Zumindest hätten wir aktuell vom Marktwert her den teuersten Kader in Liga 2.
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Das sollten die im Hinterkopf behalten , die denken, dass ein Abstieg nicht viel Geld kosten wuerde.
Und nochmal: Ausbleibende Einnahmen sind keine Kosten, verdammt nochmal.Kosten stehen für den bewerteten Verbrauch an Produktionsfaktoren in Geldeinheiten, welche zur Erstellung der betrieblichen Leistung in einer Abrechnungsperiode notwendig sind. Per Definition ist somit unter Kosten der ordentliche, betrieblich bedingte, bewertete Verzehr von Gütern und Dienstleistungen einer Periode zu verstehen oder anders formuliert der Werteinsatz von Gütern und Dienstleistungen zur Leistungserstellung.
Da man in der zweiten Liga weniger Geld einnimmt und ausgibt als in der ersten Liga, ist die Aussage, dass ein Abstieg Geld kostet völliger Blödsinn.
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M.E. war die Verpflichtung von MW und Paula , beide total unerfahren im Bereich 1. BL
Dass du hier schon unter anderem Namen herumgegeistert bist, ist mittlerweile bekannt. Deine früheren Ansichten auch, das Ganze musst du nicht nochmal wiederkauen!
und die Lorbeeren von gestern garantieren keinen Erfolg in der Gegenwart oder zukunft
Im Fussball garantiert nichts Erfolg.
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Ich gehe zum FCA seit der Fusion und das sind nun reichlich über 4 Jahrzehnte.
Gehst schon 40 Jahre zur Schule? -
Dass du hier schon unter anderem Namen herumgegeistert bist, ist mittlerweile bekannt. Deine früheren Ansichten auch, das Ganze musst du nicht nochmal wiederkauen!
Ist schon klar dass nur eine Handvoll Auserwaehlte hier die Befugnis haben ihren Bockmist quasi im Stundentakt abzuladen. Die anderer Meinung sind haben den Mund zu halten ansonsten werden die accounts halt mal geloescht.
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Das Präsidentenamt ist ein Amt, das zu großen Teilen von der Persönlichkeit abhängt, und die Persönlichkeit hat nichts mit Tagesgeschäft zu tun. Auch der Club an sich ist mehr eine Sache, die man in einem längeren Zeitraum bemisst.Der FCA und seine Fans haben sich vor über einem Jahrzehnt damit einverstanden gezeigt, den Verein in die Hände Seinschs zu geben, als der Club am Boden lag. Alles was den Verein heute ausmacht trägt die Handschrift Seinschs. Selbst wenn ich eine Menge an Kritikwürdigem in der Vereinsführung Seinschs finde, empfinde ich es oft als Anmaßung und Scheinheiligkeit, wenn hier so mancher Kritiker seine Muskete in seinem gesicherten Schützengraben in Anschlag bringt. So mancher legt sie auf den Mann an, der den Club genau in der Zeit übernommen, als er den jetzigen Kritikern völlig egal war. Jetzt, da der Verein einen sportlichen Höhenflug genommen hat, der in der Vereinsgeschichte einmalig ist, stehen Kritiker auf dem Plan, deren Kenntnise vom Fußball an sich über amateurhaftes Wissen nicht hinaus gehen. Die Fähigkeit einen Bundesligaverein zu führen haben diese Kritiker meines Wissens nach auch noch nicht nachgewiesen.
Ich selbst finde die bisherigen Leistungen des FCA auch enttäuschend. Auch ich glaube, dass Seinsch sich gegenüber Luhukay nicht gut verhalten haben muss, so dass dieser keine Lust mehr auf den FCA hatte. Ich sehe auch, dass Seinsch zwar schon so manchen "Fehler" in seinen Personalentscheidungen gemacht hat, dennoch hat er aber darauffolgend immer wieder auch genau das richtige entschieden. Warum sollte es dieses Mal anders werden?
Ich gehe zum FCA seit der Fusion und das sind nun reichlich über 4 Jahrzehnte. In dieser Zeit ist Seinsch der erste Präsident, der dem Verein nachhaltig in die Spur geholfen hat. Wer mit der Geschichte des Vereins – die nun eben auch eine Geschichte ist, die mit Seinsch verbunden ist – nicht einverstanden ist, der hat immer die Möglichkeit, sich vom Verein abzuwenden. Viele unter den allzu forschen Kritikern sollten sich selbst gegenüber ehrlich sein und sich eingestehen, dass sie am Verein nichts kritisieren würden, wenn dieser – wie vor Seinschs Engagement – noch in der Regional- oder gar der Bayernliga spielte. Denn man kennt das ja: Wer den Großen kritisiert, meint schnell, dass er selbst auch ein Großer ist!
