Markus Weinzierl

  • @169: Vielleich mal Ohren anlegen, MW hat trotz des Latzeretts eine Mannschaft, warum er aber die Positionen wechselt wie wild versteh ich nicht mehr, alles was in einem spiel gut ist wird im nächsten durch eine Rotation vernichtet.
    @el: Meinst du Hegeler oder den RAV Hosogai?
    @RR: :hihi: Weinzierl raus Rufe :hihi: sowas macht doch der brave Augsburger nicht

  • Dieses Freiburg passt als Vergleich ideal. Mit der Verpflichtung von Weinzierl und dem 3 Jahresvertrag hatte Seinsch möglicherweise ein Projekt wie Freiburg und Stocker vor. Bei denen arbeitete Finke auch unbelastet 16 Jahre. Selbst da gab es ein ständiges Auf und Ab. Stocker behielt die Ruhe und deckte Finke.Dass ein junger Kerl aus der 3. Liga auch noch seine Anlaufzeit braucht und dabei auch den ein oder anderen Fehler macht, sollte jedem klar sein. Dass Seinsch das einkalkuliert hat, für so klug halte ich ihn. Ich glaube der hofft auch fieberhaft auf einen Erfolg, dass es das Problem der Nachfragen endlich vom Hals hat.Wäre toll wenn das gelänge!

    Er hatte nur Fußball im Kopf, eine Augschburger Zunge und brasilianische Füße! Hemad, machs guat. :hutab:

    Ich bin ein FC Augsburger!


    Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!

  • Wenn man beabsichtigt, einen jungen Trainer aufzubauen und nach dem Beispiel Freiburg länger zu behalten, ist der Zeitpunkt meiner Meinung nach richtig gewählt. Seinsch hat erklärt, dass er den Verein in ein paar Jahren in der BL etablieren will und Abstiege einkalkuliert. Den Klassenerhalt in der letzten Saison und in dieser, sofern er noch gelingen sollte, sehe ich als Zugabe. Der Trainer hat nicht den ganz großen Druck, die Klasse um jeden Preis erhalten zu müssen, das erwarten nur Träumer. Den Abstieg würde man ihm zugestehen, zumindest aus Sicht der Vereinsführung. Er könnte also ziemlich in Ruhe arbeiten, Fehler machen und daraus lernen ohne ein Ziel des Vereins kaputtzumachen, denn der Klassenerhalt kann beim FCA zur Zeit noch nicht das einzige Ziel sein.


    Die Alternative wäre sowieso nur ein erfahrener Trainer gewesen, der mit dieser Mannschaft, die aufgrund unserer begrenzten Mittel einfach keine große Qualität aufweist, den Klassenerhalt auch nicht garantieren könnte. Die Enttäuschung und der Frust wären dann wesentlich höher als bei einem Abstieg mit Weinzierl, weil die Erwartungen auch wesentlich höher gewesen wären. Mit einem erfahrenen Trainer und unserer aktuellen Mannschaft den Klassenerhalt zu erreichen, stünden ungefähr im gleichen Verhältnis wie in der Formel 1 das Bemühen von Mercedes mit dem erfahrenen Rennfahrer Schumacher und einem unterlegenen Auto Siege herauszufahren. Das hat genau so wenig gepasst wie es passen würde, wenn Klopp versuchen würde, mit dem FCA die Klasse zu halten.


    Jetzt den Trainer zu wechseln, um vielleicht den Klassenerhalt doch noch zu schaffen, würde die Probleme nur in die nächste Saison verlagern. Nur der kontinuierliche Aufbau eines Trainers zusammen mit der Mannschaft ist sinnvoll. Welcher erfahrene Trainer würde denn bei einem Abstieg mit in die zweite Liga gehen? Dann hätten wir in der zweiten Liga gleich wieder ein Problem.


    Für mich gäbe es nur einen sinnvollen Weg: Weinzierl behalten, in unserem finanziellen Rahmen in der Winterpause Verstärkung zu holen und versuchen, sich achtbar aus der Affaire zu ziehen. Ich persönlich könnte auch bei einem Abstieg mit einem solchen Saisonverlauf gut leben.


    So, ist bald Zeit, mich warm einzupacken und auf mein Rad zu schwingen Richtung Stadion, um Mannschaft und Trainer zu unterstützen und drei Punkte zu feiern.

  • Nur der kontinuierliche Aufbau eines Trainers zusammen mit der Mannschaft ist sinnvoll.

    Genau das habe ich Seinsch unterstellt und wurde ja auch mit Luhukay so gemacht, mit ihm Stück für Stück die Mannschaft aufgebaut.

    Er hatte nur Fußball im Kopf, eine Augschburger Zunge und brasilianische Füße! Hemad, machs guat. :hutab:

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    Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!

  • :hihi: Weinzierl raus Rufe :hihi: sowas macht doch der brave Augsburger nicht

    das sind einfach alles überzeugte alttestamentarier und halten sich besonders an der hiobsgeschichte fest. der herr wird's schon richten und uns doppelt belohnen. passend dazu sollte der psalm 23 als glaubensbekenntnis in den fca-kanon aufgenommen und "der herr" einfach durch "walter seinsch" ersetzt werden. das liest sich dann so(sorry, ich hab grad lust zu sänkern):


    Walter Seinsch ist mein Hirte;


    mir wird nichts mangeln.


    Er weidet mich auf einer grünen Aue
    und führet mich zum frischen Wasser.
    Er erquicket meine Seele.


    Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.


    Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
    fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,


    dein Stecken und Stab trösten mich.


    Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
    Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein.






    Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,



    und ich werde bleiben im Hause des Walter Seinsch immerdar.


    Psalm 23

  • Die Situation macht anscheinend einigen zu schaffen. Seinsch hat ja bald die Gelegenheit uns seine Gedanken mitzuteilen und ändern kann ohnehin keiner was, egal wie schlau er tut.

    Er hatte nur Fußball im Kopf, eine Augschburger Zunge und brasilianische Füße! Hemad, machs guat. :hutab:

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  • Hallo Augsburg….


    Ich bin davon überzeugt, dass ihr mit MW einen komplett überschätzten Trainer mit absolut unqualifizierten Co Trainern verpflichtet habt.


    Nach dem Gladbachspiel und den Treuebekundungen einiger Spieler war es für mich ein Deja Vu ….Auch beim Jahn hat er sich einen Stamm von 6,7 Stammspielern zu seinen besten Freunden gemacht. Die haben alle Stimmungen in der Mannschaft ihm gepetzt und waren im Gegenzug gesetzt….


    Hätte der damalige Vorstand zusammen mit Franz Gerber nicht einen Großteil dieser Spieler entsorgt ( einer davon ist Zellner ) wäre der Jahn nie aufgestiegen !!!


    Auch in Regensburg gab es unter MW die ein oder andere Niederlagenserie. Im Ergebnis wurde er unsicher und kopflos ! Ich hoffe ihr habt einen starken Manager, der dann eingreift.

    Was er am besten kann ist Seilschaften bilden und in der Presse den sympatischen Schiegersohntyp miemen.

    Seit Wochen versucht er die Bande zum Jahnvorstand und der Komunalpolitik in R wieder enger zu ziehen, wird auch schon wieder bei den Spielen des Jahn gesichtet (Ingolstadt).


    Hier baut einer bereits an seiner Zukunft nach dem Rausschmiß beim FCA.

    Insider in Regensburg wissen aber, dass Franz Gerber seinen Erzfeind MW nie mehr verpflichten würde, aber es kann sein, dass MW auch gleich den Managerposten von Gerber möchte.


    Bitte bitte schickt ihn nicht zurück