runtergefallene fritten und verschüttetes bier gibts doch schon genug im stadion
kannst dich also auch jetzt schon geehrt fühlen
Catering im Lechfeldstadion
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Im Gegensatz zur Wurst wüsste ich beim Essen einer Steaksemmel aber immerhin, dass da wirklich Fleisch drin ist
echt richtiges fleisch. auja las uns bitte über fleischherstellung diskutieren, da bist bei mir als vegetarier genau richtig. -
da bist bei mir als vegetarier genau richtig.
Stimmt! Denn wenn es kein Fleisch mehr gibt, essen wir eben die Vegetarier
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Aber nur wenn deren Haltbarkeitsdatum noch nicht überschritten ist
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War eigentlich einer aus dem Forum gestern bei der Abschlussrunde der Qualitätstester? Wer vom Verein war da und was wurde "mein" Steaksemmel Vorstoß diskutiert?
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Ich konnte leider nicht wegen Arbeit. In der Zusammenfassung der Benotung (bis auf Freundlichkeit des Personals) spiegeln sich meine Ergebnisse nicht im geringsten wieder. Schade, ich hab mich schon geärgert, dass ich nicht anwesend sein konnte. Aus dem Ergebnis lese ich ab, dass es keinen Grund gibt für die LEW etwas zu ändern. Leider.
Frage 7: Wie beurteilen Sie folgende Aspekte rund um das Catering?
Auswahl an Speisen 2,4
Auswahl an Getränken 2,1
Freundlichkeit des Personals 1,7
Schnelligkeit beim Verkaufsvorgang 2,4
Optischer Eindruck der Kioske 2,1
Produktauslobung/Preisauszeichnung 1,9
Bargeldloses Bezahlsystem 2,3
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Vielleicht hätte man noch "Geschmack der Speisen" mit einbauen müssen.
Auswahl der Speisen ist ja ok, a Wurschd und a Schnitzl isst ja jeder gern, nur wenns halt nicht schmeckt...
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Auch am Geschmack gibt''s nix zu meckern....
Ergebnisse Produktqualität Essen
FCA-Knacker/ Rote Bratwurst /Weiße Bratwurst
Gesamtnote 2,3 /2,4 /2,2
Geschmack 2,0 /2,2 /2,0
Temperatur 2,1/ 2,1/ 1,9
Optik/Präsentation 2,0 /2,7 /2,5
Preis/Leistung 2,6 /2,5 /2,3 -
Achso da gings noch weiter, hmn.
Das ist dann natürlich sonderbar. -
Wenn alles wunderbar ist, dann wird der Caterer ja ab sofort ein riesen Geschäft machen.
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Aber es war ja auch tatsächlich alles gut. Was soll man die Temperatur schlecht bewerten, wenn die Speisen durchaus immer gut temperiert waren. Geschmeckt hat es eigentlich auch immer alles recht gut, die Geschwindigkeit hat gepasst, usw usw. Das es nicht allzu schlecht ausfallen kann, war eigentlich schon nach dem 2. testtag klar. Interessant sind bei diesen Umfragen eben die weiteren Angaben, die nicht statistisch erfasst werden wie persönliche Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. Da würde mich eben interessieren, was diskutiert wurde, da ich eben auch nicht da sein konnte...
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Da hab ich ganz andere Erfahrungen als du gemacht. Kalte, versalzene Fritten und ein "Sandwich" das nur zum werfen gut ist z.B. Und das bei -10 Grad das Bier und das Spezi kalt ist...ein Wunder....An mittelmäßigen Glühwein/Punsch sind wir Augsburger ja schon von jeher durch den Glühmarkt gewöhnt. Das da im Ergebnis ein "gut" steht war zu erwarten.