Ich gehe auch schon seit 1973 regelmaessig zum FCA.
Deinem Beitrag stimme ich weitestgehend zu.
Allerdings sind Verdienste der Vergangenheit kein Freifahrtschein fuer alle Zeiten. Und auch als Fan hat man das Recht auf negative Entwicklungen hinzuweisen und seine Unzufriedenheit zu auessern. -
Gehst schon 40 Jahre zur Schule?
Das Wort "Schüler" wird vom Forum ab einer und bis zu einer gewissen Menge an Beiträgen automatisch eingefügt, wenn man seinen Benutzertitel nicht ändert...
AlUnd auch als Fan hat man das Recht auf negative Entwicklungen hinzuweisen und seine Unzufriedenheit zu auessern.
Joa, das Recht hat man wohl. Aber man hat nicht das Recht erwarten zu dürfen, dass den Verein diese Unzufriedenheit interessiert.
So traurig das auch ist: Der Verein ist ein Unternehmen und der Fan ist Kunde. Wenn mir bei Siemens was nicht passt, kann ich auch mich beschweren, aber kann nicht erwarten, dass sich was ändert. Ich kann nur meine Elektro-Geräte in Zukunft bei einem anderen Unternehmen erwerben. -
Das Wort "Schüler" wird vom Forum ab einer und bis zu einer gewissen Menge an Beiträgen automatisch eingefügt, wenn man seinen Benutzertitel nicht ändert...
Wusst ich wohl, aber irritieren tut es mich schon, wenn sich ein gestandener Herr "mittleren Alters" hinter dem Autor verbirgt. :zwinkern: -
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Joa, das Recht hat man wohl. Aber man hat nicht das Recht erwarten zu dürfen, dass den Verein diese Unzufriedenheit interessiert.
So traurig das auch ist: Der Verein ist ein Unternehmen und der Fan ist Kunde. Wenn mir bei Siemens was nicht passt, kann ich auch mich beschweren, aber kann nicht erwarten, dass sich was ändert. Ich kann nur meine Elektro-Geräte in Zukunft bei einem anderen Unternehmen erwerben.Sorry, aber das es den Verein interessiert erwartet auch niemand. Ich jedenfalls nicht.
und ja, der Verein ist in letzter Konsequenz ein Unternehmen. Wenn er das dann allerdings ist dann sollte ihn die Unzufriedenheit seiner Kunden sprich Fans doch interessieren, denn unzufriedene Kunden bringen in der Regel kein Geld in die Kasse sondern bleiben in diesem Fall zu Hause . Und die verkauften Karten sind jetzt ein nicht gerade unwichtiger Teil der Einnahmen. Insbesondere wenn es denn in die 2. Liga geht und die TV Gelder und sponsorengelder nicht mehr so sprudeln. -
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Die Zeitungsanzeige mit Scheisshausparolen zur deutschen Politik für EUR 50.000 (ca. halbes Monatsgehalt eines durchschnittlichen FCA Spielers) von ihm zeigt mir deutlich, wie weit er inzwischen von der Lebensrealität des Durchschnittsdeutschen entfernt ist...
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Welche Zeitungsanzeige?
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lol krass
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Er macht halt mit seinem Geld was er für richtig hält.
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(ca. halbes Monatsgehalt eines durchschnittlichen FCA Spielers)
Kein Durchschnittsspieler bei uns verdient eine Million pro Jahr! Schön wäre es! -
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Walther Seinsch hat, seit er beim FCA ist, mit Sicherheit nicht alles richtig gemacht - Loose und Fach sind da nur zwei Beispiele der jüngeren Vergangenheit.
Und er hat auch ein paar seiner zahlreichen Versprechen nicht mit Taten gekrönt (...Fankneipe...).
Wenn man sich die Summe der Entscheidungen anschaut, muss die Bilanz aber positiv ausfallen, schließlich hat Seinsch seinen vorgegebenen Zeitplan ("bis 2010 spielen wir in einem neuen Stadion in der Bundesliga") mit lediglich einem Jahr Verspätung in die Realität umgesetzt. Natürlich hat er den einen oder anderen Fehler nur durch Finanzspritzen ausgleichen können. Dass Geld alleine der ausschlaggebende Punkt war, lässt sich am Beispiel Red Bull Leipzig aber ganz gut widerlegen.Dass sich jeder seine Gedanken macht und den ein oder anderen Schritt von Seinsch kritisch hinterfragt kann ich gut nachvollziehen, alles in allem hat der Mann sich aber unser Vertrauen verdient. Und unseren Respekt.