilung mit.
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Dann schlugen und traten die Täter auf ihr Opfer ein. Sie erbeuteten einen Fanschal und flohen. Mit mehreren Knochenbrüchen musste der 17-Jährige in ein Krankenhaus. Die Polizei konnte die gewalttätigen Jugendlichen nicht fassen, eine eingeleitete Fahndung blieb ohne Ergebnis.
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Glückwunsch zum Schal -> kranke Typen
http://www.ka-news.de/region/k…eschlagen;art6066,1177912 -
Zitat von derwesten.de
Logo der Ultras kommt auf das Trikot von Rot-Weiß Essen
Essen. Fußball-Regionalligist Rot-Weiß Essen wird in der kommenden Saison das Logo der Ultras Essen auf dem Trikot tragen. Das Emblem wird in dem "ESSEN"-Schriftzug integriert, der in der kommenden Spielzeit auf dem Shirt zu sehen sein wird. Dr. Michael Welling, 1. Vorsitzender des Vereins freut sich über das Engagement.
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Früh übt sich, wer ein Ultra werden will...
http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=pgCUhjQOZhs
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Schlechte Aktion, schlechter Artikel.
Sind bei den "Fanchoreos" nicht viele in Wirklichkeit vom Verein gezahlt worden, weil die Ultras die Spiele boykottierten? -
Zitat von sportal.de
Ärger mit dem Anhang: Geldstrafen für 1860 München
Fußball-Zweitligist 1860 München ist wegen des Fehlverhaltens seiner Anhänger zu Geldstrafen von 5000 und 6000 Euro verurteilt worden. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ahndete damit Fälle am 8. März beim SV Sandhausen, als im Block der Löwen-Fans zweimal eine Rauchbombe gezündet wurde, sowie einen Vorfall am 28. März bei Erzgebirge Aue, als ein pyrotechnischer Gegenstand abgebrannt wurde. Darüber hinaus hatte es Zwischenfälle bei den Relegationsspielen zur 3. Liga zwischen der 2. Mannschaft des TSV 1860 und der SV Elversberg gegeben. Um 29. Mai in Elversberg sowie am 4. Juni beim Rückspiel in München wurden Rauchbomben, Böller und Bengalos entzündet. Der Verein hat den Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.
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Haben in Wembley 400 Bengalos gebrannt ?
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Frankfurter Ultras der Eintracht randalieren
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Zitat von gsport
FCL-Fans wollten in Aarauer Stadion einbrechen!
Aarau – In der Nacht auf Freitag ist eine Gruppe Männer aus dem Kanton Luzern ins Stadion Brügglifeld des FC Aarau eingebrochen. Vor dem Spiel zwischen dem FCL und dem FC Aarau haben sie versucht, Pyromaterial im Stadion zu verbuddeln. «Die Leute haben dabei viel Lärm gemacht», sagt Aarau-Sprecher Remo Conoci.Um etwa 1 Uhr Nachts ging bei der Polizei eine Meldung des Sicherheitsdienstes des FC Aarau ein. «Wir haben sieben Luzerner Fans vorgefunden, die mit drei Autos angereist waren», so der Sprecher der Kapo Aargau Bernhard Graser. Ihre Autos seien vollgestopft gewesen mit Pyromaterial und Spraydosen.
Ihnen droht eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Verstoss gegen das Sprengstoffgesetz. Ein Fan wurde wegen Marihuana-Besitzes verzeigt. Wie Remo Conoci bestätigt, müssen die FCL-Fans mit Stadionverbot und weiteren Sanktionen rechnen.
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Nach dem Spiel FSV Frankfurt - Karlsruher SC vom Forum.
Naja. Was soll man dazu großartig sagen? KSC hat gewaltig Stress mit Mannheim, die sind bekanntlich mit den SGE Ultras vereint, abgesehen davon ist der KSC in FFM eh nicht gerne gesehen. Was erwarten die da?... (jaja Gewalt usw. finde ich auch falsch aber das die Medien sich dafür so relativ gar nicht dafür interessieren, (also um richtige Gewalt die nicht wirklich sinnvoll ist), wenn aber nen Bengalo im Stadion gezündet wird heult gleich jeder rum...)
