Kirsche er hat sich von den Leipzigern vor den Karren spannen lassen und den kompletten Protest ad absurdum geführt. Mit seinem Verhalten gibt er den Dosenkunden eine Daseinsberechtigung, gibt ihnen das Gefühl dazu zu gehören, gibt ihnen das Gefühl etwas besonderes zu sein von dem es sich zu verabschieden lohnt. Das war ein Bärendienst den er da dem Verein und der Fanszene erwiesen hat und ist mit nichts zu entschuldigen. Weder mit altersbedingter Unerfahrenheit mit 25! noch mit Verabschiedung.
Liebster uff, die Daseinsberechtigung hat nicht Teigl Dosenball erteilt, sondern die DFL, die ihre eigenen Regeln für diesen Marketing Verein verbogen hat. Da bin ich bei dir. Die Aktion war mehr als flüssig, ist ihm passiert und ich nehme ihm seine Entschuldigung ab. Soll er noch ne Geldstrafe bekommen und ne "Zigarre" mit dem Boss rauchen und gut. Alle anderen Scharfrichter Fresse, denn nur wer frei von Schuld ist darf mit Steinen werfen.