Der Vorstand von Rostock hat schon rein sponsorentechnisch ein hohes Interesse daran, nicht als 1860-Rostock-Chaoten- und Hooligan-Verein dazustehen. Egal wie dramatisch der Protest tatsächlich gewesen sein mag, er wird die Situation aus Eigeninteresse immer herunterspielen.
Tatsache ist, dass es - bei Erfolglosigkeit - im Osten kein Zuckerschlecken ist, Profifußballer zu sein.