Sehe da kein Intressenkonflikt. Er ist Trainer von Augsburg, daher geht es nur um den Klassenerhalt. Gleichzeitig kann jeder mögliche Trainer froh sein, wenn Schalke extrem schlecht abschneidet. Desto ein größerer Scherbenhaufen, desto mehr Geduld bekommt man und kleiner die Ansprüche. Das schlimmste für jeden zukünftigen Trainer wäre, wenn Schalke alle restlichen Spiele gewinnt.
Hasenhüttl kann so locker umgehen, weil es für seinen Verein um gar nichts mehr geht. Für Weinzierl geht es um alles. Der Vergleich ist daher völlig unangebracht. Ich finde es auch respektlos so offen über den Abschied zu reden, wenn man noch Vertrag hat.