Ich hab den Kempter schon immer für schwul gehalten... vllt hat er sich ja an den Amarell ran gemacht und hat einen Korb bekommen und recht sich dafür jetzt.
Kuriositäten im Fußball
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...und recht sich dafür jetzt.
Ob die Rechtsschutzversicherung da greift?
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" ... Wieso machen wir alles kaputt? Ist das nötig. Denke es ist nicht richtig das wir Hass aufeinander haben. Beiderseits haben wir Fehler gemacht. Doch normal ist alles reparabel, oder? Tut mir echt weh! Komm doch ohne Dich auch nicht klar! Michi ..."
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Ja, deswegen hat Kempter auch kürzlich gegen uns gepfiffen. Weil der Amarell Augsburger ist...
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Haha, der Typ ist der Abschuss
Meine Theorie: Irgendjemand hat was davon mitbekommen dass Amarell und Kempter warme Brüder sind, Kempter hatte Angst geoutet zu werden und hat versucht Amarell ans Messer zu liefern um seine weiße hetero-Weste behalten zu können in dem er alle Annäherungsversuche als gegen seinen Willen darstellt. :zwinkern:
Edith: Idiotensicher gemacht...
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interessante Theorie.
Schick das am besten an die Bildzeitung, die drucken vielleicht auch noch so einen Schmarrn: -
Oh Mann, hast du in diesem Fred schon irgeneine ernstgemeinte Theorie gelesen??
Langsam versteh ich warum hier so viel mit Smileys gearbeitet wird, wenn man es mal unterlässt gibt es immer jemand der den Beitrag in den falschen Hals bekommt weil nicht willens oder in der Lage ist in richtig einzuordnen...
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Für (den verheirateten) M. Amerell muss es ziemlich hart sein, eine "enge" Beziehung zu M. Kempter öffentlich zuzugeben. Er setzt sich ja nur gegen den Vorwurf der einseitigen sexuell motivierten Nötigung zur Wehr...
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Ja, deswegen hat Kempter auch kürzlich gegen uns gepfiffen. Weil der Amarell Augsburger ist...
Genau! Und der Amarell steht nun auf Kinhöfer und deshalb hat dieser dann gegen Köln für Augsburg gepfiffen, gell?
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Daran hab ich nicht gedacht, aber ich glaube eher, dass jetzt der Kinhöfer versucht Amarell zu beeindrucken...
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Kollegen, Amerell heißt der Augschburger.
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... der ein gebürtiger Münchner ist.
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Für (den verheirateten) M. Amerell muss es ziemlich hart sein, eine "enge" Beziehung zu M. Kempter öffentlich zuzugeben. Er setzt sich ja nur gegen den Vorwurf der einseitigen sexuell motivierten Nötigung zur Wehr...
Ja, denn wenn alles, wie Amerell behauptet "völlig aus der Luft gegriffen" ist, hätte ich von ihm einen Satz erwartet, den er aber nicht gesagt hat. Er hätte doch gleich ganz entspannt sagen können, dass er hetero ist und nie einen Mann angefasst hat.
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Das manche Herrschaften (Vorbilder) vor nichts mehr halt machen, kann man hier nachlesen
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Erinnert mich an eine Story, die ich vor ein paar Jahren auf der Homepage von Eurosport gelesen habe. Den Link gibt's nicht mehr, aber ich hab's vorraussschauend damals kopiert...
Zitat von EurosportFußball kurios: Der Sturm auf's eigene Tor
Eurosport - Sa 14.Jul. 18:41:00 2007
Manchmal ist der Ball das Einzige, was wirklich rund ist. eurosport.de erzählt kuriose, amüsante und skurrile Geschichten rund um den Fußball. Heute erfahren Sie, welche Regeländerung dafür sorgte, dass ein Team in einem Länderspiel gezwungen war, das eigene und das gegnerische Tor zu verteidigen...Wenn im Fußball neue Regeln getestet werden, kann das schon mal zu Verwirrung führen. So geschehen, als die FIFA beim Shell Caribbean Cup 1994 - der Meisterschaft der Karibik - das "Golden Goal" ausprobierte:
Tor oder Eigentor?
Da das System schon in der Vorrunde zum Einsatz kam, es also keine Unentschieden gab, war die Frage, wie Tore in der Verlängerung gezählt werden - denn für die Tordifferenz konnte das ausschlaggebend sein. Man entschied sich dazu, "Golden Goals" doppelt zu werten - ein 1:0 nach Verlängerung ging also als 2:0 in die Tabelle ein. Vor dem abschließenden Gruppenspiel - Grenada gegen Barbados - sah die Tabelle in der Gruppe 1 wie folgt aus:
1. Grenada 3 Punkte 2:0 Tore
2. Puerto Rico 3 Punkte 1:2 Tore
3. Barbados 0 Punkte 0:1 Tore
Barbados musste also mit zwei Toren Unterschied gewinnen, um die Finalrunde zu erreichen. Mitte der zweiten Halbzeit führte das Team aus Barbados mit 2:0. Alles schien auf ein Happy End hinauszulaufen, bis sieben Minuten vor Schluss durch ein Eigentor der Anschlusstreffer zum 1:2 für Grenada fiel - Barbados war zu diesem Zeitpunkt ausgeschieden. Den Spielern ging die neue Regel durch den Kopf: Ein Tor in der Verlängerung zählt doppelt. Es stellte sich also die Frage, in sieben Minuten das entscheidende 3:1 zu erzielen oder mit einem weiteren Eigentor in die Verlängerung gehen, um dort eine halbe Stunde Zeit zu haben, die Partie zu gewinnen. Man entschied sich für die Verlängerung.
