Geil, Freiburg vernichtet Hoffenheim.
Scheiße, wir müssen nächste Woche nach Freiburg.
Geil, Freiburg vernichtet Hoffenheim.
Scheiße, wir müssen nächste Woche nach Freiburg.
Zum richtigen Zeitpunkt!
Als Aufbaugegener sind wir schon mal raus.
Zum richtigen Zeitpunkt!
Seh ich auch so; geht an uns, das Ding!
Torquote in Prozent der Torschüsse! Da sehen wir richtig gut aus:
«Es kommt immer darauf an, was man will: Wenn man das absolut pyrofreie Fußball-Jahr will, dann führt kein Weg daran vorbei an einem sehr viel schärferen Gesetz», sagte Lorenz.
«Wenn man die Verhältnisse, wie wir sie haben - mit Übertretungen und Verstößen - als Teil des Systems akzeptiert, dann braucht es keine schärferen Gesetze.»
Er sprach von einer ständigen Abwägung: «Wenn ich die Gesetze so ausgestalte, dass sich die persönliche Freiheit des einzelnen auf Null reduziert, dann verleide ich natürlich auch vielen Menschen den Spaß am Fußball.»
Jetzt werden auch langsam die ersten Fälle offensichtlich, in denen die Spielpause Probleme mit den Vertragslaufzeiten verursacht. Werner wird bei Leipzig zum 30.06. gehen, verzichtet also auf einen weiteren Einsatz in einer potentiellen CL-Weiterführung für Leipzig. Thommy könnte mit Düsseldorf Relegation gegen Stuttgart spielen. Da ist auch noch unklar, wie es weiter geht.
@BOFH: Wenn ich klugscheißen darf: In dem Artikel steht ja explizit drin, dass die Frage noch nicht final beidseitig geklärt ist
Er, seine BOFHminenz, bezog sich eigentlich bloß auf das konjunktivistische
ZitatThommy könnte mit Düsseldorf Relegation gegen Stuttgart spielen
und das darf er unkonjunktivistisch:
Zitat"Erik Thommy ist für uns spielberechtigt, bis die Saison beendet ist"
Ob er dann eingesetzt wird, ist natürlich 'ne andere Frage, wobei die sich mir eigentlich ned stellt. Gab ja in der Vergangenheit Spieler, die durch Einsätze beim Ex-Verein dafür sorgten, dass der Neu-Verein abgestiegen ist.
Irgendwie scheint das mit den angedachten Reformen wieder nur eine Farce für ein wenig Mitleid gewesen zu sein, damit unbedingt weitergespielt wird...
Schade, jedoch nicht unerwartet.
... dann vielleicht doch besser basisdemokratisch durch den gemeinen Pöbel auf die bisher leeren und folgelosen Phrasen hinweisen und Veränderungen anregen?
ZitatAlles anzeigen
Die Erklärung:
Unser Fußball – basisnah, nachhaltig, zeitgemäß
Seit Jahren beobachten wir viele Entwicklungen des Profifußballs mit Sorge. Wiederkehrend wurde auf die Notwendigkeit von Veränderungen hingewiesen. Die Corona-Krise hat weitere Schwächen des kaputten Systems Profifußball offenbart. Nun haben auch DFL, DFB und einige Vereinsvertreter Reformen angekündigt. Punktuelle Reformen und die Bekämpfung einzelner Symptome können diesmal aber nicht die Lösung sein. Die Zeit ist gekommen, den Profifußball grundlegend zu verändern. Wir alle wollen einen neuen Fußball:
Unser Fußball – ein fairer Wettbewerb
Faire Rahmenbedingungen sind die Grundlage eines attraktiven Wettbewerbs. Die Schere zwischen großen und kleinen Vereinen geht allerdings immer weiter auseinander. Um den Wettbewerb wieder deutlich ausgeglichener zu gestalten, bedarf es grundlegender Änderungen – sowohl auf nationaler, als auch auf europäischer Ebene. Unser Fußball zeichnet sich durch eine gerechtere Verteilung der TV-Gelder, die Einführung eines nationalen Financial Fairplays und die eindeutige Begrenzung von Investoreneinflüssen aus.
