Es ist ein Problem, welches sich als Folge der Kommerzialisierung, in allen Sportarten eingenistet hat.
Das hat mit der Kommerzialisierung absolut gar nichts zu tun, denn Doping gibt es seit es den Sport gibt.
Es ist ein Problem, welches sich als Folge der Kommerzialisierung, in allen Sportarten eingenistet hat.
Das hat mit der Kommerzialisierung absolut gar nichts zu tun, denn Doping gibt es seit es den Sport gibt.
In diesem Ausmaß gibt es Doping erst seit der Kommerzialisierung.
Richtig ist, dass bei den 400km-Bergetappen im Radsport auch schon früher "gedopt" wurde, aber die bewusste Übertretung von Verboten und Einnahme von wirklich gefährlichen Medikamenten ist eindeutig an die Kommerzialisierung gekoppelt. Zudem gibt es bei den Verbänden keine ernsthaften Bemühungen Doping entgegen zu wirken - und warum? Weil auch diese mit Sponsorenverträgen viel Geld verlieren könnten!
Zudem gibt es bei den Verbänden keine ernsthaften Bemühungen Doping entgegen zu wirken - und warum? Weil auch diese mit Sponsorenverträgen viel Geld verlieren könnten!
Ähh, scheiß Argument?
Klar, die Firmen wollen alle mit dopingverseuchtem Sport in Verbindung gebracht werden und zahlen Millionen, weil's das Image der Firma so verbessert. :roll eyes:
Warum genau wird Armstrong von einigen ehemaligen Sponsoren verklagt? Weil er die Töchter des jeweiligen Vorstands entjungfert hat?
Immer diese Verschrörungstheorien mit den bösen bösen Sportverbänden, die kein Mensch belegen kann. Man man man...
Was ist für einen Sponsor wohl besser?
Variante A: Einige Sportler dopen, werden aber nicht überführt. Das öffentliche Bewusstsein für ein Dopingproblem ist gering. (vermutlich Fußball)
Variante B: Einige Sportler dopen, werden deshalb überführt. Das öffentliche Bewusstsein für ein Dopingproblem ist groß. (vermutlich Radsport)
Die NADA schreibt übrigens:
ZitatAlles anzeigenUnter welche Risikogruppe eine Sportart/Disziplin fällt, hängt von folgenden vier Kriterien ab:
Empirisches Risiko
Das empirische Risiko gibt die rechnerische Dopinggefährdung wieder und wird durch die positiven Fälle einer Sportart/Disziplin in Abhängigkeit von der Anzahl an Kontrolle und kontrollierten Athleten berechnet.
Physiologisches Risiko
Diese Wertung beruht vor allem auf dem Potenzial zur Steigerung physiologischer Eigenschaften bei der Anwendung von Wirkstoffen oder Methoden der Verbotsliste, die das höchste leistungssteigernde Potenzial in der einzelnen Sportart/Disziplin haben.
Öffentliches/ Mediales Risiko
Je höher das Ansehen und öffentliches Interesse an einer Sportart/Disziplin in einem Land ist, desto höher ist die Dopinggefährdung.
Finanzielles Risiko
Je höher die Preisgeld- und Gehaltsstruktur in der jeweiligen Sportart/Disziplin ist, desto höher ist die Dopinggefährdung.
Variante A: Einige Sportler dopen, werden aber nicht überführt. Das öffentliche Bewusstsein für ein Dopingproblem ist gering. (vermutlich Fußball)
Variante B: Einige Sportler dopen, werden deshalb überführt. Das öffentliche Bewusstsein für ein Dopingproblem ist groß. (vermutlich Radsport)
Hä? Wie bitte?
Ahh, also weil's für die Sponsoren besser ist, und keiner was gegen das Doping macht, sind reihenweise die Fahrer bei der Tour de France aufgeflogen.
Was eine Argumentation... Spinn mal deine Verschwörungstheorien weiter...
Fazit: Radsport-Sponsoring ist nicht so lukrativ wie Fußball-Sponsoring unter dem Dopingaspekt.
Richtig ist, dass bei den 400km-Bergetappen im Radsport auch schon früher "gedopt" wurde, aber die bewusste Übertretung von Verboten und Einnahme von wirklich gefährlichen Medikamenten ist eindeutig an die Kommerzialisierung gekoppelt.
Vor 100 Jahren haben die Fahrer bei der Tour mit Kokain gedopt, heute wird mit Medikamenten unter ärztlicher Aufsicht gedopt.
In meinen Augen war Variante 1 wesentlich " gefährlicher " .
Tolle Ärzte sind das (Joyner, Pantani...).
Pantani ist aber nicht an Doping gestorben, sondern an einer Überdosis Kokain.
die sollen den Scheiß einfach legalisieren, dopt doch eh jeder irgendwie...jedes Jahr steht was neues auf der Liste und schwupps erwischt es die nächsten, überrascht das denn überhaupt noch jemanden??
Nein, es dopt nicht jeder irgendwie. Einfach lebenslang sperren wenn erwiesen und gut ist - leider eine Utopie.
die sollen den Scheiß einfach legalisieren, dopt doch eh jeder irgendwie...jedes Jahr steht was neues auf der Liste und schwupps erwischt es die nächsten, überrascht das denn überhaupt noch jemanden??
Bitte mit dieser Meinung im Doppelpass anrufen, da gibt's dann ordentlich Applaus.
Scharapowa ja die 9 Jahre zuvor hat es keine Sau Intressiert und nun soll es ein Wundermittel sein. Das die Regenerationszeit verkürzt.
Zumal es zig Mittel gibt in sachen Durchblutung Förderung.
Und ob wirklich eine Leistungssteigerung dabei rausspringt ist auch nicht erwiesen.
Ich würde es schade finden wenn sie jetzt für 4 Jahre oder längere Zeit gesperrt ist.
Klar ist aber auch das sie die Arme sau die sich auch nur wieder auf ihre Ärzte und ihr Trainerteam verlassen hat.
Und die sollten schon Wissen was neues auf der Dopingliste steht.
Man sollte die Ärzte und Berater gleich mitsperren dann hat das alles mehr Sinn.
Ich würde es schade finden wenn sie jetzt für 4 Jahre oder längere Zeit gesperrt ist.
Klar ist aber auch das sie die Arme sau die sich auch nur wieder auf ihre Ärzte und ihr Trainerteam verlassen hat.
Und die sollten schon Wissen was neues auf der Dopingliste steht.
Die "arme Sau" wollte das sicher alles gar nicht und hat nur geschluckt, was man ihr so zum Schlucken gegeben hat...
Waren ja sicherlich nur Vitamine.