Also Nackt im Zelt finde ich gut, wenn sie mich da anfassen wo ich es gerne habe
am besten mit einer grossen Kneifzange.
Also Nackt im Zelt finde ich gut, wenn sie mich da anfassen wo ich es gerne habe
am besten mit einer grossen Kneifzange.
http://www.youtube.com/watch?v=mk8Tl-TZALU
passt zum thema
"wer unschuldig ist wird man dann schon merken"
bei min 3:50 "es besteht kein grund zur beunruhigung, mit etwas vertrauen bekommen sie die einschränkungen ihrer freiheit garnicht mit"
http://www.youtube.com/watch?v=mk8Tl-TZALU
bei min 3:50 "es besteht kein grund zur beunruhigung, mit etwas vertrauen bekommen sie die einschränkungen ihrer freiheit garnicht mit"
der war gut...und leider Wahr
FCB - offener Brief
Mir kommen die Tränen, 130.000 EUR bei 300 Mio Umsatz ist natürlich ein erheblicher Schaden (0,4 Promille), dafür muß ein Philipp Lahm immerhin fast 4 Tage arbeiten!
Ums Geld gehts gar ned, abr Hauptsach 'd Luft schebbrt.
Was für ein Bullshit. Typisch FCB.
Vielleicht sollte sich der Hoeneß mal für die Legalisierung von Pyrotechnik einsetzen, wenn ihm die 130.000€ so sehr weh tun.
ZitatAlles anzeigenRückblick SV Bayer 04 Leverkusen : FC Augsburg 1907
Im Februar dieses Jahres spielte unser FCA in Leverkusen. Am Eingang des Gästeblocks kam es zu vom Ordnungsdienst provozierten und recht einseitigen Rangeleien und Körperverletzungen. Natürlich mischte hier auch die Polizei mit… allerdings nur gegen die Augsburger Fans und nicht, wie man es in dieser Situation hätte erwarten dürfen, gegen den übermotivierten und auf Konflikt zielenden Ordnungsdienst. Resultat aus diesen Vorfällen waren 3 bundesweite Stadionverbote gegen Mitglieder unserer Gruppe. Diese standen fast 7 Monate und damit 15 Spiele lang vordem Stadion. Unschuldig! Dies haben sie mittlerweile Schwarz auf Weiß. Grund für diese lange Zeit ist auch, dass die Leverkusener Polizei die Ermittlungen längstmöglich hinausgezögert hat, obwohl die Erkenntnisse der Vorfälle schon nach kurzer Zeit feststanden. Bereits 2 Tage nach dem Spiel in Leverkusen veröffentlichte die aktive Fanszene des FC Augsburg ein Schreiben, in dem betont wurde, dass die Stadionverbote rein willkürlich und ohne ersichtlichen Grund erfolgten. Sämtliche anwesende Personen (den Ordnungsdienst und die anwesenden Polizisten einmal ausgenommen) konnten dies bestätigen. Jeder hat es gesehen – interessiert hat’s aber vorerst keinen. Auch die volle Unterstützung unseres Vereins bis hin in die Vorstandsebene und das Drängen unseres Anwalts konnte keine Bewegung in die Sache bringen und unsere Leute mussten die Sache aussitzen. Trotz des Trostes, dass unsere Brüder mittlerweile wieder mit uns im Stadion stehen „dürfen“ überwiegt auch heute – also etwa eineinhalb Monate nach der Aufhebung der Stadionverbote - immer noch die innere Wut auf sämtliche Institutionen, die eine solche willkürliche Abstrafung unterstützen bzw. ermöglichen.
