Heiko Herrlich

  • Ich bin kein Fan von Oxford.

    Aber jeder, der selbst Fußball gespielt hat und selbst Fehler gemacht oder Tore verschuldet hat, weiß doch, dass man sich selbst am meisten darüber ärgert. Da muss man sich doch nicht auch noch bei der Mannschaft entschuldigen. War ein Fehler, vielleicht unverständlich auf dem Niveau, aber doch keine Absicht. Warum soll man sich da entschuldigen?

  • Merkwürdige Einstellung, dass man sich für unabsichtlich Fehler, die anderen Schaden zugefügt haben, nicht angemessen entschuldigen sollte. Werde ich demnächst auf der Straße mal probieren. Wenn Du meinst, dass das den Zusammenhalt fördert... :kopfschüttel:

    "Das ist Ihre ganz persönliche Meinung, Herr Doktor Klöbner. Aber man darf ja wohl noch anderer Ansicht sein!" (Müller-Lüdenscheidt)
    "Ach was!" (Dr. Klöbner)
    :hutab:

  • Merkwürdige Einstellung, dass man sich für unabsichtlich Fehler, die anderen Schaden zugefügt haben, nicht angemessen entschuldigen sollte. Werde ich demnächst auf der Straße mal probieren. Wenn Du meinst, dass das den Zusammenhalt fördert... :kopfschüttel:

    Ein Fußballspiel mit einer Alltagssituation auf der Straße zu vergleichen, ist schon sinnvoll. Mindestens so sinnvoll wie der Vergleich von Äpfel und Birnen.

  • Oxford kann sich gern intern für seine Patzer entschuldigen.


    Wenn er sich jedoch vergleichbar mit Niederlechner vors Mikrofon stellt und sich beschwert, dass die Stürmer glasklare Chancen nicht verwertet haben und ihren Job nicht erfüllten, wäre das genauso daneben wie die Aussage von Niederlechner.

  • Hört doch bitte auf, auf Oxford rumzuhacken, Der Junge hat bisher schon einen ordentlichen Sprung in seiner Entwicklung gemacht und wenn man junge Spieler ausbilden will, dann muss man halt auch mal mit Fehlern leben.
    Auch Kohr machte einst eine Menge Fehler bei uns, heute rufen wieder einige nach ihm, da er gereift ist und würden ihn gerne wieder verpflichten.
    Tore fallen im Fußball durch Fehler und von solchen Fehlern haben wir auch schon gelebt.
    Ox weiter vertrauen, der macht das schon.

    Er hatte nur Fußball im Kopf, eine Augschburger Zunge und brasilianische Füße! Hemad, machs guat. :hutab:

    Ich bin ein FC Augsburger!


    Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!

  • Das hat auch Oxford gemerkt. Dafür braucht man keinen seiner Mitspieler, der ihm in Interview nach dem Spiel kritisiert obwohl man selbst genügend Chancen im Angriff vergeigt hat und somit ebenfalls nicht unschuldig an der Niederlage war.


    Dein Vorschlag keine Spieler für Interviews, die direkt nach dem Spiel stattfinden, abzustellen ist tatsächlich wünschenswert. Oder man wartet einfach eine Viertelstunde.


    Dann sieht zum einen niemand mehr zu und man denkt vielleicht mit einem geringeren Adrenalinpegel nach bevor man etwas von sich gibt, was vom Trainer zuvor explizit als unerwünscht genannt wurde (Mitspieler öffentlich kritisieren).


    Nachdem es hier um Herrlich geht / ging, war es das hier von mir. Bin mal gespannt, ob er irgendwo im Sommer einen neuen Job finden kann, dort hoffentlich mehr Glück hat / findet und er von der Gehaltsliste des FCA gestrichen wird...