"Kandidat fürs Irrenhaus"
In der 87. Minute besorgte Barbados mit dem zweiten Eigentor den 2:2-Ausgleich, doch auch die Spieler aus Grenada kannten die Regel und reagierten spontan. Es blieben schließlich noch drei Minuten und eine Niederlage mit einem Tor reichten ihnen ja - also stürmten sie nach dem Anstoß direkt auf das eigene Tor zu. Doch bevor sie sich dem eigenen Strafraum nähern konnten, sahen sie sich den Stürmern aus Barbados gegenüber, die das Eigentor um jeden Preis verhindern wollten. Es folgten wohl die einzigen fünf Minuten in der Fußball-Geschichte, in der ein Team damit beschäftigt war, gleich zwei Tore zu verteidigen.
Am Ende rettete sich Barbados in die Verlängerung, in der es keine vier Minuten dauerte bis die Mannschaft das 3:2 erzielte - da das Tor jedoch doppelt gewertet wurde, stand das Team in der Hauptrunde. Grenadas Trainer, James Clarkson fand nur schwer Worte für dieses Spiel: "Wer sich diese Regelung ausgedacht hat, ist ein Kandidat fürs Irrenhaus. Unsere Spieler wussten gar nicht, in welche Richtung sie angreifen sollten. Im Fußball sollte man doch eigentlich Tore gegen und nicht für einen Gegner schießen." Wie gesagt - eigentlich....
Fabian Kunze / Eurosport
Verstößt wahrscheinlich so kopiert gegen die Forenregeln das zu posten... In dem Fall bitte rückstandslos löschen... -
Haha richtig geile Geschichte. Das hätte ich ja mal zu gern gesehen.
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Kempter geht in´s Detail:
http://www.welt.de/sport/fussb…Amerells-Annaeherung.html
Mir kommt die Geschichte immer komischer vor. Wer hier würde sich freiwillig nochmal zu jemandem in´s Auto oder auf´s Zimmer begeben, der einen schon ein oder mehrmals (gegen seinen Willen natürlich, um dem Eva Mendes-Fall auszuschliesen^^) belästigt hat? Für mich gibt´s nur drei halbwegs logische Erklärungen:1: Kempter weder willens noch in der Lage ist sich zu wehren weil er keinen eigenen Willen hat.
2: Kempter ist schwul, hatte eine Beziehung mit Amerell und führt nun einen Rosenkrieg.
3: Kempter hat Amerell gewähren lassen um berufliche Vorteile zu erlangen, hat sich also strengenommen prostituiert. Irgendwas ist schief gelaufen, vielleicht hat Amerell sein Wort nicht gehalten oder Kempter hat zuviel erwartet, und Kempter will sich nun auf diese Weise rächen.
So oder so, wir werden ihn wohl nie mehr als Schiedsrichter ertragen müssen ( ertragen in bezug auf seine "Leistungen", nicht auf die Amerell-Geschichte), wenn sich seine Vorwürfe als erlogen oder zumindest die Wahrheit verfälschend herausstellen hat er ein Rufmord-Verfahren am Hals und wird sicherlich vom DFB suspendiert. Falls Theorie 1 zutrifft wird trotzdem der "Schwuchtel-Ruf" an ihm hängen bleiben was im doch vergleichsweise konservativen Fußball-Umfeld auch für stärkere Charaktere problematisch wäre. Das ein Mann, der nicht in der Lage ist sich gegen Grabschereien eines Vorgesetzen zu wehren ständige "Kempter, du Schwuchtel"-Sprechchöre aushalten würde halte ich für unwahrscheinlich.
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Die Schlammschlacht geht weiter: „Amerell küsste mich auf den Mund“; BLIND - das Video mit den schlüpfrigen Details...
Die Frage bei dieser Affäre lautet - wie immer - nicht "wer ist glaubwürdiger?", sondern "wer kann den anderen als unglaubwürdiger darstellen?". Das Video klingt zumindest sehr abenteuerlich.
Edit: bin doch tatsächlich um ein paar Minuten geschnellert worden...
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Wer hier würde sich freiwillig nochmal zu jemandem in´s Auto oder auf´s Zimmer begeben, der einen schon ein oder mehrmals belästigt hat?
Nun, beispielsweise von Eva Mendes würde ich mich durchaus freiwillig mehrmals belästigen lassen. Auto oder Zimmer wäre mir relativ egal.