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Zitat von the-unity.de
THE UNITY besucht das Spiel in Wilhelmshaven nicht als Gruppe
Montag, 22. Juli 2013Liebe BVB Fans,
Mit großem Unverständnis haben wir die Preise für unser Pokalspiel in Wilhelmshaven zur Kenntnis genommen. Wieder einmal sollen wir BVB Anhänger unverhältnismäßig zur Kasse gebeten werden. Zwanzig Euro für einen Stehplatz und 45 Euro für den günstigsten Sitzplatz – jeweils ohne Vorverkaufs- und Bearbeitungsgebühren – sind bei allem Verständnis für den gastgebenden Verein einfach zu teuer für ein Erstrundenspiel bei einem Regionalligisten. Diese Preise werden der Bedeutung der Partie einfach nicht gerecht und legen den Verdacht nahe, dass sich die Verantwortlichen hier an der Reisefreudigkeit der BVB Fans bereichern wollen. Besonders grotesk erscheinen uns die Eintrittspreise, wenn man bedenkt, dass wir 25% mehr bezahlen sollen, als die Augsburger im vergangenen Jahr zu gleichem Anlass an gleicher Stelle.
Intern haben wir verschiedener Alternativen diskutiert und den schweren Entschluss gefasst, die erste Runde im Pokal in dieser Saison nicht als Gruppe zu besuchen. Selbstverständlich ist jedem freigestellt, eine andere Entscheidung zu treffen, wir werden aber keinen Vorsänger, keine Trommeln und keine sonstigen optischen Stilmittel stellen. Ihr könnt sicher sein, dass wir uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht haben. Schließlich sehnen auch wir das Ende dieser quälend lang erscheinenden Sommerpause herbei, endlich wieder im Block stehen, endlich wieder ausrasten, endlich wieder alles für Borussia geben. Aber wir stehen auch in der Verantwortung – wir haben uns immer für faire und bezahlbare Eintrittspreise eingesetzt, dafür haben wir protestiert und sogar boykottiert. Wir haben immer wieder dafür geworben, sich unserem Protest anzuschließen und Unterstützung von zahlreichen anderen BVB Fans erhalten. Unsere Ideale sind unser höchstes Gut. Wir fordern eine nachhaltige Preisgestaltung im Fußball und das insbesondere auch in der ersten Pokalrunde!
An dieser Stelle wollen wir aber auch darauf hinweisen, dass der SV Wilhelmshaven für uns nicht alleinschuldig ist. Sicherlich hätte der Verein auch bei geringeren Preisen einen ordentlichen Gewinn eingestrichen. Allerdings gibt es im DFB Pokal die Regelung, dass die Einnahmen des gastgebenden Vereins geteilt werden müssen. Und das nicht nur mit dem Gast sondern auch mit dem Ausrichter DFB, der sich satte 20% der Einnahmen selber einstreicht. Zwar verzichten die höherklassigen Gäste häufig auf ihre Anteile, aber diese auf den ersten Blick generöse Geste sollte angesichts der Summen im Profifußball eine Selbstverständlichkeit sein. Wir fordern daher die Bundesligavereine und den DFB auf, alle Einnahmen in den ersten beiden Pokalrunden dem gastgebenden Amateurverein zu überlassen. Dies werden wir auch in der Initiative „Kein Zwanni – Fußball muss bezahlbar sein“ kommunizieren.
Sicherlich fragen sich einige von Euch nun, warum wir nicht wie beispielsweise in Wolfsburg das Spiel nutzen, um Vorort zu protestieren und an prominenter Stelle auf unsere Forderungen aufmerksam machen. Wie oben bereits erläutert ist der SV Wilhelmshaven für uns der falsche Ansprechpartner. Ein Viertligist verfügt sicher nicht über den entsprechenden Einfluss in den Gremien des Deutschen Fußballbundes, um für eine gerechtere Verteilung der Einnahmen und die damit verbundene faire Kartenpreisgestaltung sorgen zu können. Daher verzichten wir auch auf einen offiziellen Boykottaufruf oder eine Aktion im Stadion und werden stattdessen das Gespräch mit den Verantwortlichen bei Borussia suchen, um eine zukunftsfähige Lösung für alle Beteiligten zu erarbeiten.
Den Fußball als Volkssport erhalten!
THE UNITY im Juli 2013