Unser Fußball – ein gesellschaftliches Vorbild
Mit seiner enormen Strahlkraft kommt dem Fußball eine große gesellschaftliche Verantwortung zu. Eine Verantwortung, der er leider allzu oft nicht gerecht geworden ist. Unser Fußball macht sich im Sport und in der Gesellschaft für Menschenrechte und Vielfalt stark. Er setzt sich konsequent gegen Diskriminierung ein und bekämpft Korruption ernsthaft. Als gesellschaftliches Vorbild handelt unser Fußball sozial nachhaltig und wird seiner ökologischen Verantwortung gerecht.
Unser Fußball – demokratisch & wirtschaftlich nachhaltig
Kurzfristiges Denken und schlechtes Wirtschaften müssen der Vergangenheit angehören. Mit eingetragenen Vereinen als Basis und demokratisch-transparenten Entscheidungsprozessen muss sich der Fußball zukunftsfähig aufstellen. In unserem Fußball gehören die Vereine Dank der 50+1-Regel ihren Mitgliedern. Ein auf langfristige Stabilität ausgelegtes Wirtschaften ist für diese Vereine in allen Ligen möglich. Wirtschaftlich nachhaltiges Handeln und die Bildung von Rücklagen sind fest in den Lizenzierungsverfahren verankert.
Unser Fußball – lebt durch seine Fans
Statt sich immer weiter von seiner Basis zu entfernen, müssen Fans als elementarer Bestandteil des Fußballs anerkannt werden. Als Publikumssport lebt er von einer vielfältigen Fankultur im Stadion. Unser Fußball fördert selbstorganisierte Fankultur und berücksichtigt Faninteressen durch verbindliche und kontinuierliche Beteiligungsprozesse. Er zeichnet sich unter anderem durch sozialverträgliche Ticketpreise, ein inklusives Stadion und fangerechte Anstoßzeiten aus.
Weitermachen wie vor der Krise darf keine Option sein. Wir wollen nicht zurück zu einem kaputten System. Wir fordern Vereine und Verbände auf, vor dem Beginn der kommenden Saison zu handeln. Dazu braucht es einen glaubhaften Grundsatzbeschluss sowie die Einleitung konkreter Reformen: Die Zukunft des Fußballs muss grundlegend neu gestaltet werden – basisnah, nachhaltig und zeitgemäß.
Quelle: https://unserfussball.jetzt/
Unterzeichnen könnt ihr (als Einzelperson oder Fanclub) hier.
Bereits vorab haben über vorab 1.000 Fanclubs und Gruppierungen unterschrieben, darunter 42 aus Augsburg und nachweislich sind nicht alle Ultras.
Ob sich was ändert? Wir werden sehen...
Gut gewirtschaftet, der kleine FCA!
In Dortmund wurde heute wohl ein Überwachungssystem getestet, welches bei Spielen mit Zuschauern die Einhaltung der Corona-Regeln garantieren soll.
Zitat"Vier Module umfasst das System der Firma mit Sitz in München und Berlin, die auch schon KI-Lösungen für die Deutsche Bahn entwickelt hat und an der Entstehung von "Smart Cities" im Mittleren Osten beteiligt ist: Kamerabasierte Temperaturmessung, Maskenerkennung, Personenzählung über das bestehende Ticketsystem sowie Auslastungsmessung und Abstandsmessung in zunächst einem ausgewählten Tribünenbereich."
"Wir sprechen zunächst über die Zulassung von Dauerkarteninhabern, und in den Ticketsystemen der Vereine sind für diese auch familiäre Beziehungen hinterlegt. Unsere Plattform erkennt, wenn Personen, die nicht zusammengehören, zu eng nebeneinandersitzen. In diesem Fall erzeugt das System einen Alarm, der z.B. den Sicherheitsmann vor Ort per Handy anweist, für mehr Abstand zu sorgen. Übrigens auch an den Verpflegungsstationen."
Vielleicht geht´s euch ja anders, aber ich bin nicht so masochistisch veranlagt, dass ich unter solchem Umständen auch nur einen Hauch von Freude im Stadion empfinden könnte.
So ein System hat sicher viele Interessenten...
DFB & DFL beschlossen zwei Transferperioden:
11½ Wochen für die zweite Periode - puh...
Kann mich nichts für einen Thread entscheiden...
Süddeutsche Zeitung - Bundesliga: jetzt gilt es die Fankultur zu retten
Das wäre echt ein dickes Ding
Es ist Wahljahr und bei Laschet läufts ned. Mich wundert da eher der geringe Betrag.