Die Trikots für 2010/11

  • hallo die müssen vill. au no andere Größen da haben net nur dei M die haben dann mal locker 300-400 Trikots da.
    du wohnsch in Augsburg also solls kei porblem sein.

    also die hatten bin ich mir sicher keine 300 stk. nachdemum 15.45 keine 50 verkauft wurden und keine 50 trikots mehr dran hangen an dem ständer haben se vielleciht 80 oder 90 aber mehr nicht. wenn 300 trikots da gewesen wären dann wären auf alle fälle über 50 m trikots da.

  • Ich war heut auch im Cafe. Home schaut in echt sogar ganz gut aus und auch das Auswärtstrikot schaut recht gut aus.


    Leider gabs in M bei mir auch keins, dafür Massenweise in Nachthemdgrösse. Hab mir dann ein L gekauft, is zwar jetzt etwas zu Groß aber bevor ich nächste Woche nochmal extra 45 km einfach fahr und 1,80€ für viertel Stunde Parkhaus bezahl...


    Dann allen viel Spass mit den superhübschen Trikots.

  • ...komme gerade vom Hauptbahnhof und bin am FCA-Cafe vorbeigelaufen, um mir im Schaufenster die neue Ausrüsterkollektion anzuschauen. Ich fand sie vorher schon recht gut, live vor Ort war sie aber noch besser: das Heimtrikot hell, frisch und mit der Zirbel augsburg-individuell; das Auswärtstrikot ist, wie von anderen schon erwähnt, nicht grell-weiß/schwarz, sondern (grau-?)weiß/anthrazit - also um einiges dezenter als auf den Fotos. Das "A" ist cool, einmalig und man kann als Augsburg-Fan auch auswärts dazu stehen (genauso wie zu unserem Puppenkiste-Gedöns). Auch die Trainings-/Aufwärmklamotten sind anthrazit/grau/FCA-rot und sehr gefällig - genauso wie die Freizeitkleidung (z.B. Polo´s).


    Also für mich sind die Sachen gelungen....

  • Die Überraschung über die Farben des Ausweichtrikots find ich etwas komisch. Und spätestens, wenn man da schwarz oder sogar blau sieht, sollte man dringend seinen Monitor neu einstellen oder wechseln. Ich hab hier zwar nen teuren Mac-Monitor, aber ich denke mit einem normalen Monitor mittlerer Art und Güte sollte man die Farben auch erkennen können.

  • ...tja, dann sollte ich doch mal die Tomaten von meinen Augen nehmen oder meinen Bildschirm mal wieder putzen.


    PS: Was ich mich schon seit Jahrzehnten frage ist, warum in fast jedem Büro eines Grafikers, Werbemenschen, Desktop-Publisher, Designer oder Architekten ein Mac steht...?

  • ...tja, dann sollte ich doch mal die Tomaten von meinen Augen nehmen oder meinen Bildschirm mal wieder putzen.

    Anzuraten. ;) Und vielleicht die Einstellungen des Bildschirms überprüfen. ;)

    PS: Was ich mich schon seit Jahrzehnten frage ist, warum in fast jedem Büro eines Grafikers, Werbemenschen, Desktop-Publisher, Designer oder Architekten ein Mac steht...?

    Damit er nicht meint, er macht ne blaue Graphik und wenn er es ausdruckt, stellt es sich als anthrazit heraus. ;) Aber ernsthaft: Weil ein Grafiker mit Sicherheit nicht mit Windows arbeitet. Ein Mac ist einfach leistungsfähiger, besser bedienbar und v.a. viel stabiler. So dass man im Ergebnis schneller und angenehmer arbeiten kann. Und wenn der Grafiker sieht, dass ihm sein Programm unter Windows laufend abschmiert, hat sich das schnell erledigt. Im professionellen Bereich (ich persönlich komme eher aus dem Audio-Bereich, wo es genau so ist - und ich habe da auch leider eine Zeit lang mit Windows arbeiten müssen), wird überwiegend mit Mac gearbeitet, zumal da das einzige Gegenargument des höheren Anschaffungspreises meistens keine Rolle spielt.

  • ...was ich damit sagen wollte: wenn man einen Mac mit einem 3 Jahre alten Normalo-Heim-PC bilddarstellungsseitig vergleicht, besteht wahrscheinlich schon ein erheblicher Unterschied - insbesondere bei Betrachtung der 3 "bei-dunklen-Wolken-geknipsten-Trikotpräsentationsbildern" mit Mölzl/Möhrle.


    Natürlich hatten die Apple´s immer schon große Vorteile i. pcto. Innovationsfreudigkeit, Bedienerfreundlichkeit, Bilddarstellungsqualität und all den von Euch beschriebenen Dingen... - und wenn man sich beruflich darauf verlassen muß, kommt halt nix anderes in Frage.

  • Gaudihalber vielleicht nicht. Aber schon hauptsächlich wegen Windows-Umsteigern, die das gewohnte übernehmen wollen. Der Kauf eines Virenscanners für MacOS ist weiterhin eine unsinnige Investition. Auch 2009 gibt es noch keine nennenswerte Verbreitung von MacOS-Viren, auch wenn sie theoretisch programmierbar sind. Das wird sich vielleicht mit stärkerer Verbreitung in den nächsten Jahre noch ändern (auch wenn es nie ansatzweise Microsoft-Ausmaße annehmen wird, derzeit geht man von ca. 40 existierenden MacOS-Viren ggü. ca. 60.000 Windows-Viren aus). Die Wahrscheinlichkeit als Benutzer z.Z. jemals einen Virus zu Gesicht zu bekommen, ist denkbar gering. Die Aussage es gäbe keine, ist natürlich nicht (mehr) richtig bzw. übertrieben, aber de facto nicht wirklich falsch.