Der Nürnberger Blog ist mir sympathisch - die outen sich wenigstens offen als Gegner und kommen nicht schleimig hinterfotzig durch die Hintertür wie das überregionale Blatt aus der verbotenen Stadt.
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Weltweites Interesse am FCA.
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In der heutigen Printausgabe der Süddeutschen Zeitung waren auch 2 gute Artikel über die Relegation. Im Artikel über den FCA (geschrieben von einer Frau Kathrin Steinbichler) wird die Entwicklung des FCA treffend und ohne negative Untertöne oder versteckte "Hopp-II-Vorwürfe" beschrieben. Die Zusammenstellung der Mannschaft wird als intelligent und Maßvoll dargestellt und neben unseren Routiniers auch Spieler wie Stephan Hain angesprochen. Der Artikel endet mit der der Personalie Dominik Reinhardt:
Zitat"Ich hätte mir einen anderen Gegner in der Relegation gewünscht", sagt Reinhardt: "Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Ich muss das eine Herz irgendwie ausschalten." So wie ihm wird es wohl vielen in Bayern gehen.
Alles in Allem ein informativer Artikel, den man im Boulevard (und der AZ) vergeblich sucht...
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lustigerweiße hat möhrle in der Riegeleshow gesagt, dass sich Reinhardt voll darüber gefreut hat gegen die alten Kollegene zu spielen
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Das eine ist dann wohl die offizielle und das andere die inoffizielle Außendarstellung
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Bundesliga.de - fünf gründe, die für den glubbbbbbbb sprechen
ZitatIn 17 Pflichtspielen seit Kriegsende zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FC Augsburg gingen die Franken zehn Mal als Sieger vom Platz (zwei Niederlagen).
Hab garnicht gewusst, dass der krieg zwischen uns und dem glubbbbbbb scho vorbei is... -
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Also bei mir kommt da nur:
404 Dokument nicht gefunden
Sie haben versucht eine Seite aufzurufen, die auf unserem Server nicht gefunden wurde -
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BLIND: "Blaue werden grün vor Neid"
:grinsen: Weiter so!
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Saisoneröffnung AZOL
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Zitat von www.rt1.de
Spieler verklagt FCA
Mit einem kuriosen Fall hat sich jetzt das Landgericht Augsburg beschäftigt. Verklagt wurde der FC Augsburg und zwar von einem Spieler des SCR Altach aus Österreich. Der Vorwurf: Bei einem Testspiel zwischen beiden Teams im Jahr 2007 in Penzing hatte der Spieler Verätzungen am Oberschenkel und im Intimbereich erlitten. Er forderte zunächst 12.000 Euro Schmerzensgeld vom FCA. Die Verätzungen stammen möglicherweise von den Markierungslinien auf dem Spielfeld. Verwendet man keine Kreide oder Farbe, sondern Kalk, könne es zu solchen Verletzungen kommen. Letztlich einigte sich der FCA mit dem Kläger auf einen Vergleich und zahlt ihm 4000 Euro. -
Die sollen doch nächstes Mal zu Hause bleiben...das ist ja fast wie in den US-Produkthaftungsprozessen. Muss jetzt an der Eckfahne eine Warnung "das Seitenaus kann ätzend sein" angebracht werden?