Ich bin noch immer ein wenig angezipft, dass ich keine Zeit hatte. Mich hätte auch das Thema Umwelt interessiert. Auf der eine Seite ist man nämlich sehr Stolz auf das Vorzeigeprojekt Rasenheizung, die CO2 neutral mit Grundwasser als einziges Stadion zu betreiben. Auf der anderen Seite ist es offensichtlich "Wurst" selbige erst mal durch die halbe Republik zu karren, anstatt die Wertschöpfung im Schwäbisch-Bayrischen Raum zu lassen. Mir persönlich wäre es wichtiger argumentieren zu können, dass die Schweine von hiesigen Bauern mit kurzen Transportwegen zu den Schlachthöfen wären, hiesige Arbeitsplätze bei der Produktion zu sichern, die darauf zu entrichtende Steuer im Ländle bleibt und eben die Wurst nicht schon 1000 km auf dem Buckel zwischen Aufzucht-Schlachtung-Verwurstung und Bereitstellung hat. Den CO2 neutral ist das nicht. Es gibt in Rain am Lech z.B. eine Großmetzger der alle Bereiche äußerst zufriedenstellend bedienen könnte. Aber die 3 Cent die bei ihm die Wurst vielleicht mehr kostet, ist Argument genug sie nicht zu nehmen. Über den Geschmack der Wurst könnte man dann immer noch trefflich streiten, aber sie wäre wenigstens "von hier". Ein Verein-eine Region-ein blabla...
Jeder kann für sich selber entscheiden ob er konsumiert oder nicht. Ich hab mich entschieden. Das Bier will ich da mal ausklammern -
Würd ich mal so unterschreiben. Sogar das mit dem Bier!
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Das Bier schmeckt einfach komisch im Stadion. Ein Commerzienrat aus der Flasche schmeckt ganz anders... Ob's an den Plastikbechern liegt? Vielleicht sollte man wieder Pfandbecher aus Hartplastik einführen. Würde in unserem "CO2-neutralen" Stadion auch zur Umweltbilanz beitragen...
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Vielleicht sollte man wieder Pfandbecher aus Hartplastik einführen.Geht nicht! Zu kostenintensiv für die Bierbecherwerfendenoblockbarbaren
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Dann gibts am o Block eben nur noch Fässer Aber die ganze catering sache lässt sich wohl nie richtig lösen oder bewerten. Ich bin ja froh, dass es endlich Riegele statt der Hasenplörre gibt (und ich denke, in dem punkt sind sich mal alle einig) und war wie gesagt bis dato nie vom essen enttäuscht. vielleicht einfach glück gehabt... Der Punkt mit dem rankarren der Würste vom anderen Ende der Welt ist aber vollkommen richtig, da könnte man sich was einfallen lassen aber wie der lew mensch meinte, ist das n kalkulationsfrage. Für lokale Produkte würde ich aber auch mehr geld ausgeben, keine Frage. Ansonsten fehlt noch irgendwie das gewisse Flair, ein augsburger Alleinstellungsmerkmal (nicht der Knacker!) oder sowas...
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Man kann ja Datschi verkaufen, das gibt es bestimmt in keinem anderen Stadion
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Ein Commerzienrat aus der Flasche
Ich verwette meinen Hängebauch, dass auch kein Commerzienrat zum Ausschank kommt sondern normales Helles. Und es ist ja auch keine Flaschöngärunge, da prikkeeld es nischt soe seähr in dein Bauchnaabelle... -
Ich gehe ja nur von dem aus, was auf den Tafeln steht...
Und was weißt du von meinem Bauchnabel? -
Mich hätte auch das Thema Umwelt interessiert. Auf der eine Seite ist man nämlich sehr Stolz auf das Vorzeigeprojekt Rasenheizung, die CO2 neutral mit Grundwasser als einziges Stadion zu betreiben. Auf der anderen Seite ist es offensichtlich "Wurst" selbige erst mal durch die halbe Republik zu karren, anstatt die Wertschöpfung im Schwäbisch-Bayrischen Raum zu lassen. Mir persönlich wäre es wichtiger argumentieren zu können, dass die Schweine von hiesigen Bauern mit kurzen Transportwegen zu den Schlachthöfen wären, hiesige Arbeitsplätze bei der Produktion zu sichern, die darauf zu entrichtende Steuer im Ländle bleibt und eben die Wurst nicht schon 1000 km auf dem Buckel zwischen Aufzucht-Schlachtung-Verwurstung und Bereitstellung hat.
Da stimme ich Dir vollkommen zu, nur glaube ich daß der FCA nicht in der Lage ist dem Caterer vorzuschreiben von welchen Lieferanten er seine Produkte zu beziehen hat