Wie kann es in einem Rechtsstaat sein, dass Personen ohne einen fairen Prozess, ohne eine Möglichkeit auf Verteidigung bzw. Rechtfertigung und ohne Abwarten der polizeilichen Ermittlungen für etwas sanktioniert werden? Laut den Stadionverbotsrichtlinien des DFB heißt es, ein Stadionverbot sei auszusprechen, um „die Sicherheit und Ordnung vor allem bei den Spielen der Lizenzligen (Bundesliga und 2. Bundesliga), der 3. Liga, der Regionalligen, des DFB und des Ligaverbandes zu gewährleisten und hierbei zukünftig Ausschreitungen unfriedlicher Personen zu verhindern…“. Wir fragen uns (nicht erst seit diesem Fall) wer in unserem Land dazu befähigt ist eine derartig weitreichende Entscheidung zu treffen? In Leverkusen wurden den Betroffenen die Stadionverbote von Mitarbeitern des Ordnungsdienstes und einigen Polizisten mit hämischem Grinsen im Gesicht und Aussagen wie „na, jetzt hat sich der Fußball wohl erst mal für dich erledigt“ überreicht. Diese waren offenbar nicht in der Lage zu entscheiden, ob die Betroffenen schuldig oder unschuldig sind. Ob sie das wirklich wollten darf zudem stark bezweifelt werden, um nicht zu sagen, dass sie sich viel mehr darüber gefreut haben, denjenigen, die sie vorab zu Boden gestreckt haben, noch zusätzlich einen „reindrücken“ zu dürfen. Warum denn, wenn man neben der strafrechtlichen Verfolgung von Straftaten unbedingt eine zweite Form der Bestrafung braucht, nicht einfach die Polizei ermitteln lassen und im Falle einer Verurteilung ein Stadionverbot aussprechen? Zudem muss man sich fragen, warum die Polizei in einer solchen Situation so lange weg schaut bis sich einige Schwaben zu Wehr setzen (der Großteil der Szeneleute stand noch vor dem Stadion bzw. wurde gerade kontrolliert), um dann auch noch drauf zu hauen und somit die – nicht nur bei uns – schon lange belächelte Floskel des „Freund und Helfers“ endgültig der Lächerlichkeit Preis zu geben? Gerade in der aktuellen Debatte um die Sicherheit in deutschen Stadien, über deren Unsinnigkeit wir uns an dieser Stelle nicht auslassen möchten, sollte man hinterfragen welche Gefahr von behelmten, nicht persönlich gekennzeichneten Polizeieinheiten ausgeht, die im Schutze der Anonymität ihre Gewaltaffinität ausleben dürfen. Es wundert uns schon ein wenig, dass sich ein Herr Wendt darüber noch nicht komplett entrüstet - mit einer populistischen Hetzrede - geäußert hat.
Ebenfalls mehr als Interessant und „Imagefördernd“ ist die Tatsache, dass der Verein SV Bayer 04 Leverkusen trotz der Aufhebung der bundesweiten SV’s den 3
Betroffenen jeweils ein Hausverbot über 3 Jahre aussprach. Da hilft auch kein Freispruch nach §170/2 StPO. Aber was will man von einem Sicherheitsbeauftragten erwarten, der gleichzeitig auch der Chef der Sicherheitsfirma ist, die den Ordnungsdienst stellt und hierdurch seinen Machtgelüsten freien Lauf lassen kann. An dieser Stelle einen schönen Gruß an Herrn Ziewer: Danke für Nichts!
Uneingeschränkte Bürgerrechte auch für Fußballfans!
Kein SV’ler bricht weg!
Legio Augusta im November 2012
Vielleicht sollte sich der Hoeneß mal für die Legalisierung von Pyrotechnik einsetzen, wenn ihm die 130.000€ so sehr weh tun.
Würde er auch machen, wenn man ihm mit so Aktionen nicht ständig in den Rücken fallen würde. Da vergeht dem schon mal die Lust.
Des ist etwas, was ich persönlich nicht verstehe. Da geht man den "leichtesten" Weg und zündet Pyro, weil man ums verrecken trotz Verbot ned widerstehen kann, statt mit allen nötigen Stellen darauf hin zu arbeiten, eben genau das zu ermöglichen. DANN könntet ihr ja schöne Aktionen machen, aber nein...
Ohne Druck geht gar nichts mehr, weil sonst die betreffenden Leute "das Problem" versuchen auszusitzen, es wurde lange genug debattiert. Ob der Druck ausreicht, wage ich dennoch zu bezweifeln.
"Schöne Aktionen" gibts dann somit eh nur irgenwann am Sanktnimmerleinstag.
Dann solln sie es halt aussitzen, lieber für immer geile Fankurven ohne Pyro, als 2 Monate Fankurven mit Pyro und dann erstmal 10 Jahre sitzen...
Also gegen Bengalos hab ich gar nix... Aber Feuerwerksraketen im Stadion abfeuern halte ich für höchst dämlich UND gefährlich...
War ja nur Belgrad und nicht der FCA:)
Bei uns ist ja auch ein Dach drüber...
Unglaubllich!